Jm Ost-Sudahn habe ich den Goldweber (Ploceus galbula) häufig beobachtet. Er hat viele Verwandte, welche mit ihm eine eigene Sippe bilden. Alle hierher gehörigen Vögel sind mittelgroße, schlank gebaute Thiere mit seicht gebogenem Schnabel, dessen Firste in etwas spitzem Winkel in die Stirn tritt, mit ziemlich langen Flügeln, welche bis über die Schwanzdeckfedern herabreichen, und mit- tellangem, gerade abgestumpften Schwanz und starken Füßen. Jm Fittig sind die dritte, vierte und fünfte Schwinge die längsten; die erste ist verkümmert.
Das Männchen des Goldwebers ist ein schöner Vogel. Der Scheitel, der Nacken, die Kopf- seiten und die ganze Unterseite sind lebhaft citro- nengelb, die Stirngegend vor und unter den Augen, sowie ein Band um den Unterschnabel dagegen roth, wie Mohnblüthe. Der Rücken und die Flügeldecken sind zeisiggrün, die Federn mit dunkeln Schaftstrichen, die Schwingen sind rothbraun, gelbgrün gesäumt, die Steuerfedern gelbbraun, zeisiggrün gesäumt. Die Jris ist rothbraun, der Schnabel schwarz, der Fuß gelb- lich. Das Weibchen ist auf der Stirn grünlich- gelb, am Hinterkopf, Nacken und Mantel zeisig- grün, dunkel schaftstreifig, die Kehle ist schmuzig- weiß, der Oberschnabel dunkel hornbraun, der Unterschnabel etwas heller. Das junge Männ- chen ähnelt der Mutter, unterscheidet sich von ihr aber durch den unreinen gelben Vorderhals.
Der Goldwebervogel findet sich namentlich in Abissinien von der Küste des rothen Meeres an bis in das Hochgebirge hinauf, sonst aber auch im ganzen Ost-Sudahn an geeigneten Or- ten in großer Anzahl. Nicht selten sieht man ihn in Gesellschaft seines Verwandten, des graugrünen Webervogels, doch siedeln sich die verschiedenen Arten regelmäßig auf verschiede- nen Bäumen an. Das Betragen dieser Weber habe
[Abbildung]
Nest des Siedelwebers (Philotnorus socius). [Zu Seite 221.]
ich in meinen "Ergebnissen u. s. w." mit folgenden Worten zu beschreiben versucht: Die Webervögel sind gleichsam ein Gemisch verschiedener Finken. Dies spricht sich in ihrem ganzen Wesen aus. Nur die unter allen Umständen sich gleichbleibende Geselligkeit ist ihnen eigenthümlich. Morgens und abends erscheinen sie scharenweise auf gewissen Bäumen, während der Brutzeit selbstverständlich auf dem, welcher die Nester beherbergt. Die Männchen sitzen auf der Spitze der höchsten Zweige und fingen. Der Gesang ist keineswegs schön, aber im höchsten Grade gemüthlich. Das spinnt, schnalzt und schnarrt und pfeift durch einander, daß man gar nicht daraus klug werden kann. Die Weibchen setzen sich neben die Männchen und hören deren Liedern mit wahrer Begeisterung zu.
So treibt sich die Gesellschaft bis ein paar Stunden nach Sonnenaufgang herum; dann geht sie auf Nahrung aus. Jn den Mittagsstunden sind die Webervögel still: es ist die Zeit, in welcher sie sich nach den Trinkplätzen begeben. Jn dem Gebüsch um die Lachen oder in solchen, welche an einer seichten Stelle des Stromes liegen, sammeln sie sich jetzt in verschiedenen Flügen, manchmal zu Tausen- den, schreien und lärmen in ihm nach Art unserer Sperlinge und stürzen sich plötzlich alle zusammen auf ein Mal an das Wasser, nehmen hier einen Schluck und eilen so schnell als möglich wieder in das Gebüsch zurück. Zu diesem eiligen Trinken haben sie ihre guten Gründe; denn ihre Hauptfeinde, die Sperber und die kleinen Falken, zumal der rothhälsige Falk (Falco ruficollis), lauern über den Bäumen
Goldweber.
