Systeme geordneten Sippen, wie Botryllus, sondern spaltet sich bei dem genannten in acht um eine gemeinsame Auswurfsöffnung geordnete Kieme. Die geschwänzte Larve und diese
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Botryllus albicans. Nat. Größe. Flacher Stock auf einem Tang.
Kieme stehen also im Verhältniß wechselnder Generationen zu einander. Die einzelnen Jndividuen der Botryllen-Stöcke gebären also organisch verbundene Achtlinge, deren unmittelbare weitere Entwicklung zum größeren Stock noch nicht verfolgt ist. Die Vergrößerung der Kolonien geschieht aber durch Knospen- bildung, indem von den Thierchen sich abzweigende Röhren sich individualisiren, nach und nach abschnüren, aber durch die zu- gleich anwachsende Zwischenmasse dem Stocke erhalten bleiben.
An die zusammengesetzten und fest sitzenden Ascidien reiht sich die stockbildende Sippe der Feuerleiber(Pyrosoma) an. Die Jndividuen sind der Art vereinigt, daß der gemeinsame Körper eine oft mehrere Zoll lange freischwimmende, gallertige, hohle, an einem Ende geschlossene Masse bildet, welche äußerlich höckerig erscheint. Kiemen- und Afteröffnung sind einander, wie bei den Salpen, der nächsten Ordnung, entgegengesetzt, indem die Athemhöhlen der einzelnen Thierchen nach außen, die Cloaken in die Höhlung des gemeinschaftlichen Cylinders münden. Nach der Beschaffenheit der Kiemenhöhle und überhaupt der Lagerung der Organe verhalten sich die Feuerleiber trotz ihrer so abweichenden Erscheinung und Lebensweise doch mehr wie die Ascidien. Der Name dieser Thiere besagt, daß sie bei der groß- artigen Erscheinung des Meerleuchtens eine hervorragende Rolle spielen. Ein älterer englischer Beobachter berichtet über das Schauspiel, das er am 11. October unter 4° S. B., 18° W. L. hatte. Das Schiff segelte sehr schnell, und dennoch sah man die ganze Nacht das Leuchten und konnte fast bei jedem Netzzuge die Feuerleiber bekommen. Das Leuchten rührte nur von zahlreichen kleinen braunen Theilchen in der Körpersubstanz her. Schneide man das Pyrosoma auf, so zerstreuten sich die braunen Theilchen im Wasser und erschienen als zahlreiche Funken. Man braucht, heißt es weiter, auch nicht den ganzen Leib zu reiben, um Licht zu bekommen, sondern nur einen kleinen Theil zu berühren, dann glüht das Ganze durch und durch. Auch ergab sich, daß die nicht leuchtenden Exemplare im Süßwasser wieder schnell zu leuchten begannen, und zwar bis zu ihrem erst nach mehreren Stunden eintretenden Tode. Verstümmelte und dem Tode nahe Thiere, welche im Meerwasser auf keinen Reiz mehr durch Aufleuchten Antwort gaben, flammten im süßen Wasser sogleich wieder auf. Ausführlicher sind des Weltumseglers Meyen Mittheilungen über die Licht- erscheinung der Pyrosomen. Das Licht ist sehr lebhaft und von grünlich-blauer Farbe, von dem Lichte aller übrigen leuchtenden Thiere auffallend verschieden. Eingefangen und in einem großen Gefäße mit Wasser schwimmend, leuchten sie nicht, beginnen aber, wenn man sie berührt. Das Licht tritt zuerst an einem dunkeln, fast kegelförmigen Körper im Jnnern eines jeden einzelnen Thieres als ganz feine Funken hervor, die einige Augenblicke vereinzelt bleiben, dann aber in einander überfließen, so daß nun der ganze Thierstock leuchtet. Faßt man ein Pyrosoma an beiden Enden, so treten die Lichtfunken zuerst an den Enden auf und erscheinen zuletzt in der Mitte. Eben so, wie das Leuchten beginnt, erlischt es auch wieder, es löst sich in leuchtende Punkte auf, die endlich verschwinden. Bewegung des Wassers ruft das Leuchten hervor; ist die Lebendigkeit des Thierstockes im Erlöschen, so sind schon stärkere Reize erforderlich. Jm Widerspruch mit den
Mantelthiere. Ascidien. Salpen.
Syſteme geordneten Sippen, wie Botryllus, ſondern ſpaltet ſich bei dem genannten in acht um eine gemeinſame Auswurfsöffnung geordnete Kieme. Die geſchwänzte Larve und dieſe
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Botryllus albicans. Nat. Größe. Flacher Stock auf einem Tang.
