flügelte Weibchen vorkommen. Jn der Regel leben die beiden Geschlechter getrennt in den Gallen. Jm Juni pflegen sie auszuschlüpfen. Die Flügel haben den Bau wie bei Cynips, auch die Fühler, aber das Schildchen ist niedergedrückt und platt; die Kiefertaster bestehen aus vier, die Lippentaster aus zwei Gliedern. Das Thier ist an der vordern Hälfte braungelb, an der Wurzel des Hinter- leibes braunroth und dahinter schwarzbraun gefärbt, die schmale Bauchschuppe des Weibchens trägt einen langen Haarbüschel. Es sind außer mehreren Synergus-Arten schon vierzig Parasiten aus den Gallen erzogen worden, besonders Pteromalinen. Auch ein Rüsselkäfer (Balaninus villosus) legt seine Eier hinein, damit sich die Larve vom Fleische der Galle ernähre.
Den ungeflügelten Weibchen der vorigen ungemein ähnlich ist die seltene flügellose Wurzel- gallwespe (Biorhiza aptera), die nur im weiblichen Geschlecht vorkommt und die Länge von zwei Linien übertrifft. Sie ist röthlich braungelb, an der Fühlergeisel etwas dunkler, und trägt einen schwärzlichen Gürtel um den stark zusammengedrückten Hinterleib. Das kleine Schildchen tritt kaum hervor und der Thorax in der Breite zurück gegen Kopf und Hinterleib. Sie kommt sehr zeitig im Frühjahre zum Vorscheine und lebt an den Wurzeln alter Eichen, oft mehrere Fuß unter der Erde, wo die unregelmäßigen Gallen in größeren oder geringeren Mengen gedrängt neben einander sitzen als traubige Mißbildung der Rinde.
Den Spathegaster tricolor, ein winziges, zierlich gebantes Thierchen, welches nach Schenck im Mai und Juni sehr gemein ist, erzog ich im Juli aus behaarten Gallen von kaum Erbsen- größe, welche die Fläche eines kleineren Eichenblattes von deren Rand her so ein- und in sich aufnehmen können, daß sie trauben- artig an der Mittelrippe und deren nächster Umgebung hängen. Die Wespe zeigt sich schwarz, an der Wurzel des Hinter- leibes braungelb, an den Beinen durchaus blaßgelb und an den Flügeln stark getrübt. Die faden förmigen Fühler erreichen beim Männchen Körperlänge und sind funfzehngliederig. Der in der Seitenansicht runde Hinterleib des Weibchens hängt an einem kurzen, kaum bemerkbaren, der fast viereckige des Männ- chens an einem sehr deutlichen Stiele von der Länge der Hinter- hüsten. Das Schildchen dehnt sich nach hinten weiter aus als in die Breite und trägt grobe Runzeln auf der Oberfläche; das Flügelgeäder ordnet sich wie bei Cynips und allen bisher erwähnten. Die eben beschriebene Art hat noch andere sehr ähnlich gefärbte Gattungsgenossen, welche wieder andere Gallen veranlassen.
Die Rosen-Gallwespe (Rhodites rosae) und ihre wenigen Gattungsgenossen verbinden, wenn der Bau der Vorderflügel in Betracht kommt, die beiden oben erwähnten Formen mit einander, insofern eine breite dreieckige Rand- zelle und gleichzeitig eine dreieckige, unter ihrer Basis stehende zweite Cubitalzelle vorkommt. Die fadenförmigen Fühler haben sechzehn cylindrische Glieder, die Kiefertaster ihrer vier, die Lippentaster nur zwei. Der Kopf ist breiter als der Thorax
[Abbildung]
Die Rosen-Gallwespe (Rhodites rosae) und die Galle.
