Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 6. Hildburghausen, 1869.Die Schmetterlinge. Motten. allerwärts bei Tage fest sitzen sehen, dachartig mit den durch die Fransen nach hinten verbreitertenVorderflügeln den Leib deckend. Jch erzog ihn aus Blätterschwämmen der Eichen und Obstbäume. Die stumpf lanzettförmigen Vorderflügel -- diese Gestalt haben sie ohne die Fransen -- sind silber- weiß, dunkelbraun bis schwarz marmorirt. Die Fransen und Ränder erscheinen dunkelfleckig, und ziemlich beständig verläuft der größte Fleck von der Mitte des Vorderrandes bindenartig bis zum Jnnenwinkel. Die Hinterflügel sind einfarbig, glänzend weißgrau. Die fadenförmigen, schwarzen Fühler erreichen ungefähr 2/3 der Vorderflügellänge, die walzigen Taster stehen gerade aus und wenig über den Stirnschopf hervor. An den bläulichgrauen Beinen sind die Schienen mit zwei silberweißen Sporenpaaren bewehrt, die der hintersten mit langen, weißen Haaren besetzt. Eben ausgekrochen paaren sich die Thierchen, und das Weibchen sucht nachher mit Vorliebe die Getreide- speicher auf, wenn es nicht daselbst geboren wurde, legt ein bis zwei Eier an ein Korn, welcher Art, scheint ihm ziemlich gleichgiltig. Bis Mitte Juli spätestens beendigt es dieses Geschäft und büßt es mit dem Tode. Dort kann man die kleinen Leichen zahlreich in den Spinnengeweben hängen sehen. Nach zehn bis vierzehn Tagen kriechen die Räupchen aus. Jn der letzten Woche des Juli wird man sie schon gewahr an den kleinen Kothhäuschen, welche an den von ihnen benagten und zu drei, vier und mehr zusammengesponnenen Körnern hängen, sie halten sich nicht an ein Korn, sondern naschen an mehreren und verbinden dieselben durch ein Gewebe, unter dessen Schutz sie äußerlich daran fressen. Die Raupe ist beinfarben, an Kopf und Nackenschild dunkler, hat sechzehn Beine und erreicht in einer Länge von etwa 41/2 Linien ihr volles Maß. Ende August, Anfangs September wird sie unruhig, läuft auf dem Getreide umher, überall Seidenfäden zurücklassend und sucht ein geeignetes Plätzchen zur Verpuppung. Dasselbe findet sie eben so wohl in ausgehöhlten Körnern, wie in den Ritzen der Dielen oder Balken. Jm Cocon, welchen sie aus den Abnagseln ihrer Umgebung anfertigt, bleibt sie bis zum Frühlinge liegen, dann erst wird sie zu einer bräunlichgelben Puppe, deren Kopfende in eine stumpfe Spitze ausläuft. Die Cocons finden sich öfter in kleinen Gesellschaften beisammen. Von den Raupen der Kleider- oder Pelzmotten ist bekannt, wie sie in unseren Wohnungen Die Schnauzenmotten, Gespinnstmotten (Hyponomenta) gleichen einander sehr in Die Schmetterlinge. Motten. allerwärts bei Tage feſt ſitzen ſehen, dachartig mit den durch die Franſen nach hinten verbreitertenVorderflügeln den Leib deckend. Jch erzog ihn aus Blätterſchwämmen der Eichen und Obſtbäume. Die ſtumpf lanzettförmigen Vorderflügel — dieſe Geſtalt haben ſie ohne die Franſen — ſind ſilber- weiß, dunkelbraun bis ſchwarz marmorirt. Die Franſen und Ränder erſcheinen dunkelfleckig, und ziemlich beſtändig verläuft der größte Fleck von der Mitte des Vorderrandes bindenartig bis zum Jnnenwinkel. Die Hinterflügel ſind einfarbig, glänzend weißgrau. Die fadenförmigen, ſchwarzen Fühler erreichen ungefähr ⅔ der Vorderflügellänge, die walzigen Taſter ſtehen gerade aus und wenig über den Stirnſchopf hervor. An