und zu verdauen trachtet, was durch die langen Senkfäden mit ihren Behängen und Nessel- organen namentlich an kleinen Krustern ihnen zugeführt wird. Was sie an farblosem Blut und Nahrungssaft bereiten, kommt ebenfalls dem Ganzen zu Gute. Das Ergebniß der Verdauung gelangt in jene Röhre, von der wir ausgingen, und von da in die verschiedenen Anhänge zu deren Ernährung. Jn unserer Abbildung, welche wir der verhältnißmäßigen Einfachheit halber
[Abbildung]
Physophora disticha. Nat. Größe.
gewählt haben, sieht man keine Fortpflanzungsorgane. Wir fügen aber hinzu, daß sie bei der Sippe Physophora in Form von Trauben vorhanden sind, in andern als Kapseln, gleich denen der Quallenpolypen, in noch andern endlich, und das ist für die Auf- fassung dieses so complicirten Organismus von höchster Wichtig- keit, in Gestalt wirklicher Scheibenquallen, die sich sogar loslösen und ein selbstständiges Leben führen können.
Jst die beschriebene Physophora ein Einzelthier oder eine Kolonie, ein Thierstock? Es vertrüge sich an ihr alles Uebrige mit dem Wesen eines Einzelthieres, außer den zwei, in anderen Fällen drei, vier und mehr mit selbstständigen Mundöffnungen und überhaupt selbstständiger Thätigkeit begabten Magen. Die- selben sind denn auch von älteren Beobachtern kurz "Polypen" genannt worden, zum Zeichen, daß man zwar den anderen Theilen der Physophora und anderer Sippen nicht den Werth von Jndividuen beilegen wolle, jedenfalls aber sich des Eindrucks nicht erwehren könne, wenigstens in diesen Mägen oder Saugröhren unvollständige Jndividualitäten vor sich zu sehen. Nimmt man nun hierzu jene Fälle, wo die Fortpflanzung durch sich ablösende Quallenindividuen besorgt wird, so muß man Leuckart beistimmen, der die Röhren- quallen für polymorphe Kolonien erklärt hat.
Das soll so viel bedeuten. Die Theile, aus welchen jene zu- sammengesetzt sind, haben in so fern die Bedeutung von Theilen eines Organismus, als sie sich durch ihre Gegenseitigkeit und die Verschiedenartigkeit ihrer Leistungen bedingen. Alle zusammen bilden im physiologischen Sinn ein Ganzes, sie gehören zu einem Leben. Jedenfalls sind aber einzelne dieser sogenannten Organe so selbstständig und im Falle sie Quallenform annehmen, so hoch entwickelt, daß sie fast den Nang von Einzelwesen, von Jndividuen einnehmen. Und hiervon ausgehend läßt sich die Röhrenqualle als eine Kolonie von unvollständigen Jndividuen betrachten, verschieden ausgeprägt an Form und Leistung; denn dieß ist die Bedeutung von "polymorph". "Wie mithin sonst", sagt Bronn, "in der aufsteigenden Thierreihe zum Zwecke der Arbeitstheilung die Organe sich immer zahlreicher und vollständiger differenziren (scheiden und ausbilden), so thun es hier die ver- schiedenen zu einer Familie gehörigen und unter sich zusammenhängenden Jndividuen, analog den Ver- hältnissen in den Ameisen- und Bienenstöcken, wo diese Jndividuen jedoch nicht mit einander verwachsen sind. Aber die Differenzirung ist so weit und die Arbeitstheilung so ausschließlich gediehen, daß diese Jndividuen in der Regel nicht genügende Organe zur selbstständigen Fortdauer besitzen, obwohl sie oft rasch durch Knospung einen Verlust oder Mangel zu ersetzen im Stande sind."
Eine weitere Durchführung dieser geistreichen Auffassung Vogt's und Leuckart's gehört einer strengeren, von Sippe zu Sippe fortschreitenden Behandlung an. Nie jedoch darf man hier und bei den Quallenpolypen aus den Augen verlieren, daß, wenn es auf das wirkliche Verständniß
Quallen. Röhrenquallen. Polypen.
und zu verdauen trachtet, was durch die langen Senkfäden mit ihren Behängen und Neſſel- organen namentlich an kleinen Kruſtern ihnen zugeführt wird. Was ſie an farbloſem Blut und Nahrungsſaft bereiten, kommt ebenfalls dem Ganzen zu Gute. Das Ergebniß der Verdauung gelangt in jene Röhre, von der wir ausgingen, und von da in die verſchiedenen Anhänge zu deren Ernährung. Jn unſerer Abbildung, welche wir der verhältnißmäßigen Einfachheit halber
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Physophora disticha. Nat. Größe.