und nicht so tief herabgerückt an diesem, wie bei Cynips, welcher Gattung diese hinsichtlich der allge- meinen Körperform nahe steht. Der ganze Hinterleib mit Ausnahme seiner Spitze und die Beine sind braunroth, alles Uebrige schwarz, beim Männchen auch der größte Theil des Hinterleibes. Die letzte
flügelte Weibchen vorkommen. Jn der Regel leben die beiden Geſchlechter getrennt in den Gallen. Jm Juni pflegen ſie auszuſchlüpfen. Die Flügel haben den Bau wie bei Cynips, auch die Fühler, aber das Schildchen iſt niedergedrückt und platt; die Kiefertaſter beſtehen aus vier, die Lippentaſter aus zwei Gliedern. Das Thier iſt an der vordern Hälfte braungelb, an der Wurzel des Hinter- leibes braunroth und dahinter ſchwarzbraun gefärbt, die ſchmale Bauchſchuppe des Weibchens trägt einen langen Haarbüſchel. Es ſind außer mehreren Synergus-Arten ſchon vierzig Paraſiten aus den Gallen erzogen worden, beſonders Pteromalinen. Auch ein Rüſſelkäfer (Balaninus villosus) legt ſeine Eier hinein, damit ſich die Larve vom Fleiſche der Galle ernähre.
Den ungeflügelten Weibchen der vorigen ungemein ähnlich iſt die ſeltene flügelloſe Wurzel- gallwespe (Biorhiza aptera), die nur im weiblichen Geſchlecht vorkommt und die Länge von zwei Linien übertrifft. Sie iſt röthlich braungelb, an der Fühlergeiſel etwas dunkler, und trägt einen ſchwärzlichen Gürtel um den ſtark zuſammengedrückten Hinterleib. Das kleine Schildchen tritt kaum hervor und der Thorax in der Breite zurück gegen Kopf und Hinterleib. Sie kommt ſehr zeitig im Frühjahre zum Vorſcheine und lebt an den Wurzeln alter Eichen, oft mehrere Fuß unter der Erde, wo die unregelmäßigen Gallen in größeren oder geringeren Mengen gedrängt neben einander ſitzen als traubige Mißbildung der Rinde.
Den Spathegaster tricolor, ein winziges, zierlich gebantes Thierchen, welches nach Schenck im Mai und Juni ſehr gemein iſt, erzog ich im Juli aus behaarten Gallen von kaum Erbſen- größe, welche die Fläche eines kleineren Eichenblattes von deren Rand her ſo ein- und in ſich aufnehmen können, daß ſie trauben- artig an der Mittelrippe und deren nächſter Umgebung hängen. Die Wespe zeigt ſich ſchwarz, an der Wurzel des Hinter- leibes braungelb, an den Beinen durchaus blaßgelb und an den Flügeln ſtark getrübt. Die faden förmigen Fühler erreichen beim Männchen Körperlänge und ſind funfzehngliederig. Der in der Seitenanſicht runde Hinterleib des Weibchens hängt an einem kurzen, kaum bemerkbaren, der faſt viereckige des Männ- chens an einem ſehr deutlichen Stiele von der Länge der Hinter- hüſten. Das Schildchen dehnt ſich nach hinten weiter aus als in die Breite und trägt grobe Runzeln auf der Oberfläche; das Flügelgeäder ordnet ſich wie bei Cynips und allen bisher erwähnten. Die eben beſchriebene Art hat noch andere ſehr ähnlich gefärbte Gattungsgenoſſen, welche wieder andere Gallen veranlaſſen.
Die Roſen-Gallwespe (Rhodites rosae) und ihre wenigen Gattungsgenoſſen verbinden, wenn der Bau der Vorderflügel in Betracht kommt, die beiden oben erwähnten Formen mit einander, inſofern eine breite dreieckige Rand- zelle und gleichzeitig eine dreieckige, unter ihrer Baſis ſtehende zweite Cubitalzelle vorkommt. Die fadenförmigen Fühler haben ſechzehn cylindriſche Glieder, die Kiefertaſter ihrer vier, die Lippentaſter nur zwei. Der Kopf iſt breiter als der Thorax
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Die Roſen-Gallwespe (Rhodites rosae) und die Galle.
und nicht ſo tief herabgerückt an dieſem, wie bei Cynips, welcher Gattung dieſe hinſichtlich der allge- meinen Körperform nahe ſteht. Der ganze Hinterleib mit Ausnahme ſeiner Spitze und die Beine ſind braunroth, alles Uebrige ſchwarz, beim Männchen auch der größte Theil des Hinterleibes. Die letzte
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Schwamm-Gallwespe. Flügelloſe Wurzelgallwespe. Roſen-Gallwespe.
flügelte Weibchen vorkommen. Jn der Regel leben die beiden Geſchlechter getrennt in den Gallen. Jm
Juni pflegen ſie auszuſchlüpfen. Die Flügel haben den Bau wie bei Cynips, auch die Fühler, aber
das Schildchen iſt niedergedrückt und platt; die Kiefertaſter beſtehen aus vier, die Lippentaſter aus
zwei Gliedern. Das Thier iſt an der vordern Hälfte braungelb, an der Wurzel des Hinter-
leibes braunroth und dahinter ſchwarzbraun gefärbt, die ſchmale Bauchſchuppe des Weibchens trägt
einen langen Haarbüſchel. Es ſind außer mehreren Synergus-Arten ſchon vierzig Paraſiten aus
den Gallen erzogen worden, beſonders Pteromalinen. Auch ein Rüſſelkäfer (Balaninus villosus)
legt ſeine Eier hinein, damit ſich die Larve vom Fleiſche der Galle ernähre.
Den ungeflügelten Weibchen der vorigen ungemein ähnlich iſt die ſeltene flügelloſe Wurzel-
gallwespe (Biorhiza aptera), die nur im weiblichen Geſchlecht vorkommt und die Länge von zwei
Linien übertrifft. Sie iſt röthlich braungelb, an der Fühlergeiſel etwas dunkler, und trägt einen
ſchwärzlichen Gürtel um den ſtark zuſammengedrückten Hinterleib. Das kleine Schildchen tritt
kaum hervor und der Thorax in der Breite zurück gegen Kopf und Hinterleib. Sie kommt ſehr
zeitig im Frühjahre zum Vorſcheine und lebt an den Wurzeln alter Eichen, oft mehrere Fuß
unter der Erde, wo die unregelmäßigen Gallen in größeren oder geringeren Mengen gedrängt
neben einander ſitzen als traubige Mißbildung der Rinde.
Den Spathegaster tricolor, ein winziges, zierlich gebantes
Thierchen, welches nach Schenck im Mai und Juni ſehr gemein
iſt, erzog ich im Juli aus behaarten Gallen von kaum Erbſen-
größe, welche die Fläche eines kleineren Eichenblattes von deren
Rand her ſo ein- und in ſich aufnehmen können, daß ſie trauben-
artig an der Mittelrippe und deren nächſter Umgebung hängen.
Die Wespe zeigt ſich ſchwarz, an der Wurzel des Hinter-
leibes braungelb, an den Beinen durchaus blaßgelb und an
den Flügeln ſtark getrübt. Die faden förmigen Fühler erreichen
beim Männchen Körperlänge und ſind funfzehngliederig. Der
in der Seitenanſicht runde Hinterleib des Weibchens hängt an
einem kurzen, kaum bemerkbaren, der faſt viereckige des Männ-
chens an einem ſehr deutlichen Stiele von der Länge der Hinter-
hüſten. Das Schildchen dehnt ſich nach hinten weiter aus als
in die Breite und trägt grobe Runzeln auf der Oberfläche;
das Flügelgeäder ordnet ſich wie bei Cynips und allen bisher
erwähnten. Die eben beſchriebene Art hat noch andere ſehr
ähnlich gefärbte Gattungsgenoſſen, welche wieder andere Gallen
veranlaſſen.
Die Roſen-Gallwespe (Rhodites rosae) und ihre
wenigen Gattungsgenoſſen verbinden, wenn der Bau der
Vorderflügel in Betracht kommt, die beiden oben erwähnten
Formen mit einander, inſofern eine breite dreieckige Rand-
zelle und gleichzeitig eine dreieckige, unter ihrer Baſis ſtehende
zweite Cubitalzelle vorkommt. Die fadenförmigen Fühler haben
ſechzehn cylindriſche Glieder, die Kiefertaſter ihrer vier, die
Lippentaſter nur zwei. Der Kopf iſt breiter als der Thorax
[Abbildung Die Roſen-Gallwespe (Rhodites rosae)
und die Galle.]
und nicht ſo tief herabgerückt an dieſem, wie bei Cynips, welcher Gattung dieſe hinſichtlich der allge-
meinen Körperform nahe ſteht. Der ganze Hinterleib mit Ausnahme ſeiner Spitze und die Beine ſind
braunroth, alles Uebrige ſchwarz, beim Männchen auch der größte Theil des Hinterleibes. Die letzte
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 6. Hildburghausen, 1869, S. 247. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben06_1869/269>, abgerufen am 23.11.2024.
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