Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 6. Hildburghausen, 1869.Kopffüßer. Zweikiemer. Zehnfüßer. in der Regel nur, wenn sie auf den Strand gerathen und gestorben sind, wodurch Verany inden Besitz einer Rückenfeder von 2 Fuß Länge kam. Die mittelgroßen Exemplare werden den [Abbildung]
Der gemeine Calmar (Loligo vulgaris), daneben der hornige Rückenschulp. übrigen verkäuflichen größeren Cephalopoden wegen ihres guten Geschmackes und zarteren Fleischesvorgezogen, namentlich der Sepia. Kopffüßer. Zweikiemer. Zehnfüßer. in der Regel nur, wenn ſie auf den Strand gerathen und geſtorben ſind, wodurch Verany inden Beſitz einer Rückenfeder von 2 Fuß Länge kam. Die mittelgroßen Exemplare werden den [Abbildung]
Der gemeine Calmar (Loligo vulgaris), daneben der hornige Rückenſchulp. übrigen verkäuflichen größeren Cephalopoden wegen ihres guten Geſchmackes und zarteren Fleiſchesvorgezogen, namentlich der Sepia. <TEI> <text> <body> <floatingText> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0822" n="776"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Kopffüßer. Zweikiemer. Zehnfüßer.</hi></fw><lb/> in der Regel nur, wenn ſie auf den Strand gerathen und geſtorben ſind, wodurch <hi rendition="#g">Verany</hi> in<lb/> den Beſitz einer Rückenfeder von 2 Fuß Länge kam. Die mittelgroßen Exemplare werden den<lb/><figure><head><hi rendition="#c"><hi rendition="#g">Der gemeine Calmar</hi> (<hi rendition="#aq">Loligo vulgaris</hi>), daneben der hornige Rückenſchulp.</hi></head></figure><lb/> übrigen verkäuflichen größeren Cephalopoden wegen ihres guten Geſchmackes und zarteren Fleiſches<lb/> vorgezogen, namentlich der Sepia.</p><lb/> </div> </div> </div> </body> </floatingText> </body> </text> </TEI> [776/0822]
Kopffüßer. Zweikiemer. Zehnfüßer.
in der Regel nur, wenn ſie auf den Strand gerathen und geſtorben ſind, wodurch Verany in
den Beſitz einer Rückenfeder von 2 Fuß Länge kam. Die mittelgroßen Exemplare werden den
[Abbildung Der gemeine Calmar (Loligo vulgaris), daneben der hornige Rückenſchulp.]
übrigen verkäuflichen größeren Cephalopoden wegen ihres guten Geſchmackes und zarteren Fleiſches
vorgezogen, namentlich der Sepia.
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