Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 1. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Bau Amt eines Landdrosten der HerrschaftPinneberg u. 1865 das eines Deich- inspektors auf den Jnseln an der schleswigschen Westküste, unternahm auch 1866 im Jnteresse des Dünen- und Deichwesens eine Reise nach Hol- land, worauf er sich in Schleswig niederließ. Bei Ausbruch des deutsch- französischen Krieges (1870) folgte er dem deutschen Heere als Berichterstat- ter für mehrere Journale. Jm Früh- jahr 1871 erkrankte er in Metz. Er wollte in seine Heimat zurückkehren, gelangte aber nur bis Wiesbaden, wo er nach kurzem Krankenlager am 28. März 1871 starb. S: Christian *Baudissin, Ulrich Graf von,
S: Ein Bau 1862. - Cora, oder: Die Sklavin(Dr.), 1862. - Ein Fräulein, welches bei Hofe gelebt hat (Lsp.), 1862. - Pack (Lsp. n. d. Dän.), 1862. - Der Albatros (R.); IV, 1864. - Ein pseu- donymer Hauslehrer (R.); IV, 1865. - Liebe u. Leidenschaft (R.); IV, 1866. - Gattin u. Tochter (R.); III, 1867. - Ronneburger Mysterien (R.); III, 1869. - Die Stiefkinder (R.); III, 1870. - Marotte (R.); II, 1870. - Der Lebensretter (R.); III, 1872. - Jn engen Kreisen (R.); IV, 1874. - Die feindlichen Gatten (E.), 1874. - Das Damenstift (R.); IV, 1875. - Eine Wanderung durch Jahrtausende (Nn.); 1875. - Ehestandsfesseln (R.); II, 1882. Baudissin, Wolf Friedrich Otto- mar Graf von, * am 22. Jan. 1812 in S: Einige plattdütsche Vertelln und Baudissin, Asta Gräfin von, geb. S: Auch ein Menschenschick- *Baudissin, Eva Gräfin von,
*
Bau Amt eines Landdroſten der HerrſchaftPinneberg u. 1865 das eines Deich- inſpektors auf den Jnſeln an der ſchleswigſchen Weſtküſte, unternahm auch 1866 im Jntereſſe des Dünen- und Deichweſens eine Reiſe nach Hol- land, worauf er ſich in Schleswig niederließ. Bei Ausbruch des deutſch- franzöſiſchen Krieges (1870) folgte er dem deutſchen Heere als Berichterſtat- ter für mehrere Journale. Jm Früh- jahr 1871 erkrankte er in Metz. Er wollte in ſeine Heimat zurückkehren, gelangte aber nur bis Wiesbaden, wo er nach kurzem Krankenlager am 28. März 1871 ſtarb. S: Chriſtian *Baudiſſin, Ulrich Graf von,
S: Ein Bau 1862. – Cora, oder: Die Sklavin(Dr.), 1862. – Ein Fräulein, welches bei Hofe gelebt hat (Lſp.), 1862. – Pack (Lſp. n. d. Dän.), 1862. – Der Albatros (R.); IV, 1864. – Ein pſeu- donymer Hauslehrer (R.); IV, 1865. – Liebe u. Leidenſchaft (R.); IV, 1866. – Gattin u. Tochter (R.); III, 1867. – Ronneburger Myſterien (R.); III, 1869. – Die Stiefkinder (R.); III, 1870. – Marotte (R.); II, 1870. – Der Lebensretter (R.); III, 1872. – Jn engen Kreiſen (R.); IV, 1874. – Die feindlichen Gatten (E.), 1874. – Das Damenſtift (R.); IV, 1875. – Eine Wanderung durch Jahrtauſende (Nn.); 1875. – Eheſtandsfeſſeln (R.); II, 1882. Baudiſſin, Wolf Friedrich Otto- mar Graf von, * am 22. Jan. 1812 in S: Einige plattdütſche Vertelln und Baudiſſin, Aſta Gräfin von, geb. S: Auch ein Menſchenſchick- *Baudiſſin, Eva Gräfin von,
*
<TEI> <text> <body> <div type="index" n="1"> <p><pb facs="#f0138" n="134"/><lb/><cb/><lb/> <fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Bau</hi></fw><lb/> Amt eines Landdroſten der Herrſchaft<lb/> Pinneberg u. 1865 das eines Deich-<lb/> inſpektors auf den Jnſeln an der<lb/> ſchleswigſchen Weſtküſte, unternahm<lb/> auch 1866 im Jntereſſe des Dünen-<lb/> und Deichweſens eine Reiſe nach Hol-<lb/> land, worauf er ſich in Schleswig<lb/> niederließ. Bei Ausbruch des deutſch-<lb/> franzöſiſchen Krieges (1870) folgte er<lb/> dem deutſchen Heere als Berichterſtat-<lb/> ter für mehrere Journale. Jm Früh-<lb/> jahr 1871 erkrankte er in Metz. Er<lb/> wollte in ſeine Heimat zurückkehren,<lb/> gelangte aber nur bis Wiesbaden,<lb/> wo er nach kurzem Krankenlager am<lb/> 28. März 1871 ſtarb. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Chriſtian<lb/><hi rendition="#aq">VIII.</hi> und ſein Hof (R.); <hi rendition="#aq">VI,</hi> 1863. –<lb/> Hüben und drüben (Loſe Blätter),<lb/> 1862. – Peter Tütt. Zuſtände in<lb/> Amerika, 1862. – Erzählungen und<lb/> Skizzen; <hi rendition="#aq">II,</hi> 1863. – Schleswig-hol-<lb/> ſteiniſche Soldatengeſchichten, 1863. –<lb/> Die Familie Burk (R.); <hi rendition="#aq">III,</hi> 1863. –<lb/> Philippine Welſer (Hiſtor. R.); <hi rendition="#aq">III,</hi><lb/> 1864. – Schleswig-Holſtein, meer-<lb/> umſchlungen (Kriegs- und Friedens-<lb/> bilder), 1865.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head>*<hi rendition="#b">Baudiſſin,</hi> <hi rendition="#g">Ulrich</hi> Graf von,</head> <p><lb/> Sohn des Grafen Karl Chriſtian von<lb/> B. und Bruder des vorigen, wurde<lb/> am 22. Februar 1816 zu Greifswald<lb/> geboren. Seine Kindheit verlebte er<lb/> im elterlichen Hauſe in Jütland und<lb/> ſeine erſte Jugendzeit im Kadetten-<lb/> hauſe zu Kopenhagen, von wo aus er<lb/> in das däniſche Heer eintrat. Dem<lb/> geleiſteten Fahneneide treu, focht er<lb/> im erſten deutſch-däniſchen Kriege auf<lb/> däniſcher Seite und erhielt 1849 bei<lb/> Düppel eine ſchwere Wunde, deren<lb/> Folgen ihn veranlaßten, 1861 als<lb/> Major ſeinen Abſchied zu nehmen. Er<lb/> zog nun nach Süddeutſchland, lebte<lb/> erſt in München, dann in Konſtanz,<lb/> in Cannſtatt in Württemberg u. zu-<lb/> letzt in Wiesbaden und widmete ſich<lb/> ganz der literariſchen Tätigkeit. Dort<lb/> ſtarb er am 4. Dezbr. 1893. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Ein<lb/> Abenteuer auf der Eiſenbahn (P.),<lb/> 1862. – Eine Audienz (Lſp. n. d. Dän.),<lb/><cb/><lb/> <fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Bau</hi></fw><lb/> 1862. – Cora, oder: Die Sklavin<lb/> (Dr.), 1862. – Ein Fräulein, welches<lb/> bei Hofe gelebt hat (Lſp.), 1862. –<lb/> Pack (Lſp. n. d. Dän.), 1862. – Der<lb/> Albatros (R.); <hi rendition="#aq">IV,</hi> 1864. – Ein pſeu-<lb/> donymer Hauslehrer (R.); <hi rendition="#aq">IV,</hi> 1865.<lb/> – Liebe u. Leidenſchaft (R.); <hi rendition="#aq">IV,</hi> 1866.<lb/> – Gattin u. Tochter (R.); <hi rendition="#aq">III,</hi> 1867.