Jm Oſt-Sudahn habe ich den Goldweber (Ploceus galbula) häufig beobachtet. Er hat viele Verwandte, welche mit ihm eine eigene Sippe bilden. Alle hierher gehörigen Vögel ſind mittelgroße, ſchlank gebaute Thiere mit ſeicht gebogenem Schnabel, deſſen Firſte in etwas ſpitzem Winkel in die Stirn tritt, mit ziemlich langen Flügeln, welche bis über die Schwanzdeckfedern herabreichen, und mit- tellangem, gerade abgeſtumpften Schwanz und ſtarken Füßen. Jm Fittig ſind die dritte, vierte und fünfte Schwinge die längſten; die erſte iſt verkümmert.
Das Männchen des Goldwebers iſt ein ſchöner Vogel. Der Scheitel, der Nacken, die Kopf- ſeiten und die ganze Unterſeite ſind lebhaft citro- nengelb, die Stirngegend vor und unter den Augen, ſowie ein Band um den Unterſchnabel dagegen roth, wie Mohnblüthe. Der Rücken und die Flügeldecken ſind zeiſiggrün, die Federn mit dunkeln Schaftſtrichen, die Schwingen ſind rothbraun, gelbgrün geſäumt, die Steuerfedern gelbbraun, zeiſiggrün geſäumt. Die Jris iſt rothbraun, der Schnabel ſchwarz, der Fuß gelb- lich. Das Weibchen iſt auf der Stirn grünlich- gelb, am Hinterkopf, Nacken und Mantel zeiſig- grün, dunkel ſchaftſtreifig, die Kehle iſt ſchmuzig- weiß, der Oberſchnabel dunkel hornbraun, der Unterſchnabel etwas heller. Das junge Männ- chen ähnelt der Mutter, unterſcheidet ſich von ihr aber durch den unreinen gelben Vorderhals.
Der Goldwebervogel findet ſich namentlich in Abiſſinien von der Küſte des rothen Meeres an bis in das Hochgebirge hinauf, ſonſt aber auch im ganzen Oſt-Sudahn an geeigneten Or- ten in großer Anzahl. Nicht ſelten ſieht man ihn in Geſellſchaft ſeines Verwandten, des graugrünen Webervogels, doch ſiedeln ſich die verſchiedenen Arten regelmäßig auf verſchiede- nen Bäumen an. Das Betragen dieſer Weber habe
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Neſt des Siedelwebers (Philotnorus socius). [Zu Seite 221.]
ich in meinen „Ergebniſſen u. ſ. w.‟ mit folgenden Worten zu beſchreiben verſucht: Die Webervögel ſind gleichſam ein Gemiſch verſchiedener Finken. Dies ſpricht ſich in ihrem ganzen Weſen aus. Nur die unter allen Umſtänden ſich gleichbleibende Geſelligkeit iſt ihnen eigenthümlich. Morgens und abends erſcheinen ſie ſcharenweiſe auf gewiſſen Bäumen, während der Brutzeit ſelbſtverſtändlich auf dem, welcher die Neſter beherbergt. Die Männchen ſitzen auf der Spitze der höchſten Zweige und fingen. Der Geſang iſt keineswegs ſchön, aber im höchſten Grade gemüthlich. Das ſpinnt, ſchnalzt und ſchnarrt und pfeift durch einander, daß man gar nicht daraus klug werden kann. Die Weibchen ſetzen ſich neben die Männchen und hören deren Liedern mit wahrer Begeiſterung zu.
So treibt ſich die Geſellſchaft bis ein paar Stunden nach Sonnenaufgang herum; dann geht ſie auf Nahrung aus. Jn den Mittagsſtunden ſind die Webervögel ſtill: es iſt die Zeit, in welcher ſie ſich nach den Trinkplätzen begeben. Jn dem Gebüſch um die Lachen oder in ſolchen, welche an einer ſeichten Stelle des Stromes liegen, ſammeln ſie ſich jetzt in verſchiedenen Flügen, manchmal zu Tauſen- den, ſchreien und lärmen in ihm nach Art unſerer Sperlinge und ſtürzen ſich plötzlich alle zuſammen auf ein Mal an das Waſſer, nehmen hier einen Schluck und eilen ſo ſchnell als möglich wieder in das Gebüſch zurück. Zu dieſem eiligen Trinken haben ſie ihre guten Gründe; denn ihre Hauptfeinde, die Sperber und die kleinen Falken, zumal der rothhälſige Falk (Falco ruficollis), lauern über den Bäumen
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Goldweber.