Kieme ſtehen alſo im Verhältniß wechſelnder Generationen zu einander. Die einzelnen Jndividuen der Botryllen-Stöcke gebären alſo organiſch verbundene Achtlinge, deren unmittelbare weitere Entwicklung zum größeren Stock noch nicht verfolgt iſt. Die Vergrößerung der Kolonien geſchieht aber durch Knospen- bildung, indem von den Thierchen ſich abzweigende Röhren ſich individualiſiren, nach und nach abſchnüren, aber durch die zu- gleich anwachſende Zwiſchenmaſſe dem Stocke erhalten bleiben.
An die zuſammengeſetzten und feſt ſitzenden Ascidien reiht ſich die ſtockbildende Sippe der Feuerleiber(Pyrosoma) an. Die Jndividuen ſind der Art vereinigt, daß der gemeinſame Körper eine oft mehrere Zoll lange freiſchwimmende, gallertige, hohle, an einem Ende geſchloſſene Maſſe bildet, welche äußerlich höckerig erſcheint. Kiemen- und Afteröffnung ſind einander, wie bei den Salpen, der nächſten Ordnung, entgegengeſetzt, indem die Athemhöhlen der einzelnen Thierchen nach außen, die Cloaken in die Höhlung des gemeinſchaftlichen Cylinders münden. Nach der Beſchaffenheit der Kiemenhöhle und überhaupt der Lagerung der Organe verhalten ſich die Feuerleiber trotz ihrer ſo abweichenden Erſcheinung und Lebensweiſe doch mehr wie die Ascidien. Der Name dieſer Thiere beſagt, daß ſie bei der groß- artigen Erſcheinung des Meerleuchtens eine hervorragende Rolle ſpielen. Ein älterer engliſcher Beobachter berichtet über das Schauſpiel, das er am 11. October unter 4° S. B., 18° W. L. hatte. Das Schiff ſegelte ſehr ſchnell, und dennoch ſah man die ganze Nacht das Leuchten und konnte faſt bei jedem Netzzuge die Feuerleiber bekommen. Das Leuchten rührte nur von zahlreichen kleinen braunen Theilchen in der Körperſubſtanz her. Schneide man das Pyroſoma auf, ſo zerſtreuten ſich die braunen Theilchen im Waſſer und erſchienen als zahlreiche Funken. Man braucht, heißt es weiter, auch nicht den ganzen Leib zu reiben, um Licht zu bekommen, ſondern nur einen kleinen Theil zu berühren, dann glüht das Ganze durch und durch. Auch ergab ſich, daß die nicht leuchtenden Exemplare im Süßwaſſer wieder ſchnell zu leuchten begannen, und zwar bis zu ihrem erſt nach mehreren Stunden eintretenden Tode. Verſtümmelte und dem Tode nahe Thiere, welche im Meerwaſſer auf keinen Reiz mehr durch Aufleuchten Antwort gaben, flammten im ſüßen Waſſer ſogleich wieder auf. Ausführlicher ſind des Weltumſeglers Meyen Mittheilungen über die Licht- erſcheinung der Pyroſomen. Das Licht iſt ſehr lebhaft und von grünlich-blauer Farbe, von dem Lichte aller übrigen leuchtenden Thiere auffallend verſchieden. Eingefangen und in einem großen Gefäße mit Waſſer ſchwimmend, leuchten ſie nicht, beginnen aber, wenn man ſie berührt. Das Licht tritt zuerſt an einem dunkeln, faſt kegelförmigen Körper im Jnnern eines jeden einzelnen Thieres als ganz feine Funken hervor, die einige Augenblicke vereinzelt bleiben, dann aber in einander überfließen, ſo daß nun der ganze Thierſtock leuchtet. Faßt man ein Pyroſoma an beiden Enden, ſo treten die Lichtfunken zuerſt an den Enden auf und erſcheinen zuletzt in der Mitte. Eben ſo, wie das Leuchten beginnt, erliſcht es auch wieder, es löſt ſich in leuchtende Punkte auf, die endlich verſchwinden. Bewegung des Waſſers ruft das Leuchten hervor; iſt die Lebendigkeit des Thierſtockes im Erlöſchen, ſo ſind ſchon ſtärkere Reize erforderlich. Jm Widerſpruch mit den
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Mantelthiere. Ascidien. Salpen.
