Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 4. Hildburghausen, 1867.Verdauungswerkzeuge. Federn. Stoffwechsel. markleer ist. Jm Balge verliert sich der zarte Kiel auf der Körnerschicht; denn diese liefert dasMaterial zum Aufbau der Federn." Letztere sind ähnliche Gebilde wie Haare, Stacheln oder Schuppen der Säugethiere, bei den verschiedenen Mitgliedern der Klasse aber großen Verän- derungen unterworfen und auch an den verschiedenen Theilen des Vogels selbst abweichend gebildet. Man unterscheidet den Stamm, die Fahne oder den Bart, am Stamme die Spule und den Schaft. Ersterer ist der untere, in der Haut steckende Theil der Feder, ein rundes, hohles, durchsichtiges Gebilde, welches nach oben hin vierkantig wird und mit zelligem Marke sich füllt, während es in der Mitte die oben und unten angewachsene Seele, eine Reihe dütenförmiger, in einander steckender Zellen enthält, welche die Nahrung zuführen. Der obere Theil des Schaftes ist gewölbt und ebenfalls mit glatter, horniger Masse bedeckt, der untere durch eine Längsrinne getheilt und minder glatt. Am Schafte stehen zweizeilig die den Bart bildenden Strahlen, dünne Hornplättchen, welche schief von innen nach außen am Schafte befestigt sind und an deren oberen Kante sich zweizeilig die Fasern ansetzen; letztere tragen fast in gleicher Weise angesetzte und gebildete Häkchen, welche den innigen Zusammen- hang der Federn vermitteln. Unter diesen selbst unterscheidet man Außenfedern und Flaumenfedern oder Dunen; erstere werden wiederum in Körper-, Schwung-, Steuer- und Deckfedern, die Schwung- federn in Hand-, Arm- und Schulterschwingen eingetheilt. Am Handtheil des Flügels stehen gewöhnlich zehn Handschwingen oder Schwungfedern erster Ordnung, während die Anzahl der Arm- schwingen oder Schwungfedern zweiter Ordnung schwankend ist; der Schwanz wird in der Regel aus zwölf, selten aus weniger, öfterer aus mehr Steuerfedern gebildet. Die Körperfedern stehen nicht überall gleich dicht, sind vielmehr in gewisser Weise nach Fluren geordnet, sodaß eigentlich der größte Theil des Leibes nackt und die Befiederung nur auf schmale, reihenartige, bei den verschiedenen Vögeln auch verschieden verlaufende Streifen beschränkt ist. Diejenigen Vögel, welche ein gleich- mäßig dichtes Federkleid tragen, sind zum Fliegen unfähig. Die Körperfedern liegen dachziegelartig, die Schwung- und Steuerfedern fächerförmig übereinander; die Deckfedern legen sich von oben nach unten über die Schwung- und Steuerfedern und werden demgemäß als Ober- und Unterflügel- oder Schwanz- deckfedern unterschieden. Bei den Dunen ist die Fahne weitstrahliger, lockerer und biegsamer, der Verband der Häkchen mehr oder weniger aufgehoben und das ganze Gefüge dadurch ein anderes geworden. Auch mit den verschiedenen Farben, welche an den Federn haften, steht Verschiedenheit der Bildung im Einklange: eine und dieselbe Feder, welche verschiedene Farben zeigt, kann auch ver- schieden gebildet sein, da ihre Pracht weit weniger auf den an ihr haftenden Farbstoffen, als vielmehr auf Strahlenbrechung beruht. Jch muß auf bereits Gesagtes zurückkommen. Keine Klasse hat einen so regen Stoffwechsel, keine Brehm, Thierleben. IV. 62