<lb/> – Ronneburger Myſterien (R.); <hi rendition="#aq">III,</hi><lb/> 1869. – Die Stiefkinder (R.); <hi rendition="#aq">III,</hi><lb/> 1870. – Marotte (R.); <hi rendition="#aq">II,</hi> 1870. –<lb/> Der Lebensretter (R.); <hi rendition="#aq">III,</hi> 1872. –<lb/> Jn engen Kreiſen (R.); <hi rendition="#aq">IV,</hi> 1874. –<lb/> Die feindlichen Gatten (E.), 1874. –<lb/> Das Damenſtift (R.); <hi rendition="#aq">IV,</hi> 1875. –<lb/> Eine Wanderung durch Jahrtauſende<lb/> (Nn.); 1875. – Eheſtandsfeſſeln (R.);<lb/><hi rendition="#aq">II,</hi> 1882.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head><hi rendition="#b">Baudiſſin,</hi><hi rendition="#g">Wolf</hi> Friedrich Otto-<lb/> mar Graf von,</head> <p> * am 22. Jan. 1812 in<lb/> Tharandt, beſuchte die Gelehrtenſchule<lb/> in Horſens und ſtudierte ſeit 1830 in<lb/> Kopenhagen und ſeit 1832 in Kiel die<lb/> Rechte, abſolvierte 1836 ſein juriſti-<lb/> ſches Examen, hörte darauf in Ko-<lb/> penhagen noch däniſches Recht und<lb/> arbeitete dann als Auskultant bei<lb/> dem Obergericht in Schleswig. Seit<lb/> 1841 Auditeur beim Leibregiment der<lb/> Königin in Glückſtadt, übernahm er<lb/> 1848 die Funktionen eines Brigade-<lb/> auditeurs in der ſchleswig-holſteini-<lb/> ſchen Armee und wirkte von 1853–67<lb/> als Aktuar in Reinfeld. 1870 trat er<lb/> in den Poſtdienſt über und fungierte<lb/> bis zu ſeiner Penſionierung (Oktbr.<lb/> 1877) als Poſtdirektor in Sonder-<lb/> burg. Er lebte dann als Penſionär<lb/> in Dresden und iſt 1887 geſtorben.<lb/></p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Einige plattdütſche Vertelln und<lb/> Rimels, 1878.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head><hi rendition="#b">Baudiſſin,</hi> Aſta Gräfin von,</head> <p> geb.<lb/> am 2. Januar 1888 in Wilhelms-<lb/> haven, lebt (1908) in Berlin-Wil-<lb/> mersdorf. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Auch ein Menſchenſchick-<lb/> ſal (Geſch. einer Mädchenſeele), 1907.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head>*<hi rendition="#b">Baudiſſin,</hi> Eva Gräfin von,</head> <p><lb/> pſeudon. B. <hi rendition="#g">von Brandenburg,</hi><lb/> wurde am 8. Oktbr. 1869 zu Lübeck<lb/> als die Tochter des Oberſtabsarztes<lb/> <fw type="sig" place="bottom">*</fw><lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [134/0138]
Bau
Bau
Amt eines Landdroſten der Herrſchaft
Pinneberg u. 1865 das eines Deich-
inſpektors auf den Jnſeln an der
ſchleswigſchen Weſtküſte, unternahm
auch 1866 im Jntereſſe des Dünen-
und Deichweſens eine Reiſe nach Hol-
land, worauf er ſich in Schleswig
niederließ. Bei Ausbruch des deutſch-
franzöſiſchen Krieges (1870) folgte er
dem deutſchen Heere als Berichterſtat-
ter für mehrere Journale. Jm Früh-
jahr 1871 erkrankte er in Metz. Er
wollte in ſeine Heimat zurückkehren,
gelangte aber nur bis Wiesbaden,
wo er nach kurzem Krankenlager am
28. März 1871 ſtarb.
S: Chriſtian
VIII. und ſein Hof (R.); VI, 1863. –
Hüben und drüben (Loſe Blätter),
1862. – Peter Tütt. Zuſtände in
Amerika, 1862. – Erzählungen und
Skizzen; II, 1863. – Schleswig-hol-
ſteiniſche Soldatengeſchichten, 1863. –
Die Familie Burk (R.); III, 1863. –
Philippine Welſer (Hiſtor. R.); III,
1864. – Schleswig-Holſtein, meer-
umſchlungen (Kriegs- und Friedens-
bilder), 1865.
