Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 1. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Ber Dienstzeit reiste er 1880-81 nach Süd-amerika u. der Westküste von Amerika, 1884-85 nach Westindien und Nord- amerika, 1888-89 nach Westafrika u. 1892-94 nach Westindien, Ost- und Westafrika u. Südamerika. Jm Jahre 1886 hatte er sich mit Meta Gersten- berg, der Tochter des Prof. G. in Plön, verheiratet, doch verlor e[r] seine Gattin schon nach fünf Jahren. Jm Herbst 1896 nahm er seinen Abschied, und erhielt er bei dieser Gelegenheit den Charakter als Korvettenkapitän. Er ließ sich in Berlin nieder, beschäftigte sich fortan mit der Schriftstellerei und hielt in den Jahren 1897-99 in ganz Deutschland eine große Zahl von Vor- trägen über die Notwendigkeit einer starken deutschen Flotte. Seit 1900 lebt er, nachdem er sich im Dezember 1897 zum zweitenmal vermählt hatte, in Wilmersdorf bei Berlin. S: An Bernt, Ferdinand, * am 27. März S: Moderne Stim- Bernth, Karl, genannt Hein- Ber 1830 als Konzeptspraktikant bei demMagistrat zu Brüx u. dem damaligen Kriminalgerichte ein. 1833 wurde er zum Auskultanten befördert und nach Leitmeritz versetzt, wo er 1834 zum Sekretär aufrückte. Von hier aus substituierte er in Klostergrab, Grau- pen, Gastdorf, Theresienstadt, Weg- städtl, Georgenthal und Rumburg die Magistrats-Natsstellen, kam 1842 als wirklicher Rat nach Haida, 1846 nach Priesen, später nach Postelberg und 1850 bei der Organisation der Ge- richte als Assessor zum Kollegialgericht nach Tetschen. Seit 1853 fungierte er in gleicher Eigenschaft in Trautenau, seit 1856 als Gerichtsadjunkt in Nie- mes und trat 1858 in den Ruhestand. Er zog nun nach Brüx, und dort ist er am 10. November 1879 gestorben. S: Sämtl. Gedichte, 1863. 5. A. 1907. *Bernthsen, Maria, pseud. Max S: Der Lattenhofer Sepp (E.), *Bernus, Alexander Freiherr von,
* 14
Ber Dienſtzeit reiſte er 1880–81 nach Süd-amerika u. der Weſtküſte von Amerika, 1884–85 nach Weſtindien und Nord- amerika, 1888–89 nach Weſtafrika u. 1892–94 nach Weſtindien, Oſt- und Weſtafrika u. Südamerika. Jm Jahre 1886 hatte er ſich mit Meta Gerſten- berg, der Tochter des Prof. G. in Plön, verheiratet, doch verlor e[r] ſeine Gattin ſchon nach fünf Jahren. Jm Herbſt 1896 nahm er ſeinen Abſchied, und erhielt er bei dieſer Gelegenheit den Charakter als Korvettenkapitän. Er ließ ſich in Berlin nieder, beſchäftigte ſich fortan mit der Schriftſtellerei und hielt in den Jahren 1897–99 in ganz Deutſchland eine große Zahl von Vor- trägen über die Notwendigkeit einer ſtarken deutſchen Flotte. Seit 1900 lebt er, nachdem er ſich im Dezember 1897 zum zweitenmal vermählt hatte, in Wilmersdorf bei Berlin. S: An Bernt, Ferdinand, * am 27. März S: Moderne Stim- Bernth, Karl, genannt Hein- Ber 1830 als Konzeptspraktikant bei demMagiſtrat zu Brüx u. dem damaligen Kriminalgerichte ein. 1833 wurde er zum Auskultanten befördert und nach Leitmeritz verſetzt, wo er 1834 zum Sekretär aufrückte. Von hier aus ſubſtituierte er in Kloſtergrab, Grau- pen, Gaſtdorf, Thereſienſtadt, Weg- ſtädtl, Georgenthal und Rumburg die Magiſtrats-Natsſtellen, kam 1842 als wirklicher Rat nach Haida, 1846 nach Prieſen, ſpäter nach Poſtelberg und 1850 bei der Organiſation der Ge- richte als Aſſeſſor zum Kollegialgericht nach Tetſchen. Seit 1853 fungierte er in gleicher Eigenſchaft in Trautenau, ſeit 1856 als Gerichtsadjunkt in Nie- mes und trat 1858 in den Ruheſtand. Er zog nun nach Brüx, und dort iſt er am 10. November 1879 geſtorben. S: Sämtl. Gedichte, 1863. 5. A. 1907. *Bernthſen, Maria, pſeud. Max S: Der Lattenhofer Sepp (E.), *Bernus, Alexander Freiherr von,