Syſteme geordneten Sippen, wie Botryllus, ſondern ſpaltet ſich bei dem genannten in
acht um eine gemeinſame Auswurfsöffnung geordnete Kieme. Die geſchwänzte Larve und dieſe
[Abbildung Botryllus albicans.
Nat. Größe. Flacher Stock auf einem Tang.]
Kieme ſtehen alſo im Verhältniß wechſelnder Generationen zu
einander. Die einzelnen Jndividuen der Botryllen-Stöcke
gebären alſo organiſch verbundene Achtlinge, deren unmittelbare
weitere Entwicklung zum größeren Stock noch nicht verfolgt iſt.
Die Vergrößerung der Kolonien geſchieht aber durch Knospen-
bildung, indem von den Thierchen ſich abzweigende Röhren ſich
individualiſiren, nach und nach abſchnüren, aber durch die zu-
gleich anwachſende Zwiſchenmaſſe dem Stocke erhalten bleiben.
An die zuſammengeſetzten und feſt ſitzenden Ascidien reiht
ſich die ſtockbildende Sippe der Feuerleiber (Pyrosoma) an.
Die Jndividuen ſind der Art vereinigt, daß der gemeinſame
Körper eine oft mehrere Zoll lange freiſchwimmende, gallertige,
hohle, an einem Ende geſchloſſene Maſſe bildet, welche äußerlich
höckerig erſcheint. Kiemen- und Afteröffnung ſind einander, wie
bei den Salpen, der nächſten Ordnung, entgegengeſetzt, indem
die Athemhöhlen der einzelnen Thierchen nach außen, die
Cloaken in die Höhlung des gemeinſchaftlichen Cylinders münden.
Nach der Beſchaffenheit der Kiemenhöhle und überhaupt der
Lagerung der Organe verhalten ſich die Feuerleiber trotz ihrer ſo
abweichenden Erſcheinung und Lebensweiſe doch mehr wie die
Ascidien. Der Name dieſer Thiere beſagt, daß ſie bei der groß-
artigen Erſcheinung des Meerleuchtens eine hervorragende Rolle
ſpielen. Ein älterer engliſcher Beobachter berichtet über das
Schauſpiel, das er am 11. October unter 4° S. B., 18° W. L. hatte. Das Schiff ſegelte ſehr
ſchnell, und dennoch ſah man die ganze Nacht das Leuchten und konnte faſt bei jedem Netzzuge
die Feuerleiber bekommen. Das Leuchten rührte nur von zahlreichen kleinen braunen Theilchen
in der Körperſubſtanz her. Schneide man das Pyroſoma auf, ſo zerſtreuten ſich die braunen
Theilchen im Waſſer und erſchienen als zahlreiche Funken. Man braucht, heißt es weiter, auch
nicht den ganzen Leib zu reiben, um Licht zu bekommen, ſondern nur einen kleinen Theil zu
berühren, dann glüht das Ganze durch und durch. Auch ergab ſich, daß die nicht leuchtenden
Exemplare im Süßwaſſer wieder ſchnell zu leuchten begannen, und zwar bis zu ihrem erſt nach
mehreren Stunden eintretenden Tode. Verſtümmelte und dem Tode nahe Thiere, welche im
Meerwaſſer auf keinen Reiz mehr durch Aufleuchten Antwort gaben, flammten im ſüßen Waſſer
ſogleich wieder auf. Ausführlicher ſind des Weltumſeglers Meyen Mittheilungen über die Licht-
erſcheinung der Pyroſomen. Das Licht iſt ſehr lebhaft und von grünlich-blauer Farbe, von dem
Lichte aller übrigen leuchtenden Thiere auffallend verſchieden. Eingefangen und in einem großen
Gefäße mit Waſſer ſchwimmend, leuchten ſie nicht, beginnen aber, wenn man ſie berührt. Das
Licht tritt zuerſt an einem dunkeln, faſt kegelförmigen Körper im Jnnern eines jeden einzelnen
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einander überfließen, ſo daß nun der ganze Thierſtock leuchtet. Faßt man ein Pyroſoma an beiden
Enden, ſo treten die Lichtfunken zuerſt an den Enden auf und erſcheinen zuletzt in der Mitte.
Eben ſo, wie das Leuchten beginnt, erliſcht es auch wieder, es löſt ſich in leuchtende Punkte auf,
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des Thierſtockes im Erlöſchen, ſo ſind ſchon ſtärkere Reize erforderlich. Jm Widerſpruch mit den
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 6. Hildburghausen, 1869, S. 968. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben06_1869/1016>, abgerufen am 23.11.2024.
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