Verdauungswerkzeuge. Federn. Stoffwechſel. markleer iſt. Jm Balge verliert ſich der zarte Kiel auf der Körnerſchicht; denn dieſe liefert dasMaterial zum Aufbau der Federn.“ Letztere ſind ähnliche Gebilde wie Haare, Stacheln oder Schuppen der Säugethiere, bei den verſchiedenen Mitgliedern der Klaſſe aber großen Verän- derungen unterworfen und auch an den verſchiedenen Theilen des Vogels ſelbſt abweichend gebildet. Man unterſcheidet den Stamm, die Fahne oder den Bart, am Stamme die Spule und den Schaft. Erſterer iſt der untere, in der Haut ſteckende Theil der Feder, ein rundes, hohles, durchſichtiges Gebilde, welches nach oben hin vierkantig wird und mit zelligem Marke ſich füllt, während es in der Mitte die oben und unten angewachſene Seele, eine Reihe dütenförmiger, in einander ſteckender Zellen enthält, welche die Nahrung zuführen. Der obere Theil des Schaftes iſt gewölbt und ebenfalls mit glatter, horniger Maſſe bedeckt, der untere durch eine Längsrinne getheilt und minder glatt. Am Schafte ſtehen zweizeilig die den Bart bildenden Strahlen, dünne Hornplättchen, welche ſchief von innen nach außen am Schafte befeſtigt ſind und an deren oberen Kante ſich zweizeilig die Faſern anſetzen; letztere tragen faſt in gleicher Weiſe angeſetzte und gebildete Häkchen, welche den innigen Zuſammen- hang der Federn vermitteln. Unter dieſen ſelbſt unterſcheidet man Außenfedern und Flaumenfedern oder Dunen; erſtere werden wiederum in Körper-, Schwung-, Steuer- und Deckfedern, die Schwung- federn in Hand-, Arm- und Schulterſchwingen eingetheilt. Am Handtheil des Flügels ſtehen gewöhnlich zehn Handſchwingen oder Schwungfedern erſter Ordnung, während die Anzahl der Arm- ſchwingen oder Schwungfedern zweiter Ordnung ſchwankend iſt; der Schwanz wird in der Regel aus zwölf, ſelten aus weniger, öfterer aus mehr Steuerfedern gebildet. Die Körperfedern ſtehen nicht überall gleich dicht, ſind vielmehr in gewiſſer Weiſe nach Fluren geordnet, ſodaß eigentlich der größte Theil des Leibes nackt und die Befiederung nur auf ſchmale, reihenartige, bei den verſchiedenen Vögeln auch verſchieden verlaufende Streifen beſchränkt iſt. Diejenigen Vögel, welche ein gleich- mäßig dichtes Federkleid tragen, ſind zum Fliegen unfähig. Die Körperfedern liegen dachziegelartig, die Schwung- und Steuerfedern fächerförmig übereinander; die Deckfedern legen ſich von oben nach unten über die Schwung- und Steuerfedern und werden demgemäß als Ober- und Unterflügel- oder Schwanz- deckfedern unterſchieden. Bei den Dunen iſt die Fahne weitſtrahliger, lockerer und biegſamer, der Verband der Häkchen mehr oder weniger aufgehoben und das ganze Gefüge dadurch ein anderes geworden. Auch mit den verſchiedenen Farben, welche an den Federn haften, ſteht Verſchiedenheit der Bildung im Einklange: eine und dieſelbe Feder, welche verſchiedene Farben zeigt, kann auch ver- ſchieden gebildet ſein, da ihre Pracht weit weniger auf den an ihr haftenden Farbſtoffen, als vielmehr auf Strahlenbrechung beruht. Jch muß auf bereits Geſagtes zurückkommen. Keine Klaſſe hat einen ſo regen Stoffwechſel, keine Brehm, Thierleben. IV. 62
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Verdauungswerkzeuge. Federn. Stoffwechſel.
markleer iſt. Jm Balge verliert ſich der zarte Kiel auf der Körnerſchicht; denn dieſe liefert das
Material zum Aufbau der Federn.“ Letztere ſind ähnliche Gebilde wie Haare, Stacheln oder
Schuppen der Säugethiere, bei den verſchiedenen Mitgliedern der Klaſſe aber großen Verän-
derungen unterworfen und auch an den verſchiedenen Theilen des Vogels ſelbſt abweichend gebildet.
Man unterſcheidet den Stamm, die Fahne oder den Bart, am Stamme die Spule und den Schaft.
