Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 5. Hildburghausen, 1869.Die Fische. Ein Blick auf das Leben der Gesammtheit. klüftung, indem sich der Keim in zwei, vier, acht und endlich in eine große Anzahl von kernhaltigenKeimzellen spaltet, aus denen sich die Organe des werdenden Thierchens aufhauen. Der Keim erhebt sich in der Mitte, breitet sich aus; man erkennt eine Axe und mittlere Furche, die sogenannte Rückenfurche, Wülste, welche sich auf beiden Seiten derselben erheben und an einem Ende aus einander treten, schließlich auch mehr und mehr zu einem Rohre sich zusammenwölben; zugleich erscheint unter der Rückenfurche die Anlage eines Längsstranges, welcher bald eine Scheide und einen inneren Kern zeigt und sich als Wirbelsaite darstellt. Mehr und mehr bildet sich nun mit dem Wachsthume der inneren Organe auch die äußere Form heraus; der Kopf, Rumpf und Schwanz grenzen sich ab; der Dotter nimmt in demselben Maße ab, als die Masse des Keimes wächst und wird allmählich ganz oder theilweise von den Bauchwänden eingeschlossen, sodaß er zuletzt nur noch als unbedeutender Anhang des Keimes erscheint, während er früher die Hauptmasse ausmachte. Jnzwischen haben sich alle inneren Organe ausgebildet, und zwar ganz in derselben oder doch in sehr ähnlicher Weise, wie Dies bei den Keimen höherer Wirbelthiere ebenfalls geschieht. Sobald das Junge seine Reife erhalten hat, durchbricht es die Eischale und zeigt sich nun in Gestalt eines lang- gestreckten, durchsichtigen Thierchens, dem am unteren Ende der noch immer große Sack, ein Nahrungsspeicher für die nächste Zukunft, anhängt. Solange die Aufzehrung desselben währt, hält sich der junge Fisch meist unbeweglich auf dem Grunde und rührt nur die Brustflossen, einen Wasserstrom hervorzubringen, um das zur Athmung nöthige Wasser zu erneuen. Bei unserer Forelle ist der Dottersack bereits innerhalb des ersten Monats zu drei Viertheilen aufgesaugt, nach Verlauf von sechs Wochen fast gänzlich verschwunden. Erst jetzt stellt sich das Bedürfniß nach Nahrung heraus, und nunmehr beginnt das Fischlein nach Art seiner Eltern zu leben, d. h. zunächst auf Alles, was es bezwingen zu können meint, eifrig Jagd zu machen. Je reichlicher die Beute, um so schneller geht das fernere Wachsthum vor sich: die, welche das Jagdglück begünstigt, eilen denen, welche hungern müssen, bald voraus und nehmen, sowie an Größe, auch an Kraft und Beweglichkeit zu. Nach etwa Jahresfrist, bei kleinen früher, bei größeren später, haben die jungen Fischchen auch das Kleid ihrer Eltern erlangt und sind diesen somit in allen Stücken ähnlich geworden. Nun gibt es aber auch einzelne Fische, wie z. B. einzelne Rochen und Haie, deren Junge einen Die Fiſche. Ein Blick auf das Leben der Geſammtheit. klüftung, indem ſich der Keim in zwei, vier, acht und endlich in eine große Anzahl von kernhaltigenKeimzellen ſpaltet, aus denen ſich die Organe des werdenden Thierchens aufhauen. Der Keim erhebt ſich in der Mitte, breitet ſich aus; man erkennt eine Axe und mittlere Furche, die ſogenannte Rückenfurche, Wülſte, welche ſich auf beiden Seiten derſelben erheben und an einem Ende aus einander treten, ſchließlich auch mehr und mehr zu einem Rohre ſich zuſammenwölben; zugleich erſcheint unter der Rückenfurche die Anlage eines Längsſtranges, welcher bald eine Scheide und einen inneren Kern zeigt und ſich als Wirbelſaite darſtellt. Mehr und mehr bildet ſich nun mit dem Wachsthume der inneren Organe auch die äußere Form heraus; der Kopf, Rumpf und Schwanz grenzen ſich ab; der Dotter nimmt in demſelben Maße ab, als die Maſſe des Keimes wächſt und wird allmählich ganz oder theilweiſe von den Bauchwänden eingeſchloſſen, ſodaß er zuletzt nur noch als unbedeutender Anhang des Keimes erſcheint, während er früher die Hauptmaſſe ausmachte. Jnzwiſchen haben ſich alle inneren Organe ausgebildet, und zwar ganz in derſelben oder doch in ſehr ähnlicher Weiſe, wie Dies bei den Keimen höherer Wirbelthiere ebenfalls geſchieht. Sobald das Junge ſeine Reife erhalten hat, durchbricht es die Eiſchale und zeigt ſich nun in Geſtalt eines lang- geſtreckten, durchſichtigen Thierchens, dem am unteren Ende der noch immer große