Thiere an. Gerade die letzteren aber lenken in anderer Weise, durch die Fürsorge, welche sie ihrer Brut angedeihen lassen, unsere Theilnahme auf sich.
Als Verbindungsglied der Panzerwangen und Makrelen dürfen wir die Stichlinge (Gastero- steus) ansehen. Die meisten Forscher reihen sie allerdings der erstgenannten Familie ein, weil ihr Unteraugenknochen mit dem Vordeckel in Verbindung steht; sie zeigen aber alle Merkmale der Makrelen: selbst die Bepanzerung ihrer Seiten wiederholt sich unter diesen, und so erscheint es natürlicher, sie als Makrelen anzusehen. Von den Familienverwandten in unserem Sinne unter- scheiden sie sich durch die freien Rückenstacheln und die bauchständigen, fast nur aus einem Stachelstrahle bestehenden Bauchflossen, zwischen denen ein breites Spitzende des Beckenschildes liegt; auch besitzen sie nur drei Kiemenstrahlen. Jhr Leib ist spindelförmig, seitlich zusammengedrückt, die Schnauze spitzig, der Schwanz sehr dünn. Jn den Kinnladen bemerkt man einen schmalen Streifen sammet- artiger Zähne. Bei einzelnen Arten wird der übrigens glatte Leib seitlich durch vier bis fünf Reihen kleiner Schilder bepanzert. Man hat eine beträchtliche Anzahl von Arten unterschieden; es scheint jedoch, daß einzelne von diesen nur als Spielarten ein und derselben Art angesehen werden müssen.
Der Stechbüttel oder gemeine Stichling (Gasterosteus aculeatus), kenntlich an seinen drei Stachelstrahlen vor der Rückenflosse, von denen der erste über der Brustflosse eingelenkt und der zweite der längste ist, erreicht eine Länge von etwas über 3 Zoll und ist auf der Oberseite grün- lichbraun oder schwarzblau, auf Seiten und Bauch silberfarbig, an Kehle und Brust blaß- rosen- oder blutroth gefärbt, ändert aber vielfach ab, trägt auch während der Laichzeit ein weit leb- hafteres Kleid als sonst. Die zweite Rückenflosse enthält 11 bis 12, die Brustflosse 9 bis 10, die Bauchflosse 1 stacheligen und 1 weichen, die After- flosse 1 harten und 8 weiche, die Schwanzflosse 12 Strahlen.
[Abbildung]
Der Stechbüttel (Gasterosteus neuleatus). 1/2 der nat. Größe
Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich über den größten Theil Europas, mit Ausnahme des Donaugebietes, in welchem er bisher noch nicht gefunden wurde. Sonst ist er häufig und unter Umständen im süßen Wasser ebenso gemein als im Meere.
Der Zwergstichling (Gasterosteus pungitius), einer der kleinsten unserer Süßwasserfische, welcher höchstens eine Länge von 21/2 Zoll erreicht, unterscheidet sich von jenem durch neun bis elf fast gleichlange Stachelstrahlen vor der Rückenflosse und einen etwas gestreckteren Leib. Die Oberseite ist grünlich, die Unterseite silberglänzend, eine wie die andere oft durch verwaschene Querbänder unregelmäßig gefleckt. Während des Sommers geht bei den Männchen die silberne Färbung der Unterseite oft in eine dunkelschwarze über. Jn der Rückenflosse zählt man 11, in der Brustflosse 9 bis 10, in der Bauchflosse 1 stacheligen und 1 weichen, in der Afterflosse 9 harte und 11 weiche, in der Schwanzflosse 12 Strahlen.
Nord- und Ostsee beherbergen den Zwergstichling in großer Menge; aber auch er begibt sich häufig in die Flüsse und steigt in ihnen weit empor, scheint sich auch in süßen Gewässern wie andere seiner Verwandten bleibend anzusiedeln.
Der Seestichling endlich, hier und da wohl auch Seeotter genannt (Gasterosteus spinachia oder Spinachia vulgaris), das größte Mitglied der Sippe, hat eine sehr gestreckte Gestalt mit
Alet. Stechbüttel. Zwerg- und Seeſtichling.
Thiere an. Gerade die letzteren aber lenken in anderer Weiſe, durch die Fürſorge, welche ſie ihrer Brut angedeihen laſſen, unſere Theilnahme auf ſich.
