diesen nach, und in wenigen Sekunden liefen sie munter umher, ohne daß sich die Pflegemutter weiter um sie kümmerte. Es waren ihrer 36, alle weiß mit schwarzen Augen, doch wurden sie alsbald grünlich, dann schwarz und grünlichgelb gemischt. Sie setzten sich an die der Alten zum Futter vorgelegten Brotkrümchen und ließen sich dieselben schmecken. Dies alles war das Werk von 10 Minuten. -- Wenn die Larve sechs Häutungen, bei welchen jedesmal die ursprüngliche weiße Farbe auf kurze Zeit wiederkehrt, überstanden hat, ist die fortpflanzungsfähige Schabe geboren. Genau genommen müßte man von sieben Häutungen sprechen, das erste Gewand bleibt nämlich in der Eikapsel zurück und wird daher leicht übersehen. Nach acht Tagen erfolgt die erste (richtiger also zweite) Häutung, nach zehn weiteren Tagen die folgende, ungefähr 14 Tage darauf die dritte. Beim Auskriechen aus der alten Haut, welche wie immer auf dem Rücken reißt, erscheint die Larve anfänglich dünn und schmächtig, nimmt aber schnell ihre platte Form, schon weniger rasch die dunklere Färbung an, der gelbe Rand des Halsschildes und die beiden folgenden Ringe des Mittelleibes markiren sich jetzt. Mit der vierten Häutung, ungefähr vier Wochen später, prägen sich alle diese Theile noch mehr aus. Nach abermals vier Wochen kommen mit der fünften Häutung die Flügelstumpfe, die Larve wird somit zur Nymphe und lebt als solche eine gleiche Zeit oder 6 Wochen. Nachdem sie das letzte Kleid ausgezogen hat, braucht die Schabe 10 bis 12 Stunden, um sich, mit Beinen und Fühlern beginnend, auszufärben. Das Wachsthum erfolgt hier, wie bei allen Jnsekten, nicht gleichmäßig. Da Hummel dies bei der zweiten Häutung bemerkte, so wählte er drei gleich kräftige Larven a, b, c aus, fütterte sie besonders und erhielt folgende Resultate:
[Tabelle]
Die deutsche Schabe frißt eigentlich Alles, was ein Kerf überhaupt verzehren kann, vornehmlich Brot, weißes lieber als schwarzes, dem Mehle dagegen geht sie nicht nach und auch Fleisch ver- schmähet sie so lange, als sie etwas anderes hat. Hummel sah sie zu Tausenden in Flaschen stürzen, in denen Oel gewesen war und die Stiefelwichse bis zum Leder vom Schuhwerke abschaben, nie aber, daß eine die andere aufgefressen hätte. Chamisso erzählt, daß man auf offener See Ballen öffnete, welche Reis und Getreide enthalten sollten, und statt dessen deutsche Schaben gefunden habe. Sie können übrigens auch lange hungern.
Unter den zahlreichen Gattungsgenossen sinden sich noch einige Schaben, welche zum Theil die Häuser vermeidend, nur Wälder bewohnen und durch die verschiedene Bildung der Flügel unterschieden werden. So reichen bei der lappländischen Schabe(Blatta lapponica) die gelben, schwarzpunktirten Flügeldecken, wie die Hinterflügel, beim Weibchen nur bis zum Ende des Hinterleibes, beim Männchen dagegen über dieses hinaus. Das heller oder dunkler braune Thier zeichnet sich durch einen lichten, durchscheinenden Saum des Halsschildes aus und wird nur 31/4 Linie lang. Man findet es überall bei uns in Wäldern, fängt es aber seiner Geschwindig- keit wegen schwer. Jn Lappland kommt es in die Wohnungen und kann in Gemeinschaft mit einem Aaskäfer (Silpha lapponica) an einem Tage die ganzen Vorräthe an gedörrten Fischen auf- zehren. -- Bei der nur 3 Linien langen, bald eben so breiten gefleckten Schabe(Blatta maculata) bleiben die Hinterflügel merklich kürzer als die mit der Leibesspitze abschneidenden Decken. Das ovale Thierchen ist dunkelbraun, an den Spitzen der Hüften lichter, an dem Außenrande des Halsschildes und an den Flügeldecken, mit Ausschluß je eines schwarzen Fleckes ihrer Hinter-
Deutſche Schabe.
dieſen nach, und in wenigen Sekunden liefen ſie munter umher, ohne daß ſich die Pflegemutter weiter um ſie kümmerte. Es waren ihrer 36, alle weiß mit ſchwarzen Augen, doch wurden ſie alsbald grünlich, dann ſchwarz und grünlichgelb gemiſcht. Sie ſetzten ſich an die der Alten zum Futter vorgelegten Brotkrümchen und ließen ſich dieſelben ſchmecken. Dies alles war das Werk von 10 Minuten. — Wenn die Larve ſechs Häutungen, bei welchen jedesmal die urſprüngliche weiße Farbe auf kurze Zeit wiederkehrt, überſtanden hat, iſt die fortpflanzungsfähige Schabe geboren. Genau genommen müßte man von ſieben Häutungen ſprechen, das erſte Gewand bleibt nämlich in der Eikapſel zurück und wird daher leicht überſehen. Nach acht Tagen erfolgt die erſte (richtiger alſo zweite) Häutung, nach zehn weiteren Tagen die folgende, ungefähr 14 Tage darauf die dritte. Beim Auskriechen aus der alten Haut, welche wie immer auf dem Rücken reißt, erſcheint die Larve anfänglich dünn und ſchmächtig, nimmt aber ſchnell ihre platte Form, ſchon weniger raſch die dunklere Färbung an, der gelbe Rand des Halsſchildes und die beiden folgenden Ringe des Mittelleibes markiren ſich jetzt. Mit der vierten Häutung, ungefähr vier Wochen ſpäter, prägen ſich alle dieſe Theile noch mehr aus. Nach abermals vier Wochen kommen mit der fünften Häutung die Flügelſtumpfe, die Larve wird ſomit zur Nymphe und lebt als ſolche eine gleiche Zeit oder 6 Wochen. Nachdem ſie das letzte Kleid ausgezogen hat, braucht die Schabe 10 bis 12 Stunden, um ſich, mit Beinen und Fühlern beginnend, auszufärben. Das Wachsthum erfolgt hier, wie bei allen Jnſekten, nicht gleichmäßig. Da Hummel dies bei der zweiten Häutung bemerkte, ſo wählte er drei gleich kräftige Larven a, b, c aus, fütterte ſie beſonders und erhielt folgende Reſultate:
[Tabelle]
Die deutſche Schabe frißt eigentlich Alles, was ein Kerf überhaupt verzehren kann, vornehmlich Brot, weißes lieber als ſchwarzes, dem Mehle dagegen geht ſie nicht nach und auch Fleiſch ver- ſchmähet ſie ſo lange, als ſie etwas anderes hat. Hummel ſah ſie zu Tauſenden in Flaſchen ſtürzen, in denen Oel geweſen war und die Stiefelwichſe bis zum Leder vom Schuhwerke abſchaben, nie aber, daß eine die andere aufgefreſſen hätte. Chamiſſo erzählt, daß man auf offener See Ballen öffnete, welche Reis und Getreide enthalten ſollten, und ſtatt deſſen deutſche Schaben gefunden habe. Sie können übrigens auch lange hungern.
Unter den zahlreichen Gattungsgenoſſen ſinden ſich noch einige Schaben, welche zum Theil die Häuſer vermeidend, nur Wälder bewohnen und durch die verſchiedene Bildung der Flügel unterſchieden werden. So reichen bei der lappländiſchen Schabe(Blatta lapponica) die gelben, ſchwarzpunktirten Flügeldecken, wie die Hinterflügel, beim Weibchen nur bis zum Ende des Hinterleibes, beim Männchen dagegen über dieſes hinaus. Das heller oder dunkler braune Thier zeichnet ſich durch einen lichten, durchſcheinenden Saum des Halsſchildes aus und wird nur 3¼ Linie lang. Man findet es überall bei uns in Wäldern, fängt es aber ſeiner Geſchwindig- keit wegen ſchwer. Jn Lappland kommt es in die Wohnungen und kann in Gemeinſchaft mit einem Aaskäfer (Silpha lapponica) an einem Tage die ganzen Vorräthe an gedörrten Fiſchen auf- zehren. — Bei der nur 3 Linien langen, bald eben ſo breiten gefleckten Schabe(Blatta maculata) bleiben die Hinterflügel merklich kürzer als die mit der Leibesſpitze abſchneidenden Decken. Das ovale Thierchen iſt dunkelbraun, an den Spitzen der Hüften lichter, an dem Außenrande des Halsſchildes und an den Flügeldecken, mit Ausſchluß je eines ſchwarzen Fleckes ihrer Hinter-
<TEI><text><body><floatingText><body><divn="1"><divn="2"><p><pbfacs="#f0499"n="469"/><fwplace="top"type="header">Deutſche Schabe.</fw><lb/>
dieſen nach, und in wenigen Sekunden liefen ſie munter umher, ohne daß ſich die Pflegemutter<lb/>
weiter um ſie kümmerte. Es waren ihrer 36, alle weiß mit ſchwarzen Augen, doch wurden ſie<lb/>
alsbald grünlich, dann ſchwarz und grünlichgelb gemiſcht. Sie ſetzten ſich an die der Alten zum<lb/>
Futter vorgelegten Brotkrümchen und ließen ſich dieſelben ſchmecken. Dies alles war das Werk<lb/>
von 10 Minuten. — Wenn die Larve ſechs Häutungen, bei welchen jedesmal die urſprüngliche<lb/>
weiße Farbe auf kurze Zeit wiederkehrt, überſtanden hat, iſt die fortpflanzungsfähige Schabe<lb/>
geboren. Genau genommen müßte man von ſieben Häutungen ſprechen, das erſte Gewand bleibt<lb/>
nämlich in der Eikapſel zurück und wird daher leicht überſehen. Nach acht Tagen erfolgt die erſte<lb/>
(richtiger alſo zweite) Häutung, nach zehn weiteren Tagen die folgende, ungefähr 14 Tage darauf<lb/>
die dritte. Beim Auskriechen aus der alten Haut, welche wie immer auf dem Rücken reißt,<lb/>
erſcheint die Larve anfänglich dünn und ſchmächtig, nimmt aber ſchnell ihre platte Form, ſchon<lb/>
weniger raſch die dunklere Färbung an, der gelbe Rand des Halsſchildes und die beiden folgenden<lb/>
Ringe des Mittelleibes markiren ſich jetzt. Mit der vierten Häutung, ungefähr vier Wochen<lb/>ſpäter, prägen ſich alle dieſe Theile noch mehr aus. Nach abermals vier Wochen kommen mit<lb/>
der fünften Häutung die Flügelſtumpfe, die Larve wird ſomit zur Nymphe und lebt als ſolche<lb/>
eine gleiche Zeit oder 6 Wochen. Nachdem ſie das letzte Kleid ausgezogen hat, braucht die Schabe<lb/>
10 bis 12 Stunden, um ſich, mit Beinen und Fühlern beginnend, auszufärben. Das Wachsthum<lb/>
erfolgt hier, wie bei allen Jnſekten, nicht gleichmäßig. Da <hirendition="#g">Hummel</hi> dies bei der zweiten<lb/>
Häutung bemerkte, ſo wählte er drei gleich kräftige Larven <hirendition="#aq">a, b, c</hi> aus, fütterte ſie beſonders<lb/>
und erhielt folgende Reſultate:</p><lb/><table><row><cell/></row></table><p>Die deutſche Schabe frißt eigentlich Alles, was ein Kerf überhaupt verzehren kann, vornehmlich<lb/>
Brot, weißes lieber als ſchwarzes, dem Mehle dagegen geht ſie nicht nach und auch Fleiſch ver-<lb/>ſchmähet ſie ſo lange, als ſie etwas anderes hat. <hirendition="#g">Hummel</hi>ſah ſie zu Tauſenden in Flaſchen<lb/>ſtürzen, in denen Oel geweſen war und die Stiefelwichſe bis zum Leder vom Schuhwerke<lb/>
abſchaben, nie aber, daß eine die andere aufgefreſſen hätte. <hirendition="#g">Chamiſſo</hi> erzählt, daß man auf<lb/>
offener See Ballen öffnete, welche Reis und Getreide enthalten ſollten, und ſtatt deſſen deutſche<lb/>
Schaben gefunden habe. Sie können übrigens auch lange hungern.</p><lb/><p>Unter den zahlreichen Gattungsgenoſſen ſinden ſich noch einige Schaben, welche zum Theil<lb/>
die Häuſer vermeidend, nur Wälder bewohnen und durch die verſchiedene Bildung der Flügel<lb/>
unterſchieden werden. So reichen bei der <hirendition="#g">lappländiſchen Schabe</hi><hirendition="#aq">(Blatta lapponica)</hi> die<lb/>
gelben, ſchwarzpunktirten Flügeldecken, wie die Hinterflügel, beim Weibchen nur bis zum Ende<lb/>
des Hinterleibes, beim Männchen dagegen über dieſes hinaus. Das heller oder dunkler braune<lb/>
Thier zeichnet ſich durch einen lichten, durchſcheinenden Saum des Halsſchildes aus und wird nur<lb/>
3¼ Linie lang. Man findet es überall bei uns in Wäldern, fängt es aber ſeiner Geſchwindig-<lb/>
keit wegen ſchwer. Jn Lappland kommt es in die Wohnungen und kann in Gemeinſchaft mit<lb/>
einem Aaskäfer <hirendition="#aq">(Silpha lapponica)</hi> an einem Tage die ganzen Vorräthe an gedörrten Fiſchen auf-<lb/>
zehren. — Bei der nur 3 Linien langen, bald eben ſo breiten <hirendition="#g">gefleckten Schabe</hi><hirendition="#aq">(Blatta<lb/>
maculata)</hi> bleiben die Hinterflügel merklich kürzer als die mit der Leibesſpitze abſchneidenden Decken.<lb/>
Das ovale Thierchen iſt dunkelbraun, an den Spitzen der Hüften lichter, an dem Außenrande<lb/>
des Halsſchildes und an den Flügeldecken, mit Ausſchluß je eines ſchwarzen Fleckes ihrer Hinter-<lb/></p></div></div></body></floatingText></body></text></TEI>
[469/0499]
Deutſche Schabe.
dieſen nach, und in wenigen Sekunden liefen ſie munter umher, ohne daß ſich die Pflegemutter
weiter um ſie kümmerte. Es waren ihrer 36, alle weiß mit ſchwarzen Augen, doch wurden ſie
alsbald grünlich, dann ſchwarz und grünlichgelb gemiſcht. Sie ſetzten ſich an die der Alten zum
Futter vorgelegten Brotkrümchen und ließen ſich dieſelben ſchmecken. Dies alles war das Werk
von 10 Minuten. — Wenn die Larve ſechs Häutungen, bei welchen jedesmal die urſprüngliche
weiße Farbe auf kurze Zeit wiederkehrt, überſtanden hat, iſt die fortpflanzungsfähige Schabe
geboren. Genau genommen müßte man von ſieben Häutungen ſprechen, das erſte Gewand bleibt
nämlich in der Eikapſel zurück und wird daher leicht überſehen. Nach acht Tagen erfolgt die erſte
(richtiger alſo zweite) Häutung, nach zehn weiteren Tagen die folgende, ungefähr 14 Tage darauf
die dritte. Beim Auskriechen aus der alten Haut, welche wie immer auf dem Rücken reißt,
erſcheint die Larve anfänglich dünn und ſchmächtig, nimmt aber ſchnell ihre platte Form, ſchon
weniger raſch die dunklere Färbung an, der gelbe Rand des Halsſchildes und die beiden folgenden
Ringe des Mittelleibes markiren ſich jetzt. Mit der vierten Häutung, ungefähr vier Wochen
ſpäter, prägen ſich alle dieſe Theile noch mehr aus. Nach abermals vier Wochen kommen mit
der fünften Häutung die Flügelſtumpfe, die Larve wird ſomit zur Nymphe und lebt als ſolche
eine gleiche Zeit oder 6 Wochen. Nachdem ſie das letzte Kleid ausgezogen hat, braucht die Schabe
10 bis 12 Stunden, um ſich, mit Beinen und Fühlern beginnend, auszufärben. Das Wachsthum
erfolgt hier, wie bei allen Jnſekten, nicht gleichmäßig. Da Hummel dies bei der zweiten
Häutung bemerkte, ſo wählte er drei gleich kräftige Larven a, b, c aus, fütterte ſie beſonders
und erhielt folgende Reſultate:
Die deutſche Schabe frißt eigentlich Alles, was ein Kerf überhaupt verzehren kann, vornehmlich
Brot, weißes lieber als ſchwarzes, dem Mehle dagegen geht ſie nicht nach und auch Fleiſch ver-
ſchmähet ſie ſo lange, als ſie etwas anderes hat. Hummel ſah ſie zu Tauſenden in Flaſchen
ſtürzen, in denen Oel geweſen war und die Stiefelwichſe bis zum Leder vom Schuhwerke
abſchaben, nie aber, daß eine die andere aufgefreſſen hätte. Chamiſſo erzählt, daß man auf
offener See Ballen öffnete, welche Reis und Getreide enthalten ſollten, und ſtatt deſſen deutſche
Schaben gefunden habe. Sie können übrigens auch lange hungern.
Unter den zahlreichen Gattungsgenoſſen ſinden ſich noch einige Schaben, welche zum Theil
die Häuſer vermeidend, nur Wälder bewohnen und durch die verſchiedene Bildung der Flügel
unterſchieden werden. So reichen bei der lappländiſchen Schabe (Blatta lapponica) die
gelben, ſchwarzpunktirten Flügeldecken, wie die Hinterflügel, beim Weibchen nur bis zum Ende
des Hinterleibes, beim Männchen dagegen über dieſes hinaus. Das heller oder dunkler braune
Thier zeichnet ſich durch einen lichten, durchſcheinenden Saum des Halsſchildes aus und wird nur
3¼ Linie lang. Man findet es überall bei uns in Wäldern, fängt es aber ſeiner Geſchwindig-
keit wegen ſchwer. Jn Lappland kommt es in die Wohnungen und kann in Gemeinſchaft mit
einem Aaskäfer (Silpha lapponica) an einem Tage die ganzen Vorräthe an gedörrten Fiſchen auf-
zehren. — Bei der nur 3 Linien langen, bald eben ſo breiten gefleckten Schabe (Blatta
maculata) bleiben die Hinterflügel merklich kürzer als die mit der Leibesſpitze abſchneidenden Decken.
Das ovale Thierchen iſt dunkelbraun, an den Spitzen der Hüften lichter, an dem Außenrande
des Halsſchildes und an den Flügeldecken, mit Ausſchluß je eines ſchwarzen Fleckes ihrer Hinter-
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 6. Hildburghausen, 1869, S. 469. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben06_1869/499>, abgerufen am 23.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.