den bläulichgrauen Beinen ſind die Schienen mit zwei ſilberweißen Sporenpaaren bewehrt, die der hinterſten mit langen, weißen Haaren beſetzt. Eben ausgekrochen paaren ſich die Thierchen, und das Weibchen ſucht nachher mit Vorliebe die Getreide- ſpeicher auf, wenn es nicht daſelbſt geboren wurde, legt ein bis zwei Eier an ein Korn, welcher Art, ſcheint ihm ziemlich gleichgiltig. Bis Mitte Juli ſpäteſtens beendigt es dieſes Geſchäft und büßt es mit dem Tode. Dort kann man die kleinen Leichen zahlreich in den Spinnengeweben hängen ſehen. Nach zehn bis vierzehn Tagen kriechen die Räupchen aus. Jn der letzten Woche des Juli wird man ſie ſchon gewahr an den kleinen Kothhäuſchen, welche an den von ihnen benagten und zu drei, vier und mehr zuſammengeſponnenen Körnern hängen, ſie halten ſich nicht an ein Korn, ſondern naſchen an mehreren und verbinden dieſelben durch ein Gewebe, unter deſſen Schutz ſie äußerlich daran freſſen. Die Raupe iſt beinfarben, an Kopf und Nackenſchild dunkler, hat ſechzehn Beine und erreicht in einer Länge von etwa 4½ Linien ihr volles Maß. Ende Auguſt, Anfangs September wird ſie unruhig, läuft auf dem Getreide umher, überall Seidenfäden zurücklaſſend und ſucht ein geeignetes Plätzchen zur Verpuppung. Daſſelbe findet ſie eben ſo wohl in ausgehöhlten Körnern, wie in den Ritzen der Dielen oder Balken. Jm Cocon, welchen ſie aus den Abnagſeln ihrer Umgebung anfertigt, bleibt ſie bis zum Frühlinge liegen, dann erſt wird ſie zu einer bräunlichgelben Puppe, deren Kopfende in eine ſtumpfe Spitze ausläuft. Die Cocons finden ſich öfter in kleinen Geſellſchaften beiſammen. Von den Raupen der Kleider- oder Pelzmotten iſt bekannt, wie ſie in unſeren Wohnungen Die Schnauzenmotten, Geſpinnſtmotten (Hyponomenta) gleichen einander ſehr in <TEI> <text> <body> <floatingText> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0394" n="370"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Die Schmetterlinge. Motten.</hi></fw><lb/> allerwärts bei Tage feſt ſitzen ſehen, dachartig mit den durch die Franſen nach hinten verbreiterten<lb/> Vorderflügeln den Leib deckend. Jch erzog ihn aus Blätterſchwämmen der Eichen und Obſtbäume.<lb/> Die ſtumpf lanzettförmigen Vorderflügel — dieſe Geſtalt haben ſie ohne die Franſen — ſind ſilber-<lb/> weiß, dunkelbraun bis ſchwarz marmorirt. Die Franſen und Ränder erſcheinen dunkelfleckig, und<lb/> ziemlich beſtändig verläuft der größte Fleck von der Mitte des Vorderrandes bindenartig bis zum<lb/> Jnnenwinkel. Die Hinterflügel ſind einfarbig, glänzend weißgrau. Die fadenförmigen, ſchwarzen<lb/> Fühler erreichen ungefähr ⅔ der Vorderflügellänge, die walzigen Taſter ſtehen gerade aus und<lb/> wenig über den Stirnſchopf hervor. An den bläulichgrauen Beinen ſind die Schienen mit zwei<lb/> ſilberweißen Sporenpaaren bewehrt, die der hinterſten mit langen, weißen Haaren beſetzt. Eben<lb/> ausgekrochen paaren ſich die Thierchen, und das Weibchen ſucht nachher mit Vorliebe die Getreide-<lb/> ſpeicher auf, wenn es nicht daſelbſt geboren wurde, legt ein bis zwei Eier an ein Korn, welcher<lb/> Art, ſcheint ihm ziemlich gleichgiltig. Bis Mitte Juli ſpäteſtens beendigt es dieſes Geſchäft und<lb/> büßt es mit dem Tode. Dort kann man die kleinen Leichen zahlreich in den Spinnengeweben<lb/> hängen ſehen. 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Es kommen zwei Arten durch<lb/> einander vor, die <hi rendition="#aq">Tinea pellionella,</hi> gelblich ſeidengläuzend, Vorderflügel mit einem braunen Flecke in<lb/> der Scheibe, die Hinterflügel mehr grau. Sie iſt die kleinere (5 bis 8‴) und die 7 bis 10 Linien<lb/> ſpannende <hi rendition="#aq">T. tapetzella,</hi> deren Vorderflügel weiß ausſehen, eine violettbraune Wurzel und grane<lb/> Spitzeuflecke haben. Sie hält ſich mehr an das Pelzwerk und die Felle ausgeſtopfter Thiere. Von Ende<lb/> Mai an pflegt der Schmetterling zu ſchwärmen, einzelne laſſen ſich auch ſchon früher blicken, weil<lb/> geheizte Zimmer ihre Entwickelung beſchleunigen, ſpäter fliegen ſie aber auch noch, beſonders des Abends.</p><lb/> <p>Die <hi rendition="#g">Schnauzenmotten, Geſpinnſtmotten</hi> (<hi rendition="#aq">Hyponomenta</hi>) gleichen einander ſehr in<lb/> Färbung und Lebensweiſe, ſo daß ziemliche Verwirrung entſtanden iſt. 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Die Schmetterlinge. Motten.
allerwärts bei Tage feſt ſitzen ſehen, dachartig mit den durch die Franſen nach hinten verbreiterten
Vorderflügeln den Leib deckend. Jch erzog ihn aus Blätterſchwämmen der Eichen und Obſtbäume.
Die ſtumpf lanzettförmigen Vorderflügel — dieſe Geſtalt haben ſie ohne die Franſen — ſind ſilber-
weiß, dunkelbraun bis ſchwarz marmorirt. Die Franſen und Ränder erſcheinen dunkelfleckig, und
ziemlich beſtändig verläuft der größte Fleck von der Mitte des Vorderrandes bindenartig bis zum
Jnnenwinkel. Die Hinterflügel ſind einfarbig, glänzend weißgrau. Die fadenförmigen, ſchwarzen
Fühler erreichen ungefähr ⅔ der Vorderflügellänge, die walzigen Taſter ſtehen gerade aus und
wenig über den Stirnſchopf hervor. An den bläulichgrauen Beinen ſind die Schienen mit zwei
ſilberweißen Sporenpaaren bewehrt, die der hinterſten mit langen, weißen Haaren beſetzt. Eben
ausgekrochen paaren ſich die Thierchen, und das Weibchen ſucht nachher mit Vorliebe die Getreide-
ſpeicher auf, wenn es nicht daſelbſt geboren wurde, legt ein bis zwei Eier an ein Korn, welcher
Art, ſcheint ihm ziemlich gleichgiltig. Bis Mitte Juli ſpäteſtens beendigt es dieſes Geſchäft und
büßt es mit dem Tode. Dort kann man die kleinen Leichen zahlreich in den Spinnengeweben
hängen ſehen. Nach zehn bis vierzehn Tagen kriechen die Räupchen aus. Jn der letzten Woche
des Juli wird man ſie ſchon gewahr an den kleinen Kothhäuſchen, welche an den von ihnen
benagten und zu drei, vier und mehr zuſammengeſponnenen Körnern hängen, ſie halten ſich nicht
an ein Korn, ſondern naſchen an mehreren und verbinden dieſelben durch ein Gewebe, unter deſſen
Schutz ſie äußerlich daran freſſen. Die Raupe iſt beinfarben, an Kopf und Nackenſchild dunkler,
hat ſechzehn Beine und erreicht in einer Länge von etwa 4½ Linien ihr volles Maß. Ende
Auguſt, Anfangs September wird ſie unruhig, läuft auf dem Getreide umher, überall Seidenfäden
zurücklaſſend und ſucht ein geeignetes Plätzchen zur Verpuppung. Daſſelbe findet ſie eben ſo wohl
in ausgehöhlten Körnern, wie in den Ritzen der Dielen oder Balken. Jm Cocon, welchen ſie aus
den Abnagſeln ihrer Umgebung anfertigt, bleibt ſie bis zum Frühlinge liegen, dann erſt wird ſie
zu einer bräunlichgelben Puppe, deren Kopfende in eine ſtumpfe Spitze ausläuft. Die Cocons finden
ſich öfter in kleinen Geſellſchaften beiſammen.
Von den Raupen der Kleider- oder Pelzmotten iſt bekannt, wie ſie in unſeren Wohnungen
an Plätzen, wo ſie nicht geſtört werden, als da ſind Kleiderſchränke, gepolſterte Stühle und Sophas,
Schubladen, in denen wollene Stoffe aufbewahrt werden, auch in Naturalienſammlungen jeder Art
mit Ausſchluß der Steine, arg wirthſchaften und da, wo ſie recht zahlreich vorkommen, über
Winter an den Decken in kleinen Säckchen hängen, welche ſie als Wohnung aus Stoffen ihrer
Umgebung anfertigten, um ſich ſpäter darin auch zu verpuppen. Es kommen zwei Arten durch
einander vor, die Tinea pellionella, gelblich ſeidengläuzend, Vorderflügel mit einem braunen Flecke in
der Scheibe, die Hinterflügel mehr grau. Sie iſt die kleinere (5 bis 8‴) und die 7 bis 10 Linien
ſpannende T. tapetzella, deren Vorderflügel weiß ausſehen, eine violettbraune Wurzel und grane
Spitzeuflecke haben. Sie hält ſich mehr an das Pelzwerk und die Felle ausgeſtopfter Thiere. Von Ende
Mai an pflegt der Schmetterling zu ſchwärmen, einzelne laſſen ſich auch ſchon früher blicken, weil
geheizte Zimmer ihre Entwickelung beſchleunigen, ſpäter fliegen ſie aber auch noch, beſonders des Abends.
Die Schnauzenmotten, Geſpinnſtmotten (Hyponomenta) gleichen einander ſehr in
Färbung und Lebensweiſe, ſo daß ziemliche Verwirrung entſtanden iſt. Die Vorderflügel aller
ſind weiß, hier mehr, dort weniger graubraun angeflogen und mit ſchwarzen Punkten beſetzt, die
Hinterflügel dunkelgrau. Die kleinen Taſter laufen auseinander, ihr Mittelglied iſt kaum dicker
und faſt kürzer als das Endglied, die Rollzunge ſtark, der Kopf wollig beſchuppt, ohne Neben-
augen. Die Raupen leben geſellſchaftlich in einem Geſpinnſt, welches ſie nach Umſtänden immer
mehr und mehr ausdehnen, und verpuppen ſich auch gemeinſchaftlich in demſelben in einer Weiſe,
wie unſere Abbildung vergegenwärtigt. Apfelbäume, die Ahlkirſche (Prunus padus), der
Schwarzdorn, die Ebereſche, beſonders aber das Pfaffenhütchen (Evonymus europaeus) ſieht
man manchmal ganz und gar überſchleiert von dem Geſpinnſt, jedoch ſind die verſchiedenen Arten
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