Als Verbindungsglied der Panzerwangen und Makrelen dürfen wir die Stichlinge (Gastero- steus) anſehen. Die meiſten Forſcher reihen ſie allerdings der erſtgenannten Familie ein, weil ihr Unteraugenknochen mit dem Vordeckel in Verbindung ſteht; ſie zeigen aber alle Merkmale der Makrelen: ſelbſt die Bepanzerung ihrer Seiten wiederholt ſich unter dieſen, und ſo erſcheint es natürlicher, ſie als Makrelen anzuſehen. Von den Familienverwandten in unſerem Sinne unter- ſcheiden ſie ſich durch die freien Rückenſtacheln und die bauchſtändigen, faſt nur aus einem Stachelſtrahle beſtehenden Bauchfloſſen, zwiſchen denen ein breites Spitzende des Beckenſchildes liegt; auch beſitzen ſie nur drei Kiemenſtrahlen. Jhr Leib iſt ſpindelförmig, ſeitlich zuſammengedrückt, die Schnauze ſpitzig, der Schwanz ſehr dünn. Jn den Kinnladen bemerkt man einen ſchmalen Streifen ſammet- artiger Zähne. Bei einzelnen Arten wird der übrigens glatte Leib ſeitlich durch vier bis fünf Reihen kleiner Schilder bepanzert. Man hat eine beträchtliche Anzahl von Arten unterſchieden; es ſcheint jedoch, daß einzelne von dieſen nur als Spielarten ein und derſelben Art angeſehen werden müſſen.
Der Stechbüttel oder gemeine Stichling (Gasterosteus aculeatus), kenntlich an ſeinen drei Stachelſtrahlen vor der Rückenfloſſe, von denen der erſte über der Bruſtfloſſe eingelenkt und der zweite der längſte iſt, erreicht eine Länge von etwas über 3 Zoll und iſt auf der Oberſeite grün- lichbraun oder ſchwarzblau, auf Seiten und Bauch ſilberfarbig, an Kehle und Bruſt blaß- roſen- oder blutroth gefärbt, ändert aber vielfach ab, trägt auch während der Laichzeit ein weit leb- hafteres Kleid als ſonſt. Die zweite Rückenfloſſe enthält 11 bis 12, die Bruſtfloſſe 9 bis 10, die Bauchfloſſe 1 ſtacheligen und 1 weichen, die After- floſſe 1 harten und 8 weiche, die Schwanzfloſſe 12 Strahlen.
[Abbildung]
Der Stechbüttel (Gasterosteus neuleatus). ½ der nat. Größe
Sein Verbreitungsgebiet erſtreckt ſich über den größten Theil Europas, mit Ausnahme des Donaugebietes, in welchem er bisher noch nicht gefunden wurde. Sonſt iſt er häufig und unter Umſtänden im ſüßen Waſſer ebenſo gemein als im Meere.
Der Zwergſtichling (Gasterosteus pungitius), einer der kleinſten unſerer Süßwaſſerfiſche, welcher höchſtens eine Länge von 2½ Zoll erreicht, unterſcheidet ſich von jenem durch neun bis elf faſt gleichlange Stachelſtrahlen vor der Rückenfloſſe und einen etwas geſtreckteren Leib. Die Oberſeite iſt grünlich, die Unterſeite ſilberglänzend, eine wie die andere oft durch verwaſchene Querbänder unregelmäßig gefleckt. Während des Sommers geht bei den Männchen die ſilberne Färbung der Unterſeite oft in eine dunkelſchwarze über. Jn der Rückenfloſſe zählt man 11, in der Bruſtfloſſe 9 bis 10, in der Bauchfloſſe 1 ſtacheligen und 1 weichen, in der Afterfloſſe 9 harte und 11 weiche, in der Schwanzfloſſe 12 Strahlen.
Nord- und Oſtſee beherbergen den Zwergſtichling in großer Menge; aber auch er begibt ſich häufig in die Flüſſe und ſteigt in ihnen weit empor, ſcheint ſich auch in ſüßen Gewäſſern wie andere ſeiner Verwandten bleibend anzuſiedeln.
Der Seeſtichling endlich, hier und da wohl auch Seeotter genannt (Gasterosteus spinachia oder Spinachia vulgaris), das größte Mitglied der Sippe, hat eine ſehr geſtreckte Geſtalt mit
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Alet. Stechbüttel. Zwerg- und Seeſtichling.
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Brut angedeihen laſſen, unſere Theilnahme auf ſich.
Als Verbindungsglied der Panzerwangen und Makrelen dürfen wir die Stichlinge (Gastero-
steus) anſehen. Die meiſten Forſcher reihen ſie allerdings der erſtgenannten Familie ein, weil ihr
Unteraugenknochen mit dem Vordeckel in Verbindung ſteht; ſie zeigen aber alle Merkmale der
Makrelen: ſelbſt die Bepanzerung ihrer Seiten wiederholt ſich unter dieſen, und ſo erſcheint es
natürlicher, ſie als Makrelen anzuſehen. Von den Familienverwandten in unſerem Sinne unter-
ſcheiden ſie ſich durch die freien Rückenſtacheln und die bauchſtändigen, faſt nur aus einem Stachelſtrahle
beſtehenden Bauchfloſſen, zwiſchen denen ein breites Spitzende des Beckenſchildes liegt; auch beſitzen
ſie nur drei Kiemenſtrahlen. Jhr Leib iſt ſpindelförmig, ſeitlich zuſammengedrückt, die Schnauze
ſpitzig, der Schwanz ſehr dünn. Jn den Kinnladen bemerkt man einen ſchmalen Streifen ſammet-
artiger Zähne. Bei einzelnen Arten wird der übrigens glatte Leib ſeitlich durch vier bis fünf Reihen
kleiner Schilder bepanzert. Man hat eine beträchtliche Anzahl von Arten unterſchieden; es ſcheint
jedoch, daß einzelne von dieſen nur als Spielarten ein und derſelben Art angeſehen werden müſſen.
Der Stechbüttel oder gemeine Stichling (Gasterosteus aculeatus), kenntlich an ſeinen
drei Stachelſtrahlen vor der Rückenfloſſe, von denen der erſte über der Bruſtfloſſe eingelenkt und der
zweite der längſte iſt, erreicht eine Länge von
etwas über 3 Zoll und iſt auf der Oberſeite grün-
lichbraun oder ſchwarzblau, auf Seiten und
Bauch ſilberfarbig, an Kehle und Bruſt blaß-
roſen- oder blutroth gefärbt, ändert aber vielfach
ab, trägt auch während der Laichzeit ein weit leb-
hafteres Kleid als ſonſt. Die zweite Rückenfloſſe
enthält 11 bis 12, die Bruſtfloſſe 9 bis 10, die
Bauchfloſſe 1 ſtacheligen und 1 weichen, die After-
floſſe 1 harten und 8 weiche, die Schwanzfloſſe
12 Strahlen.
[Abbildung Der Stechbüttel (Gasterosteus neuleatus). ½ der nat. Größe]
Sein Verbreitungsgebiet erſtreckt ſich über den größten Theil Europas, mit Ausnahme des
Donaugebietes, in welchem er bisher noch nicht gefunden wurde. Sonſt iſt er häufig und unter
Umſtänden im ſüßen Waſſer ebenſo gemein als im Meere.
Der Zwergſtichling (Gasterosteus pungitius), einer der kleinſten unſerer Süßwaſſerfiſche,
welcher höchſtens eine Länge von 2½ Zoll erreicht, unterſcheidet ſich von jenem durch neun bis elf faſt
gleichlange Stachelſtrahlen vor der Rückenfloſſe und einen etwas geſtreckteren Leib. Die Oberſeite
iſt grünlich, die Unterſeite ſilberglänzend, eine wie die andere oft durch verwaſchene Querbänder
unregelmäßig gefleckt. Während des Sommers geht bei den Männchen die ſilberne Färbung der
Unterſeite oft in eine dunkelſchwarze über. Jn der Rückenfloſſe zählt man 11, in der Bruſtfloſſe 9
bis 10, in der Bauchfloſſe 1 ſtacheligen und 1 weichen, in der Afterfloſſe 9 harte und 11 weiche, in
der Schwanzfloſſe 12 Strahlen.
Nord- und Oſtſee beherbergen den Zwergſtichling in großer Menge; aber auch er begibt ſich
häufig in die Flüſſe und ſteigt in ihnen weit empor, ſcheint ſich auch in ſüßen Gewäſſern wie andere
ſeiner Verwandten bleibend anzuſiedeln.
Der Seeſtichling endlich, hier und da wohl auch Seeotter genannt (Gasterosteus spinachia
oder Spinachia vulgaris), das größte Mitglied der Sippe, hat eine ſehr geſtreckte Geſtalt mit
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 5. Hildburghausen, 1869, S. 535. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben05_1869/569>, abgerufen am 23.12.2024.
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