Erſterer iſt der untere, in der Haut ſteckende Theil der Feder, ein rundes, hohles, durchſichtiges Gebilde,
welches nach oben hin vierkantig wird und mit zelligem Marke ſich füllt, während es in der Mitte die
oben und unten angewachſene Seele, eine Reihe dütenförmiger, in einander ſteckender Zellen enthält,
welche die Nahrung zuführen. Der obere Theil des Schaftes iſt gewölbt und ebenfalls mit glatter,
horniger Maſſe bedeckt, der untere durch eine Längsrinne getheilt und minder glatt. Am Schafte
ſtehen zweizeilig die den Bart bildenden Strahlen, dünne Hornplättchen, welche ſchief von innen nach
außen am Schafte befeſtigt ſind und an deren oberen Kante ſich zweizeilig die Faſern anſetzen;
letztere tragen faſt in gleicher Weiſe angeſetzte und gebildete Häkchen, welche den innigen Zuſammen-
hang der Federn vermitteln. Unter dieſen ſelbſt unterſcheidet man Außenfedern und Flaumenfedern
oder Dunen; erſtere werden wiederum in Körper-, Schwung-, Steuer- und Deckfedern, die Schwung-
federn in Hand-, Arm- und Schulterſchwingen eingetheilt. Am Handtheil des Flügels ſtehen
gewöhnlich zehn Handſchwingen oder Schwungfedern erſter Ordnung, während die Anzahl der Arm-
ſchwingen oder Schwungfedern zweiter Ordnung ſchwankend iſt; der Schwanz wird in der Regel aus
zwölf, ſelten aus weniger, öfterer aus mehr Steuerfedern gebildet. Die Körperfedern ſtehen nicht
überall gleich dicht, ſind vielmehr in gewiſſer Weiſe nach Fluren geordnet, ſodaß eigentlich der größte
Theil des Leibes nackt und die Befiederung nur auf ſchmale, reihenartige, bei den verſchiedenen
Vögeln auch verſchieden verlaufende Streifen beſchränkt iſt. Diejenigen Vögel, welche ein gleich-
mäßig dichtes Federkleid tragen, ſind zum Fliegen unfähig. Die Körperfedern liegen dachziegelartig, die
Schwung- und Steuerfedern fächerförmig übereinander; die Deckfedern legen ſich von oben nach unten
über die Schwung- und Steuerfedern und werden demgemäß als Ober- und Unterflügel- oder Schwanz-
deckfedern unterſchieden. Bei den Dunen iſt die Fahne weitſtrahliger, lockerer und biegſamer, der
Verband der Häkchen mehr oder weniger aufgehoben und das ganze Gefüge dadurch ein anderes
geworden. Auch mit den verſchiedenen Farben, welche an den Federn haften, ſteht Verſchiedenheit
der Bildung im Einklange: eine und dieſelbe Feder, welche verſchiedene Farben zeigt, kann auch ver-
ſchieden gebildet ſein, da ihre Pracht weit weniger auf den an ihr haftenden Farbſtoffen, als vielmehr
auf Strahlenbrechung beruht.
Jch muß auf bereits Geſagtes zurückkommen. Keine Klaſſe hat einen ſo regen Stoffwechſel, keine
andere ſo warmes Blut wie die der gefiederten Thiere. Eins geht aus dem Anderen hervor: die erhöhte
Athmungsthätigkeit iſt es, welche den Vögeln ihre erhöhte Thätigkeit und Kraft verleiht. Sie athmen
eine ungleich größere Menge Luft ein als andere Thiere; denn die Luft kommt nicht blos chemiſch
verbunden, ſondern noch unverändert überall in ihrem Leibe zur Geltung und Bedeutung, da, wie
bereits bemerkt, nicht allein die Lungen, ſondern auch die Luftſäcke, die Knochenhöhlen und Knochen-
zellen, zuweilen ſogar noch beſondere Hautzellen mit ihr angefüllt werden. Das Blut wird alſo
reichlicher mit Sauerſtoff verſorgt als bei den übrigen Thieren; der Verbrennungshergang iſt
beſchleunigter und bedeutender, ſeine reizende Eigenſchaft größer, der ganze Kreislauf raſcher und
ſchneller. Man hat gefunden, daß die Schlag- und Blutadern verhältnißmäßig ſtärker ſind, das
Blut röther iſt und mehr Blutkügelchen als das der übrigen Wirbelthiere enthält. Hiermit ſteht
die unübertroffene Regſamkeit in engſter Verbindung und aus dem durch ſie nothwendig bedingten
Kräfteverbrauch geht ſelbſtverſtändlich wiederum die großartige Verdauungsfähigkeit hervor.
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