gewählt haben, ſieht man keine Fortpflanzungsorgane. Wir fügen aber hinzu, daß ſie bei der Sippe Physophora in Form von Trauben vorhanden ſind, in andern als Kapſeln, gleich denen der Quallenpolypen, in noch andern endlich, und das iſt für die Auf- faſſung dieſes ſo complicirten Organismus von höchſter Wichtig- keit, in Geſtalt wirklicher Scheibenquallen, die ſich ſogar loslöſen und ein ſelbſtſtändiges Leben führen können.
Jſt die beſchriebene Phyſophora ein Einzelthier oder eine Kolonie, ein Thierſtock? Es vertrüge ſich an ihr alles Uebrige mit dem Weſen eines Einzelthieres, außer den zwei, in anderen Fällen drei, vier und mehr mit ſelbſtſtändigen Mundöffnungen und überhaupt ſelbſtſtändiger Thätigkeit begabten Magen. Die- ſelben ſind denn auch von älteren Beobachtern kurz „Polypen“ genannt worden, zum Zeichen, daß man zwar den anderen Theilen der Phyſophora und anderer Sippen nicht den Werth von Jndividuen beilegen wolle, jedenfalls aber ſich des Eindrucks nicht erwehren könne, wenigſtens in dieſen Mägen oder Saugröhren unvollſtändige Jndividualitäten vor ſich zu ſehen. Nimmt man nun hierzu jene Fälle, wo die Fortpflanzung durch ſich ablöſende Quallenindividuen beſorgt wird, ſo muß man Leuckart beiſtimmen, der die Röhren- quallen für polymorphe Kolonien erklärt hat.
Das ſoll ſo viel bedeuten. Die Theile, aus welchen jene zu- ſammengeſetzt ſind, haben in ſo fern die Bedeutung von Theilen eines Organismus, als ſie ſich durch ihre Gegenſeitigkeit und die Verſchiedenartigkeit ihrer Leiſtungen bedingen. Alle zuſammen bilden im phyſiologiſchen Sinn ein Ganzes, ſie gehören zu einem Leben. Jedenfalls ſind aber einzelne dieſer ſogenannten Organe ſo ſelbſtſtändig und im Falle ſie Quallenform annehmen, ſo hoch entwickelt, daß ſie faſt den Nang von Einzelweſen, von Jndividuen einnehmen. Und hiervon ausgehend läßt ſich die Röhrenqualle als eine Kolonie von unvollſtändigen Jndividuen betrachten, verſchieden ausgeprägt an Form und Leiſtung; denn dieß iſt die Bedeutung von „polymorph“. „Wie mithin ſonſt“, ſagt Bronn, „in der aufſteigenden Thierreihe zum Zwecke der Arbeitstheilung die Organe ſich immer zahlreicher und vollſtändiger differenziren (ſcheiden und ausbilden), ſo thun es hier die ver- ſchiedenen zu einer Familie gehörigen und unter ſich zuſammenhängenden Jndividuen, analog den Ver- hältniſſen in den Ameiſen- und Bienenſtöcken, wo dieſe Jndividuen jedoch nicht mit einander verwachſen ſind. Aber die Differenzirung iſt ſo weit und die Arbeitstheilung ſo ausſchließlich gediehen, daß dieſe Jndividuen in der Regel nicht genügende Organe zur ſelbſtſtändigen Fortdauer beſitzen, obwohl ſie oft raſch durch Knospung einen Verluſt oder Mangel zu erſetzen im Stande ſind.“
Eine weitere Durchführung dieſer geiſtreichen Auffaſſung Vogt’s und Leuckart’s gehört einer ſtrengeren, von Sippe zu Sippe fortſchreitenden Behandlung an. Nie jedoch darf man hier und bei den Quallenpolypen aus den Augen verlieren, daß, wenn es auf das wirkliche Verſtändniß
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Quallen. Röhrenquallen. Polypen.
und zu verdauen trachtet, was durch die langen Senkfäden mit ihren Behängen und Neſſel-
organen namentlich an kleinen Kruſtern ihnen zugeführt wird. Was ſie an farbloſem Blut und
Nahrungsſaft bereiten, kommt ebenfalls dem Ganzen zu Gute. Das Ergebniß der Verdauung
gelangt in jene Röhre, von der wir ausgingen, und von da in die verſchiedenen Anhänge zu
deren Ernährung. Jn unſerer Abbildung, welche wir der verhältnißmäßigen Einfachheit halber
[Abbildung Physophora disticha. Nat. Größe.]
gewählt haben, ſieht man keine Fortpflanzungsorgane. Wir fügen
aber hinzu, daß ſie bei der Sippe Physophora in Form von
Trauben vorhanden ſind, in andern als Kapſeln, gleich denen der
Quallenpolypen, in noch andern endlich, und das iſt für die Auf-
faſſung dieſes ſo complicirten Organismus von höchſter Wichtig-
keit, in Geſtalt wirklicher Scheibenquallen, die ſich ſogar loslöſen
und ein ſelbſtſtändiges Leben führen können.
Jſt die beſchriebene Phyſophora ein Einzelthier oder eine
Kolonie, ein Thierſtock? Es vertrüge ſich an ihr alles Uebrige
mit dem Weſen eines Einzelthieres, außer den zwei, in anderen
Fällen drei, vier und mehr mit ſelbſtſtändigen Mundöffnungen
und überhaupt ſelbſtſtändiger Thätigkeit begabten Magen. Die-
ſelben ſind denn auch von älteren Beobachtern kurz „Polypen“
genannt worden, zum Zeichen, daß man zwar den anderen Theilen
der Phyſophora und anderer Sippen nicht den Werth von Jndividuen
beilegen wolle, jedenfalls aber ſich des Eindrucks nicht erwehren
könne, wenigſtens in dieſen Mägen oder Saugröhren unvollſtändige
Jndividualitäten vor ſich zu ſehen. Nimmt man nun hierzu jene
Fälle, wo die Fortpflanzung durch ſich ablöſende Quallenindividuen
beſorgt wird, ſo muß man Leuckart beiſtimmen, der die Röhren-
quallen für polymorphe Kolonien erklärt hat.
Das ſoll ſo viel bedeuten. Die Theile, aus welchen jene zu-
ſammengeſetzt ſind, haben in ſo fern die Bedeutung von Theilen
eines Organismus, als ſie ſich durch ihre Gegenſeitigkeit und die
Verſchiedenartigkeit ihrer Leiſtungen bedingen. Alle zuſammen
bilden im phyſiologiſchen Sinn ein Ganzes, ſie gehören zu einem
Leben. Jedenfalls ſind aber einzelne dieſer ſogenannten Organe
ſo ſelbſtſtändig und im Falle ſie Quallenform annehmen, ſo hoch
entwickelt, daß ſie faſt den Nang von Einzelweſen, von Jndividuen
einnehmen. Und hiervon ausgehend läßt ſich die Röhrenqualle als
eine Kolonie von unvollſtändigen Jndividuen betrachten, verſchieden
ausgeprägt an Form und Leiſtung; denn dieß iſt die Bedeutung
von „polymorph“. „Wie mithin ſonſt“, ſagt Bronn, „in der
aufſteigenden Thierreihe zum Zwecke der Arbeitstheilung die Organe
ſich immer zahlreicher und vollſtändiger differenziren (ſcheiden und ausbilden), ſo thun es hier die ver-
ſchiedenen zu einer Familie gehörigen und unter ſich zuſammenhängenden Jndividuen, analog den Ver-
hältniſſen in den Ameiſen- und Bienenſtöcken, wo dieſe Jndividuen jedoch nicht mit einander
verwachſen ſind. Aber die Differenzirung iſt ſo weit und die Arbeitstheilung ſo ausſchließlich
gediehen, daß dieſe Jndividuen in der Regel nicht genügende Organe zur ſelbſtſtändigen Fortdauer
beſitzen, obwohl ſie oft raſch durch Knospung einen Verluſt oder Mangel zu erſetzen im Stande ſind.“
Eine weitere Durchführung dieſer geiſtreichen Auffaſſung Vogt’s und Leuckart’s gehört
einer ſtrengeren, von Sippe zu Sippe fortſchreitenden Behandlung an. Nie jedoch darf man hier
und bei den Quallenpolypen aus den Augen verlieren, daß, wenn es auf das wirkliche Verſtändniß
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 6. Hildburghausen, 1869, S. 996. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben06_1869/1048>, abgerufen am 23.11.2024.
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