*Baudiſſin, Ulrich Graf von,
Sohn des Grafen Karl Chriſtian von
B. und Bruder des vorigen, wurde
am 22. Februar 1816 zu Greifswald
geboren. Seine Kindheit verlebte er
im elterlichen Hauſe in Jütland und
ſeine erſte Jugendzeit im Kadetten-
hauſe zu Kopenhagen, von wo aus er
in das däniſche Heer eintrat. Dem
geleiſteten Fahneneide treu, focht er
im erſten deutſch-däniſchen Kriege auf
däniſcher Seite und erhielt 1849 bei
Düppel eine ſchwere Wunde, deren
Folgen ihn veranlaßten, 1861 als
Major ſeinen Abſchied zu nehmen. Er
zog nun nach Süddeutſchland, lebte
erſt in München, dann in Konſtanz,
in Cannſtatt in Württemberg u. zu-
letzt in Wiesbaden und widmete ſich
ganz der literariſchen Tätigkeit. Dort
ſtarb er am 4. Dezbr. 1893.
S: Ein
Abenteuer auf der Eiſenbahn (P.),
1862. – Eine Audienz (Lſp. n. d. Dän.),
1862. – Cora, oder: Die Sklavin
(Dr.), 1862. – Ein Fräulein, welches
bei Hofe gelebt hat (Lſp.), 1862. –
Pack (Lſp. n. d. Dän.), 1862. – Der
Albatros (R.); IV, 1864. – Ein pſeu-
donymer Hauslehrer (R.); IV, 1865.
– Liebe u. Leidenſchaft (R.); IV, 1866.
– Gattin u. Tochter (R.); III, 1867.
– Ronneburger Myſterien (R.); III,
1869. – Die Stiefkinder (R.); III,
1870. – Marotte (R.); II, 1870. –
Der Lebensretter (R.); III, 1872. –
Jn engen Kreiſen (R.); IV, 1874. –
Die feindlichen Gatten (E.), 1874. –
Das Damenſtift (R.); IV, 1875. –
Eine Wanderung durch Jahrtauſende
(Nn.); 1875. – Eheſtandsfeſſeln (R.);
II, 1882.
Baudiſſin, Wolf Friedrich Otto-
mar Graf von, * am 22. Jan. 1812 in
Tharandt, beſuchte die Gelehrtenſchule
in Horſens und ſtudierte ſeit 1830 in
Kopenhagen und ſeit 1832 in Kiel die
Rechte, abſolvierte 1836 ſein juriſti-
ſches Examen, hörte darauf in Ko-
penhagen noch däniſches Recht und
arbeitete dann als Auskultant bei
dem Obergericht in Schleswig. Seit
1841 Auditeur beim Leibregiment der
Königin in Glückſtadt, übernahm er
1848 die Funktionen eines Brigade-
auditeurs in der ſchleswig-holſteini-
ſchen Armee und wirkte von 1853–67
als Aktuar in Reinfeld. 1870 trat er
in den Poſtdienſt über und fungierte
bis zu ſeiner Penſionierung (Oktbr.
1877) als Poſtdirektor in Sonder-
burg. Er lebte dann als Penſionär
in Dresden und iſt 1887 geſtorben.
S: Einige plattdütſche Vertelln und
Rimels, 1878.
Baudiſſin, Aſta Gräfin von, geb.
am 2. Januar 1888 in Wilhelms-
haven, lebt (1908) in Berlin-Wil-
mersdorf.
S: Auch ein Menſchenſchick-
ſal (Geſch. einer Mädchenſeele), 1907.
*Baudiſſin, Eva Gräfin von,
pſeudon. B. von Brandenburg,
wurde am 8. Oktbr. 1869 zu Lübeck
als die Tochter des Oberſtabsarztes
*
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |