Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 1. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Bül Sprachen und der klassischen Litera-tur widmete. Er nahm dann seinen Wohnsitz in Dresden (1828) u. wurde hier mit Ludwig Tieck befreundet, der auf seine novellistischen Arbeiten nicht ohne Einfluß blieb. Jm Jahre 1832 wurde B. vom Herzoge von Anhalt- Dessau zum Kammerherrn ernannt, doch lehnte er eine weitere Anstellung im Staatsdienste ab und blieb der Beschäftigung mit der Literatur und Poesie getreu. Seit 1842 hielt er sich, wenn er nicht auf Reisen war, größ- tenteils bei Tieck in Berlin auf, bis ihn die politische Wendung der deut- schen Angelegenheiten 1849 bestimmte, nach der Schweiz überzusiedeln. Er legte hier den Adel ab, wohnte zu- nächst in Zürich, und kaufte später das Schloß Ötlishausen im Thur- gau, wo er seinen literarischen Stu- dien lebte und am 16. Septbr. 1853 starb. S: Das Novellenbuch (100 Nn. Bülow, Frieda Freiin von, ältere Bül 1857 zu Berlin geboren als die Toch-ter des Freiherrn Hugo von B., der 1861 als preußischer Konsul nach Smyrna ging und dort starb. Die Familie kehrte, schon vor dem Tode des Konsuls, 1865 nach Deutschland zurück und hielt sich vorwiegend in Thüringen, auf dem Gute Jngers- leben bei Neudietendorf, auf, u. hier erhielt Frieda ihre Erziehung. Jn den Jahren 1876-78 hatte sie Aufent- halt in England genommen und sie- delte 1881 nach Berlin über. Als ihr Bruder, der Hauptmann Albrecht von B., 1885 nach Ostafrika ging, grün- dete sie 1886 in Berlin den Frauen- verein für Krankenpflege in den Kolo- nien, folgte 1887 ihrem Bruder nach Ostafrika und blieb daselbst bis 1889. Nach ihrer Heimkehr lebte sie erst in Berlin, 1890 in Godesberg am Rhein, 1892 wieder in Berlin und ging 1893 abermals nach Deutsch-Ostafrika, um den von ihrem Bruder hinterlassenen Landbesitz zu verwalten. Seit 1895 lebte sie wieder in Berlin oder auf Reisen u. nahm nach einigen Jahren ihren Wohnsitz in Dornburg (Thür.). Hier starb sie am 12. (n. a. 13.) März 1909. S: Reiseskizzen (Tagebuch- *
Bül Sprachen und der klaſſiſchen Litera-tur widmete. Er nahm dann ſeinen Wohnſitz in Dresden (1828) u. wurde hier mit Ludwig Tieck befreundet, der auf ſeine novelliſtiſchen Arbeiten nicht ohne Einfluß blieb. Jm Jahre 1832 wurde B. vom Herzoge von Anhalt- Deſſau zum Kammerherrn ernannt, doch lehnte er eine weitere Anſtellung im Staatsdienſte ab und blieb der Beſchäftigung mit der Literatur und Poeſie getreu. Seit 1842 hielt er ſich, wenn er nicht auf Reiſen war, größ- tenteils bei Tieck in Berlin auf, bis ihn die politiſche Wendung der deut- ſchen Angelegenheiten 1849 beſtimmte, nach der Schweiz überzuſiedeln. Er legte hier den Adel ab, wohnte zu- nächſt in Zürich, und kaufte ſpäter das Schloß Ötlishauſen im Thur- gau, wo er ſeinen literariſchen Stu- dien lebte und am 16. Septbr. 1853 ſtarb. S: Das Novellenbuch (100 Nn. Bülow, Frieda Freiin von, ältere Bül 1857 zu Berlin geboren als die Toch-ter des Freiherrn Hugo von B., der 1861 als preußiſcher Konſul nach Smyrna ging und dort ſtarb. Die Familie kehrte, ſchon vor dem Tode des Konſuls, 1865 nach Deutſchland zurück und hielt ſich vorwiegend in Thüringen, auf dem Gute Jngers- leben bei Neudietendorf, auf, u. hier erhielt Frieda ihre Erziehung. Jn den Jahren 1876–78 hatte ſie Aufent- halt in England genommen und ſie- delte 1881 nach Berlin über. Als ihr Bruder, der Hauptmann Albrecht von B., 1885 nach Oſtafrika ging, grün- dete ſie 1886 in Berlin den Frauen- verein für Krankenpflege in den Kolo- nien, folgte 1887 ihrem Bruder nach Oſtafrika und blieb daſelbſt bis 1889. Nach ihrer Heimkehr lebte ſie erſt in Berlin, 1890 in Godesberg am Rhein, 1892 wieder in Berlin und ging 1893 abermals nach Deutſch-Oſtafrika, um den von ihrem Bruder hinterlaſſenen Landbeſitz zu verwalten. Seit 1895 lebte ſie wieder in Berlin oder auf Reiſen u. nahm nach einigen Jahren ihren Wohnſitz in Dornburg (Thür.). Hier ſtarb ſie am 12. (n. a. 13.) März 1909. S: Reiſeſkizzen (Tagebuch- *
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Bül
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Sprachen und der klaſſiſchen Litera-
tur widmete. Er nahm dann ſeinen
Wohnſitz in Dresden (1828) u. wurde
hier mit Ludwig Tieck befreundet, der
auf ſeine novelliſtiſchen Arbeiten nicht
ohne Einfluß blieb. Jm Jahre 1832
wurde B. vom Herzoge von Anhalt-
Deſſau zum Kammerherrn ernannt,
doch lehnte er eine weitere Anſtellung
im Staatsdienſte ab und blieb der
Beſchäftigung mit der Literatur und
Poeſie getreu. Seit 1842 hielt er ſich,
wenn er nicht auf Reiſen war, größ-
tenteils bei Tieck in Berlin auf, bis
ihn die politiſche Wendung der deut-
ſchen Angelegenheiten 1849 beſtimmte,
nach der Schweiz überzuſiedeln. Er
legte hier den Adel ab, wohnte zu-
nächſt in Zürich, und kaufte ſpäter
das Schloß Ötlishauſen im Thur-
gau, wo er ſeinen literariſchen Stu-
dien lebte und am 16. Septbr. 1853
ſtarb.
S: Das Novellenbuch (100 Nn.
nach alten italien., ſpan., franz.,
latein., engl. u. deutſchen bearb.); IV,
1834–36. – Die Abenteuer des Sim-
pliziſſimus; hrsg. 1836. – Eine Früh-
lingswanderung durch das Harzge-
birge (Br. u. Nn.), 1836. – Jahrbuch
der Novellen u. Erzählgn. für 1840. –
Das neue Novellenbuch. 1. Tl. 1841.
– Zur Nachfolge Chriſti (Legenden-
ſammlung), 1842. – Novellen; II,
1846–48. – Eine allerneueſte Meluſine
(N.), 1849. – Die Verlobten (R. von
Aleſſandro Manzoni, überſ.); III,
1828. – Romantiſche Erzählgn. a. d.
Geſch. Englands; überſ. 1828. – Alt-
engliſche Schaubühne, überſ. u. hrsg.
1. Bd. 1831. – Griechiſche Gedichte
(Überſetzgn.), 1850. – Allemanniſche
Gedichte; geſammelt u. hrsg., 1851. –
Der arme Mann in Tockenburg, 1852
(enth. die Schriften Ulrich Bräkers
mit Biogr.).
Bülow, Frieda Freiin von, ältere
Schweſter der Schriftſtellerin Mar-
garete v. B. (ſ. d.!) und des 1892 in
Oſtafrika gefallenen Hauptmanns Al-
brecht von B., wurde am 12. Oktbr.
1857 zu Berlin geboren als die Toch-
ter des Freiherrn Hugo von B., der
1861 als preußiſcher Konſul nach
Smyrna ging und dort ſtarb. Die
Familie kehrte, ſchon vor dem Tode
des Konſuls, 1865 nach Deutſchland
zurück und hielt ſich vorwiegend in
Thüringen, auf dem Gute Jngers-
leben bei Neudietendorf, auf, u. hier
erhielt Frieda ihre Erziehung. Jn
den Jahren 1876–78 hatte ſie Aufent-
halt in England genommen und ſie-
delte 1881 nach Berlin über. Als ihr
Bruder, der Hauptmann Albrecht von
B., 1885 nach Oſtafrika ging, grün-
dete ſie 1886 in Berlin den Frauen-
verein für Krankenpflege in den Kolo-
nien, folgte 1887 ihrem Bruder nach
Oſtafrika und blieb daſelbſt bis 1889.
Nach ihrer Heimkehr lebte ſie erſt in
Berlin, 1890 in Godesberg am Rhein,
1892 wieder in Berlin und ging 1893
abermals nach Deutſch-Oſtafrika, um
den von ihrem Bruder hinterlaſſenen
Landbeſitz zu verwalten. Seit 1895
lebte ſie wieder in Berlin oder auf
Reiſen u. nahm nach einigen Jahren
ihren Wohnſitz in Dornburg (Thür.).
Hier ſtarb ſie am 12. (n. a. 13.) März
1909.
S: Reiſeſkizzen (Tagebuch-
blätter aus Deutſch-Oſtafrika, 1889.
– Am andern Ende der Welt (R.),
1890. – Der Konſul (Vaterl. R.),
1891. – Deutſch-oſtafrikaniſche No-
vellen, 1892. – Ludwig von Roſen
(E. a. zwei Welten), 1892. – Marga-
rete und Ludwig (R.); II, 1894. –
Tropenkoller (Epiſode a. d. deutſchen
Kolonialleben), 1895. Franzöſiſch u.
d. T.: Les vertiges des tropiques.
Episode de la vie aux colonies alle-
mandes (traduit par Pierre de Par-
diellan), 1902. – Einſame Frauen
(Nn.), 1896. 2. A. 1904. – Kara (R.),
1897. – Anna Stern (R.), 1898. – Wir
von heute (2 En.), 1898. – Jm Lande
der Verheißung (Deutſcher Kolonial-
roman), 1899. 3. A. 1907. – Abend-
kinder (N.), 1900. – Jm Hexenring
(Eine Sommergeſchichte vom Lande),
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