Sack, ein Nahrungsſpeicher für die nächſte Zukunft, anhängt. Solange die Aufzehrung deſſelben währt, hält ſich der junge Fiſch meiſt unbeweglich auf dem Grunde und rührt nur die Bruſtfloſſen, einen Waſſerſtrom hervorzubringen, um das zur Athmung nöthige Waſſer zu erneuen. Bei unſerer Forelle iſt der Dotterſack bereits innerhalb des erſten Monats zu drei Viertheilen aufgeſaugt, nach Verlauf von ſechs Wochen faſt gänzlich verſchwunden. Erſt jetzt ſtellt ſich das Bedürfniß nach Nahrung heraus, und nunmehr beginnt das Fiſchlein nach Art ſeiner Eltern zu leben, d. h. zunächſt auf Alles, was es bezwingen zu können meint, eifrig Jagd zu machen. Je reichlicher die Beute, um ſo ſchneller geht das fernere Wachsthum vor ſich: die, welche das Jagdglück begünſtigt, eilen denen, welche hungern müſſen, bald voraus und nehmen, ſowie an Größe, auch an Kraft und Beweglichkeit zu. Nach etwa Jahresfriſt, bei kleinen früher, bei größeren ſpäter, haben die jungen Fiſchchen auch das Kleid ihrer Eltern erlangt und ſind dieſen ſomit in allen Stücken ähnlich geworden. 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Bei ihnen wird das Ei in der oben erwähnten Erweiterung des Eierganges ſoweit<lb/> ausgetragen, daß das Junge ſein Keimleben bereits vollendet hat und die Eihülle ſprengen kann,<lb/> wenn die Geburt ſtattfindet. „Bei den Seekatzen, ſowie bei denjenigen Haien und Rochen, welche<lb/> Eier legen, ſind dieſe von einer ſehr dicken, hornigen Schale eingehüllt, welche gewöhnlich viereckig<lb/> und abgeplattet iſt und ſeitliche Spalten hat, durch welche das Meerwaſſer in das Jnnere des Eies<lb/> eindringen kann. Die Entwicklung des Keimes geht in dieſen Eiern erſt vor ſich, nachdem ſie gelegt<lb/> ſind. Die Fortpflanzung der lebendig gebärenden Haie unterſcheidet ſich nach der Bildung des<lb/> Eies. Bei den einen beſitzt das Ei eine äußerſt feine, hornige, durchſcheinende Schale, welche abge-<lb/> plattet iſt und eine lange Hülſe bildet, die wohl ſieben- bis acht Mal ſo groß als der Dotter iſt.<lb/> Jn der Mitte dieſer am Rande gefalteten Eihülſe liegt der längliche Dotter, von Eiweiß umgeben,<lb/> das ſich nach der einen Seite bandartig fortſetzt. Dieſes Eiweiß zieht außerordentlich viele Flüſſig-<lb/> keit an ſich, ſodaß das Ei bedeutend an Größe und Gewicht zunimmt. Die feine Eiſchalenhaut<lb/> erhält ſich während der ganzen Entwicklungszeit, während ſie bei anderen Haien ſehr früh verſchwindet<lb/> und der Keim nackt in der Gebärmutter liegt. Eine zweite Eigenthümlichkeit der Keimlinge<lb/> der Quermäuler beſteht in einem gewöhnlich birnförmigen, äußeren Dotterſack, der durch einen<lb/> langen Stiel in den Leib übergeht und dort in den Darmſchlauch einmündet. Bei den meiſten<lb/> Haien und Rochen erweitert ſich der Dottergang im Jnnern der Bauchhöhle noch zu einem zweiten<lb/> inneren Dotterſacke. Der Stiel des Dotterſackes enthält außer dem in den Darm mündenden Dotter-<lb/> gange noch eine Schlag- und eine Blutader, welche den Blutumlauf auf den Dotter vermitteln.<lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [462/0492]
Die Fiſche. Ein Blick auf das Leben der Geſammtheit.
klüftung, indem ſich der Keim in zwei, vier, acht und endlich in eine große Anzahl von kernhaltigen
Keimzellen ſpaltet, aus denen ſich die Organe des werdenden Thierchens aufhauen. Der Keim
erhebt ſich in der Mitte, breitet ſich aus; man erkennt eine Axe und mittlere Furche, die ſogenannte
Rückenfurche, Wülſte, welche ſich auf beiden Seiten derſelben erheben und an einem Ende aus
einander treten, ſchließlich auch mehr und mehr zu einem Rohre ſich zuſammenwölben; zugleich
erſcheint unter der Rückenfurche die Anlage eines Längsſtranges, welcher bald eine Scheide und einen
inneren Kern zeigt und ſich als Wirbelſaite darſtellt. Mehr und mehr bildet ſich nun mit dem
Wachsthume der inneren Organe auch die äußere Form heraus; der Kopf, Rumpf und Schwanz
grenzen ſich ab; der Dotter nimmt in demſelben Maße ab, als die Maſſe des Keimes wächſt und
wird allmählich ganz oder theilweiſe von den Bauchwänden eingeſchloſſen, ſodaß er zuletzt nur noch
als unbedeutender Anhang des Keimes erſcheint, während er früher die Hauptmaſſe ausmachte.
