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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 6. Hildburghausen, 1869.

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Faden-, Schleier-Schnecke.
der entschlüpften Beute leisten die Vorderfühler gute Dienste. Sie tasten hin und her und zucken
heftig zurück, wenn sie darauf stoßen. Solche Zuckungen machen sie nicht, wenn sie auf eine
andere Aeolidie oder auf den Boden des Gefäßes stoßen. Hatten die Fühler den Fraß berührt, so
stülpte sich der Mund alsbald darauf los. Während des Fressens ist der Körper verkürzt und
ruhet. Die Papillen sind gelockert und man möchte sagen behaglich gekrümmt.

Ueber die Fortpflanzung der breitwarzigen Fadenschnecke wird Folgendes mitgetheilt. Einige
seit Mitte Januar im Aquarium lebende Thiere legten im Februar Eier an die Glaswand.
Diese sind kugelförmig; der Dotter ist weiß oder schwach röthlich. Sie bilden eine Schnur mit
hohen und kurzen wellenförmigen Biegungen, die nicht in einer Ebene liegen, sondern in einer
Cylinderfläche gekrümmt sind, so daß sich die Wellenberge der Schnur nach einer Seite gegen
einander neigen. Die Schnur liegt in einem wasserklaren Schleimbande, dessen dünner freier Rand
sich mitten durch die gebogene Wellenlinie hinzieht, wie die Axe durch einen Cylinder. Durch
diesen Rand wird das ganze Band an Pflanzen, Steinen und anderen Dingen befestigt. Am
15. März legte ein Exemplar eine Schnur in einer länglichen Spirale von 3 Windungen ab.
Am 2. Mai legte ein großes Thier eine Schnur ab, deren Eierzahl wenigstens 60,000 betrug.

Ein Paar andere weit verbreitete Arten sind Aeolis Drummondii und alba. Letztere, die
weiße Fadenschnecke, ist so zarthäutig, daß die inneren Theile an vielen Stellen deutlich
durchscheinen, und daß das ganze Thier, wenn es auf Seegras hinkriecht, einen grünlichen Schein
annimmt. Jn einzelnen Eischnüren wurden 40,000 Eier gezählt, der allzustarken Vermehrung
ist aber schon dadurch eine Schranke gesetzt, daß die beiden genannten Thiere neben anderer
Fleischnahrung die Eier ihrer eignen Arten
nicht verschmähen.

Wir müssen hier, unsere bisherigen Führer
verlassend, die Beschreibung einer in der Nord-
see nicht vorkommenden und nur dem Mittel-
meergebiete angehörigen Nacktkiemenschnecke
einschalten, welche durch die Stellung der
Kiemen vielfach an Dendronotus erinnert,
aber durch das große kreisförmig abgerundete
Kopffegel, welches aus den Schwimmlappen
des Larvenzustandes hervorgeht, ein sehr
eigenthümliches Aussehen erhält. Das ist die
mitunter 1/2 Fuß lang werdende Schleier-
schnecke,
Tethys fimbria. Von ihren
Manieren hat Grube eine sehr anschauliche
Schilderung geliefert, entworfen nach einem
Exemplar, das ihm in Triest von einem Fischer
gebracht wurde. "Es war", sagt er, "ganz
lebenskräftig und mit allen jenen seitlichen
Rückenanhängen versehen, die man einst als
Parasiten dieses Weichthieres beschrieben und
abgebildet hat. Sie waren fast birn- oder
rübenförmig aufgebläht, am Grunde etwas
eingeschnürt, durchaus paarig, dicht vor
den Kiemen längs der Seiten des Rückens
gestellt, nach hinten an Größe abnehmend,

[Abbildung] Schleierschnecke (Tethys fimbria). Nat. Größe.
wie Ruder ausgespreizt und wurden auch so bewegt. Der Leib, ebenfalls aufgebläht,
fast farblos und durchsichtig, wie die Kiemen, wundervoll abstechend gegen die an der Spitze

Faden-, Schleier-Schnecke.
der entſchlüpften Beute leiſten die Vorderfühler gute Dienſte. Sie taſten hin und her und zucken
heftig zurück, wenn ſie darauf ſtoßen. Solche Zuckungen machen ſie nicht, wenn ſie auf eine
andere Aeolidie oder auf den Boden des Gefäßes ſtoßen. Hatten die Fühler den Fraß berührt, ſo
ſtülpte ſich der Mund alsbald darauf los. Während des Freſſens iſt der Körper verkürzt und
ruhet. Die Papillen ſind gelockert und man möchte ſagen behaglich gekrümmt.

Ueber die Fortpflanzung der breitwarzigen Fadenſchnecke wird Folgendes mitgetheilt. Einige
ſeit Mitte Januar im Aquarium lebende Thiere legten im Februar Eier an die Glaswand.
Dieſe ſind kugelförmig; der Dotter iſt weiß oder ſchwach röthlich. Sie bilden eine Schnur mit
hohen und kurzen wellenförmigen Biegungen, die nicht in einer Ebene liegen, ſondern in einer
Cylinderfläche gekrümmt ſind, ſo daß ſich die Wellenberge der Schnur nach einer Seite gegen
einander neigen. Die Schnur liegt in einem waſſerklaren Schleimbande, deſſen dünner freier Rand
ſich mitten durch die gebogene Wellenlinie hinzieht, wie die Axe durch einen Cylinder. Durch
dieſen Rand wird das ganze Band an Pflanzen, Steinen und anderen Dingen befeſtigt. Am
15. März legte ein Exemplar eine Schnur in einer länglichen Spirale von 3 Windungen ab.
Am 2. Mai legte ein großes Thier eine Schnur ab, deren Eierzahl wenigſtens 60,000 betrug.

Ein Paar andere weit verbreitete Arten ſind Aeolis Drummondii und alba. Letztere, die
weiße Fadenſchnecke, iſt ſo zarthäutig, daß die inneren Theile an vielen Stellen deutlich
durchſcheinen, und daß das ganze Thier, wenn es auf Seegras hinkriecht, einen grünlichen Schein
annimmt. Jn einzelnen Eiſchnüren wurden 40,000 Eier gezählt, der allzuſtarken Vermehrung
iſt aber ſchon dadurch eine Schranke geſetzt, daß die beiden genannten Thiere neben anderer
Fleiſchnahrung die Eier ihrer eignen Arten
nicht verſchmähen.

Wir müſſen hier, unſere bisherigen Führer
verlaſſend, die Beſchreibung einer in der Nord-
ſee nicht vorkommenden und nur dem Mittel-
meergebiete angehörigen Nacktkiemenſchnecke
einſchalten, welche durch die Stellung der
Kiemen vielfach an Dendronotus erinnert,
aber durch das große kreisförmig abgerundete
Kopffegel, welches aus den Schwimmlappen
des Larvenzuſtandes hervorgeht, ein ſehr
eigenthümliches Ausſehen erhält. Das iſt die
mitunter ½ Fuß lang werdende Schleier-
ſchnecke,
Tethys fimbria. Von ihren
Manieren hat Grube eine ſehr anſchauliche
Schilderung geliefert, entworfen nach einem
Exemplar, das ihm in Trieſt von einem Fiſcher
gebracht wurde. „Es war“, ſagt er, „ganz
lebenskräftig und mit allen jenen ſeitlichen
Rückenanhängen verſehen, die man einſt als
Paraſiten dieſes Weichthieres beſchrieben und
abgebildet hat. Sie waren faſt birn- oder
rübenförmig aufgebläht, am Grunde etwas
eingeſchnürt, durchaus paarig, dicht vor
den Kiemen längs der Seiten des Rückens
geſtellt, nach hinten an Größe abnehmend,

[Abbildung] Schleierſchnecke (Tethys fimbria). Nat. Größe.
wie Ruder ausgeſpreizt und wurden auch ſo bewegt. Der Leib, ebenfalls aufgebläht,
faſt farblos und durchſichtig, wie die Kiemen, wundervoll abſtechend gegen die an der Spitze

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[871/0919] Faden-, Schleier-Schnecke. der entſchlüpften Beute leiſten die Vorderfühler gute Dienſte. Sie taſten hin und her und zucken heftig zurück, wenn ſie darauf ſtoßen. Solche Zuckungen machen ſie nicht, wenn ſie auf eine andere Aeolidie oder auf den Boden des Gefäßes ſtoßen. Hatten die Fühler den Fraß berührt, ſo ſtülpte ſich der Mund alsbald darauf los. Während des Freſſens iſt der Körper verkürzt und ruhet. Die Papillen ſind gelockert und man möchte ſagen behaglich gekrümmt. Ueber die Fortpflanzung der breitwarzigen Fadenſchnecke wird Folgendes mitgetheilt. Einige ſeit Mitte Januar im Aquarium lebende Thiere legten im Februar Eier an die Glaswand. Dieſe ſind kugelförmig; der Dotter iſt weiß oder ſchwach röthlich. Sie bilden eine Schnur mit hohen und kurzen wellenförmigen Biegungen, die nicht in einer Ebene liegen, ſondern in einer Cylinderfläche gekrümmt ſind, ſo daß ſich die Wellenberge der Schnur nach einer Seite gegen einander neigen. Die Schnur liegt in einem waſſerklaren Schleimbande, deſſen dünner freier Rand ſich mitten durch die gebogene Wellenlinie hinzieht, wie die Axe durch einen Cylinder. Durch dieſen Rand wird das ganze Band an Pflanzen, Steinen und anderen Dingen befeſtigt. Am 15. März legte ein Exemplar eine Schnur in einer länglichen Spirale von 3 Windungen ab. Am 2. Mai legte ein großes Thier eine Schnur ab, deren Eierzahl wenigſtens 60,000 betrug. Ein Paar andere weit verbreitete Arten ſind Aeolis Drummondii und alba. Letztere, die weiße Fadenſchnecke, iſt ſo zarthäutig, daß die inneren Theile an vielen Stellen deutlich durchſcheinen, und daß das ganze Thier, wenn es auf Seegras hinkriecht, einen grünlichen Schein annimmt. Jn einzelnen Eiſchnüren wurden 40,000 Eier gezählt, der allzuſtarken Vermehrung iſt aber ſchon dadurch eine Schranke geſetzt, daß die beiden genannten Thiere neben anderer Fleiſchnahrung die Eier ihrer eignen Arten nicht verſchmähen. Wir müſſen hier, unſere bisherigen Führer verlaſſend, die Beſchreibung einer in der Nord- ſee nicht vorkommenden und nur dem Mittel- meergebiete angehörigen Nacktkiemenſchnecke einſchalten, welche durch die Stellung der Kiemen vielfach an Dendronotus erinnert, aber durch das große kreisförmig abgerundete Kopffegel, welches aus den Schwimmlappen des Larvenzuſtandes hervorgeht, ein ſehr eigenthümliches Ausſehen erhält. Das iſt die mitunter ½ Fuß lang werdende Schleier- ſchnecke, Tethys fimbria. Von ihren Manieren hat Grube eine ſehr anſchauliche Schilderung geliefert, entworfen nach einem Exemplar, das ihm in Trieſt von einem Fiſcher gebracht wurde. „Es war“, ſagt er, „ganz lebenskräftig und mit allen jenen ſeitlichen Rückenanhängen verſehen, die man einſt als Paraſiten dieſes Weichthieres beſchrieben und abgebildet hat. Sie waren faſt birn- oder rübenförmig aufgebläht, am Grunde etwas eingeſchnürt, durchaus paarig, dicht vor den Kiemen längs der Seiten des Rückens geſtellt, nach hinten an Größe abnehmend, [Abbildung Schleierſchnecke (Tethys fimbria). Nat. Größe.] wie Ruder ausgeſpreizt und wurden auch ſo bewegt. Der Leib, ebenfalls aufgebläht, faſt farblos und durchſichtig, wie die Kiemen, wundervoll abſtechend gegen die an der Spitze

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Zitationshilfe: Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 6. Hildburghausen, 1869, S. 871. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben06_1869/919>, abgerufen am 23.11.2024.