* 14
<TEI> <text> <body> <div type="index" n="1"> <p><pb facs="#f0213" n="209"/><lb/><cb/><lb/> <fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Ber</hi></fw><lb/> Dienſtzeit reiſte er 1880–81 nach Süd-<lb/> amerika u. der Weſtküſte von Amerika,<lb/> 1884–85 nach Weſtindien und Nord-<lb/> amerika, 1888–89 nach Weſtafrika u.<lb/> 1892–94 nach Weſtindien, Oſt- und<lb/> Weſtafrika u. Südamerika. Jm Jahre<lb/> 1886 hatte er ſich mit Meta Gerſten-<lb/> berg, der Tochter des Prof. G. in Plön,<lb/> verheiratet, doch verlor e<supplied>r</supplied> ſeine Gattin<lb/> ſchon nach fünf Jahren. Jm Herbſt<lb/> 1896 nahm er ſeinen Abſchied, und<lb/> erhielt er bei dieſer Gelegenheit den<lb/> Charakter als Korvettenkapitän. Er<lb/> ließ ſich in Berlin nieder, beſchäftigte<lb/> ſich fortan mit der Schriftſtellerei und<lb/> hielt in den Jahren 1897–99 in ganz<lb/> Deutſchland eine große Zahl von Vor-<lb/> trägen über die Notwendigkeit einer<lb/> ſtarken deutſchen Flotte. Seit 1900<lb/> lebt er, nachdem er ſich im Dezember<lb/> 1897 zum zweitenmal vermählt hatte,<lb/> in Wilmersdorf bei Berlin. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> An<lb/> Bord (Erinnerungen eines deutſchen<lb/> Marine-Offiziers), 1889. – Unſere<lb/> blauen Jungen (desgl.), 1897. – Auf<lb/> großer Fahrt (desgl.), 1905. – Jagd-<lb/> ausflüge eines Marineoffiziers, 1901.<lb/> – Blaujacken, 1901. – Jm bunten Rock,<lb/> 1906. – Hans Eiſenhart (Ein deutſches<lb/> Flottenbuch), 1907. – Marie-Mag-<lb/> dalen’ (N.), 1909. – Deutſches Marine-<lb/> leben (E. a. d. Leben u. Treiben an<lb/> Bord deutſcher Kriegsſchiffe), 1908. –<lb/> Deutſchlands Flotte im Kampf, 1908.<lb/> – Helgoland (Ballade), Sv. 1908.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head><hi rendition="#b">Bernt,</hi> Ferdinand,</head> <p> * am 27. März<lb/> 1876 in Miltſchoves (Böhmen), lebi<lb/> in Reichenberg. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Moderne Stim-<lb/> mungsbildchen (Sv.), 1899. – Zwi-<lb/> ſchen zwei Sprachen (Trag.), 1906. –<lb/> Tills Jrrgänge (R.), 1907.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <hi rendition="#b">Bernth,</hi> <hi rendition="#g">Karl,</hi> </head> <p> genannt <hi rendition="#g">Hein-<lb/> richder Wepper,</hi> wurde am 5. Juli<lb/> 1802 in Morawes bei Brüx in Böh-<lb/> men geboren, bezog erſt mit 15 Jahren<lb/> die unterſte Klaſſe des dortigen Pia-<lb/> riſtengymnaſiums, abſolvierte in Prag<lb/> ſeit 1823 die philoſophiſchen Kurfe<lb/> und das Studium der Jurisprudenz<lb/> u. trat nach abgelegten Appellatorien<lb/><cb/><lb/> <fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Ber</hi></fw><lb/> 1830 als Konzeptspraktikant bei dem<lb/> Magiſtrat zu Brüx u. dem damaligen<lb/> Kriminalgerichte ein. 1833 wurde er<lb/> zum Auskultanten befördert und nach<lb/> Leitmeritz verſetzt, wo er 1834 zum<lb/> Sekretär aufrückte. Von hier aus<lb/> ſubſtituierte er in Kloſtergrab, Grau-<lb/> pen, Gaſtdorf, Thereſienſtadt, Weg-<lb/> ſtädtl, Georgenthal und Rumburg die<lb/> Magiſtrats-Natsſtellen, kam 1842 als<lb/> wirklicher Rat nach Haida, 1846 nach<lb/> Prieſen, ſpäter nach Poſtelberg und<lb/> 1850 bei der Organiſation der Ge-<lb/> richte als Aſſeſſor zum Kollegialgericht<lb/> nach Tetſchen. Seit 1853 fungierte er<lb/> in gleicher Eigenſchaft in Trautenau,<lb/> ſeit 1856 als Gerichtsadjunkt in Nie-<lb/> mes und trat 1858 in den Ruheſtand.<lb/> Er zog nun nach Brüx, und dort iſt<lb/> er am 10. November 1879 geſtorben.<lb/></p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Sämtl. Gedichte, 1863. 5. A. 1907.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head>*<hi rendition="#b">Bernthſen,</hi> Maria,</head> <p> pſeud. <hi rendition="#g">Max<lb/> Grad,</hi> wurde in München als die<lb/> Tochter des verſtorbenen Reichsrats u.<lb/> Oberlandesgerichtspräſidenten Ferd.<lb/> von <hi rendition="#g">Haubenſchmied</hi> geboren und<lb/> iſt ſeit 1884 die Gattin des Profeſſors<lb/> u. Hofrats <hi rendition="#aq">Dr.</hi> Auguſt Bernthſen, der<lb/> 1879–87 als Lehrer an der Univerſität<lb/> Heidelberg wirkte und ſeitdem das<lb/> Hauptlaboratorium der bad. Anilin-<lb/> u. Sodafabrik in Ludwigshafen a. Rh.<lb/> leitet. Jhren Wohnſitz haben die Gat-<lb/> ten in Mannheim. Maria B. iſt erſt<lb/> ſeit dem Jahre 1896 ſchriftſtelleriſch<lb/> tätig. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Der Lattenhofer Sepp (E.),<lb/> 1899. – Die Overbecks Mädchen (R.),<lb/> 1901. 2. A. 1903. – Wenn Früchte<lb/> reifen (Nn.), 1902. – Der Mantel der<lb/> Maria (Nn.), 1903. – Frauenerzäh-<lb/> lungen (mit Franziska Mann), 1904.<lb/> – Djayi (R.), 1905. – Unſere liebe<lb/> Frau (R.); <hi rendition="#aq">II,</hi> 1906. – Der Heigirgl<lb/> (R.), 1907. – Lebensſpiele (Nn.), 1908.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head>*<hi rendition="#b">Bernus,</hi> Alexander Freiherr von,</head> <p><lb/> geb. am 6. Febr. 1880 in Lindau am<lb/> Bodenſee, verbrachte die erſten vier<lb/> Jahre ſeines Lebens in England und<lb/> kam dann auf das Kloſtergut „Stift<lb/> Neuburg“ bei Heidelberg. Jn dieſer<lb/> <fw type="sig" place="bottom">* 14</fw><lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [209/0213]
Ber
Ber
Dienſtzeit reiſte er 1880–81 nach Süd-
amerika u. der Weſtküſte von Amerika,
1884–85 nach Weſtindien und Nord-
amerika, 1888–89 nach Weſtafrika u.
1892–94 nach Weſtindien, Oſt- und
Weſtafrika u. Südamerika. Jm Jahre
1886 hatte er ſich mit Meta Gerſten-
berg, der Tochter des Prof. G. in Plön,
verheiratet, doch verlor er ſeine Gattin
ſchon nach fünf Jahren. Jm Herbſt
1896 nahm er ſeinen Abſchied, und
erhielt er bei dieſer Gelegenheit den
Charakter als Korvettenkapitän. Er
ließ ſich in Berlin nieder, beſchäftigte
ſich fortan mit der Schriftſtellerei und
hielt in den Jahren 1897–99 in ganz
Deutſchland eine große Zahl von Vor-
trägen über die Notwendigkeit einer
ſtarken deutſchen Flotte. Seit 1900
lebt er, nachdem er ſich im Dezember
1897 zum zweitenmal vermählt hatte,
in Wilmersdorf bei Berlin.
S: An
Bord (Erinnerungen eines deutſchen
Marine-Offiziers), 1889. – Unſere
blauen Jungen (desgl.), 1897. – Auf
großer Fahrt (desgl.), 1905. – Jagd-
ausflüge eines Marineoffiziers, 1901.
– Blaujacken, 1901. – Jm bunten Rock,
1906. – Hans Eiſenhart (Ein deutſches
Flottenbuch), 1907. – Marie-Mag-
dalen’ (N.), 1909. – Deutſches Marine-
leben (E. a. d. Leben u. Treiben an
Bord deutſcher Kriegsſchiffe), 1908. –
Deutſchlands Flotte im Kampf, 1908.
– Helgoland (Ballade), Sv. 1908.
Bernt, Ferdinand, * am 27. März
1876 in Miltſchoves (Böhmen), lebi
in Reichenberg.
S: Moderne Stim-
mungsbildchen (Sv.), 1899. – Zwi-
ſchen zwei Sprachen (Trag.), 1906. –
Tills Jrrgänge (R.), 1907.
Bernth, Karl, genannt Hein-
richder Wepper, wurde am 5. Juli
1802 in Morawes bei Brüx in Böh-
men geboren, bezog erſt mit 15 Jahren
die unterſte Klaſſe des dortigen Pia-
riſtengymnaſiums, abſolvierte in Prag
ſeit 1823 die philoſophiſchen Kurfe
und das Studium der Jurisprudenz
u. trat nach abgelegten Appellatorien
1830 als Konzeptspraktikant bei dem
Magiſtrat zu Brüx u. dem damaligen
Kriminalgerichte ein. 1833 wurde er
zum Auskultanten befördert und nach
Leitmeritz verſetzt, wo er 1834 zum
Sekretär aufrückte. Von hier aus
ſubſtituierte er in Kloſtergrab, Grau-
pen, Gaſtdorf, Thereſienſtadt, Weg-
ſtädtl, Georgenthal und Rumburg die
Magiſtrats-Natsſtellen, kam 1842 als
wirklicher Rat nach Haida, 1846 nach
Prieſen, ſpäter nach Poſtelberg und
1850 bei der Organiſation der Ge-
richte als Aſſeſſor zum Kollegialgericht
nach Tetſchen. Seit 1853 fungierte er
in gleicher Eigenſchaft in Trautenau,
ſeit 1856 als Gerichtsadjunkt in Nie-
mes und trat 1858 in den Ruheſtand.
Er zog nun nach Brüx, und dort iſt
er am 10. November 1879 geſtorben.
S: Sämtl. Gedichte, 1863. 5. A. 1907.
*Bernthſen, Maria, pſeud. Max
Grad, wurde in München als die
Tochter des verſtorbenen Reichsrats u.
Oberlandesgerichtspräſidenten Ferd.
von Haubenſchmied geboren und
iſt ſeit 1884 die Gattin des Profeſſors
u. Hofrats Dr. Auguſt Bernthſen, der
1879–87 als Lehrer an der Univerſität
Heidelberg wirkte und ſeitdem das
Hauptlaboratorium der bad. Anilin-
u. Sodafabrik in Ludwigshafen a. Rh.
leitet. Jhren Wohnſitz haben die Gat-
ten in Mannheim. Maria B. iſt erſt
ſeit dem Jahre 1896 ſchriftſtelleriſch
tätig.
S: Der Lattenhofer Sepp (E.),
1899. – Die Overbecks Mädchen (R.),
1901. 2. A. 1903. – Wenn Früchte
reifen (Nn.), 1902. – Der Mantel der
Maria (Nn.), 1903. – Frauenerzäh-
lungen (mit Franziska Mann), 1904.
– Djayi (R.), 1905. – Unſere liebe
Frau (R.); II, 1906. – Der Heigirgl
(R.), 1907. – Lebensſpiele (Nn.), 1908.
*Bernus, Alexander Freiherr von,
geb. am 6. Febr. 1880 in Lindau am
Bodenſee, verbrachte die erſten vier
Jahre ſeines Lebens in England und
kam dann auf das Kloſtergut „Stift
Neuburg“ bei Heidelberg. Jn dieſer
* 14
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |