Allein, man fand, daß sie geirrt. Denn ob es gleich den andern Tag Zwar etwas schneite, war es doch so viel kaum, daß mans rechnen mag. Nachhero hat es, wie vorhin, bis zu des Monats Schluß gefroren, Den ich mir auch zum Schluß und Zweck von diesem meinen Lied erkohren. Jch danke meinem Gott dabey, daß, so wie ich mirs vorge- nommen, Es mit demselben, nebst dem Winter, zu einem guten Schluß gekommen!
Vor-
Beſchreibung einer lieblichen ꝛc.
Allein, man fand, daß ſie geirrt. Denn ob es gleich den andern Tag Zwar etwas ſchneite, war es doch ſo viel kaum, daß mans rechnen mag. Nachhero hat es, wie vorhin, bis zu des Monats Schluß gefroren, Den ich mir auch zum Schluß und Zweck von dieſem meinen Lied erkohren. Jch danke meinem Gott dabey, daß, ſo wie ich mirs vorge- nommen, Es mit demſelben, nebſt dem Winter, zu einem guten Schluß gekommen!
Vor-
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Beſchreibung einer lieblichen ꝛc.
Allein, man fand, daß ſie geirrt. Denn ob es gleich den
andern Tag
Zwar etwas ſchneite, war es doch ſo viel kaum, daß mans
rechnen mag.
Nachhero hat es, wie vorhin, bis zu des Monats Schluß
gefroren,
Den ich mir auch zum Schluß und Zweck von dieſem meinen
Lied erkohren.
Jch danke meinem Gott dabey, daß, ſo wie ich mirs vorge-
nommen,
Es mit demſelben, nebſt dem Winter, zu einem guten Schluß
gekommen!
Vor-
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Brockes, Barthold Heinrich: Jrdisches Vergnügen in Gott. Bd. 7. Hamburg, 1743, S. 568. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brockes_vergnuegen07_1743/586>, abgerufen am 22.11.2024.
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