Jnzwiſchen haben ſich alle inneren Organe ausgebildet, und zwar ganz in derſelben oder doch in ſehr
ähnlicher Weiſe, wie Dies bei den Keimen höherer Wirbelthiere ebenfalls geſchieht. Sobald das
Junge ſeine Reife erhalten hat, durchbricht es die Eiſchale und zeigt ſich nun in Geſtalt eines lang-
geſtreckten, durchſichtigen Thierchens, dem am unteren Ende der noch immer große Sack, ein
Nahrungsſpeicher für die nächſte Zukunft, anhängt. Solange die Aufzehrung deſſelben währt, hält
ſich der junge Fiſch meiſt unbeweglich auf dem Grunde und rührt nur die Bruſtfloſſen, einen
Waſſerſtrom hervorzubringen, um das zur Athmung nöthige Waſſer zu erneuen. Bei unſerer
Forelle iſt der Dotterſack bereits innerhalb des erſten Monats zu drei Viertheilen aufgeſaugt, nach
Verlauf von ſechs Wochen faſt gänzlich verſchwunden. Erſt jetzt ſtellt ſich das Bedürfniß nach
Nahrung heraus, und nunmehr beginnt das Fiſchlein nach Art ſeiner Eltern zu leben, d. h. zunächſt
auf Alles, was es bezwingen zu können meint, eifrig Jagd zu machen. Je reichlicher die Beute,
um ſo ſchneller geht das fernere Wachsthum vor ſich: die, welche das Jagdglück begünſtigt, eilen
denen, welche hungern müſſen, bald voraus und nehmen, ſowie an Größe, auch an Kraft und
Beweglichkeit zu. Nach etwa Jahresfriſt, bei kleinen früher, bei größeren ſpäter, haben die jungen
Fiſchchen auch das Kleid ihrer Eltern erlangt und ſind dieſen ſomit in allen Stücken ähnlich geworden.
Nun gibt es aber auch einzelne Fiſche, wie z. B. einzelne Rochen und Haie, deren Junge einen
durchaus verſchiedenen Entwicklungsgang durchmachen. Mit demſelben Rechte, mit welchem man
von lebendig gebärenden Kriechthieren und Lurchen ſpricht, kann man von lebendig gebärenden
Fiſchen reden. Bei ihnen wird das Ei in der oben erwähnten Erweiterung des Eierganges ſoweit
ausgetragen, daß das Junge ſein Keimleben bereits vollendet hat und die Eihülle ſprengen kann,
wenn die Geburt ſtattfindet. „Bei den Seekatzen, ſowie bei denjenigen Haien und Rochen, welche
Eier legen, ſind dieſe von einer ſehr dicken, hornigen Schale eingehüllt, welche gewöhnlich viereckig
und abgeplattet iſt und ſeitliche Spalten hat, durch welche das Meerwaſſer in das Jnnere des Eies
eindringen kann. Die Entwicklung des Keimes geht in dieſen Eiern erſt vor ſich, nachdem ſie gelegt
ſind. Die Fortpflanzung der lebendig gebärenden Haie unterſcheidet ſich nach der Bildung des
Eies. Bei den einen beſitzt das Ei eine äußerſt feine, hornige, durchſcheinende Schale, welche abge-
plattet iſt und eine lange Hülſe bildet, die wohl ſieben- bis acht Mal ſo groß als der Dotter iſt.
Jn der Mitte dieſer am Rande gefalteten Eihülſe liegt der längliche Dotter, von Eiweiß umgeben,
das ſich nach der einen Seite bandartig fortſetzt. Dieſes Eiweiß zieht außerordentlich viele Flüſſig-
keit an ſich, ſodaß das Ei bedeutend an Größe und Gewicht zunimmt. Die feine Eiſchalenhaut
erhält ſich während der ganzen Entwicklungszeit, während ſie bei anderen Haien ſehr früh verſchwindet
und der Keim nackt in der Gebärmutter liegt. Eine zweite Eigenthümlichkeit der Keimlinge
der Quermäuler beſteht in einem gewöhnlich birnförmigen, äußeren Dotterſack, der durch einen
langen Stiel in den Leib übergeht und dort in den Darmſchlauch einmündet. Bei den meiſten
Haien und Rochen erweitert ſich der Dottergang im Jnnern der Bauchhöhle noch zu einem zweiten
inneren Dotterſacke. Der Stiel des Dotterſackes enthält außer dem in den Darm mündenden Dotter-
gange noch eine Schlag- und eine Blutader, welche den Blutumlauf auf den Dotter vermitteln.
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