Jm Oſt-Sudahn habe ich den Goldweber (Ploceus galbula) häufig beobachtet. Er hat viele
Verwandte, welche mit ihm eine eigene Sippe bilden. Alle hierher gehörigen Vögel ſind mittelgroße,
ſchlank gebaute Thiere mit ſeicht gebogenem Schnabel, deſſen Firſte in etwas ſpitzem Winkel in die
Stirn tritt, mit ziemlich langen Flügeln, welche bis über die Schwanzdeckfedern herabreichen, und mit-
tellangem, gerade abgeſtumpften Schwanz und ſtarken Füßen. Jm Fittig ſind die dritte, vierte und
fünfte Schwinge die längſten; die erſte iſt verkümmert.
Das Männchen des Goldwebers iſt ein ſchöner Vogel. Der Scheitel, der Nacken, die Kopf-
ſeiten und die ganze Unterſeite ſind lebhaft citro-
nengelb, die Stirngegend vor und unter den
Augen, ſowie ein Band um den Unterſchnabel
dagegen roth, wie Mohnblüthe. Der Rücken
und die Flügeldecken ſind zeiſiggrün, die Federn
mit dunkeln Schaftſtrichen, die Schwingen ſind
rothbraun, gelbgrün geſäumt, die Steuerfedern
gelbbraun, zeiſiggrün geſäumt. Die Jris iſt
rothbraun, der Schnabel ſchwarz, der Fuß gelb-
lich. Das Weibchen iſt auf der Stirn grünlich-
gelb, am Hinterkopf, Nacken und Mantel zeiſig-
grün, dunkel ſchaftſtreifig, die Kehle iſt ſchmuzig-
weiß, der Oberſchnabel dunkel hornbraun, der
Unterſchnabel etwas heller. Das junge Männ-
chen ähnelt der Mutter, unterſcheidet ſich von ihr
aber durch den unreinen gelben Vorderhals.
Der Goldwebervogel findet ſich namentlich
in Abiſſinien von der Küſte des rothen Meeres
an bis in das Hochgebirge hinauf, ſonſt aber
auch im ganzen Oſt-Sudahn an geeigneten Or-
ten in großer Anzahl. Nicht ſelten ſieht man
ihn in Geſellſchaft ſeines Verwandten, des
graugrünen Webervogels, doch ſiedeln ſich
die verſchiedenen Arten regelmäßig auf verſchiede-
nen Bäumen an. Das Betragen dieſer Weber habe
[Abbildung Neſt des Siedelwebers (Philotnorus socius). [Zu Seite 221.]]
ich in meinen „Ergebniſſen u. ſ. w.‟ mit folgenden Worten zu beſchreiben verſucht: Die Webervögel
ſind gleichſam ein Gemiſch verſchiedener Finken. Dies ſpricht ſich in ihrem ganzen Weſen aus. Nur
die unter allen Umſtänden ſich gleichbleibende Geſelligkeit iſt ihnen eigenthümlich. Morgens und abends
erſcheinen ſie ſcharenweiſe auf gewiſſen Bäumen, während der Brutzeit ſelbſtverſtändlich auf dem,
welcher die Neſter beherbergt. Die Männchen ſitzen auf der Spitze der höchſten Zweige und fingen.
Der Geſang iſt keineswegs ſchön, aber im höchſten Grade gemüthlich. Das ſpinnt, ſchnalzt und
ſchnarrt und pfeift durch einander, daß man gar nicht daraus klug werden kann. Die Weibchen ſetzen
ſich neben die Männchen und hören deren Liedern mit wahrer Begeiſterung zu.
So treibt ſich die Geſellſchaft bis ein paar Stunden nach Sonnenaufgang herum; dann geht ſie
auf Nahrung aus. Jn den Mittagsſtunden ſind die Webervögel ſtill: es iſt die Zeit, in welcher ſie
ſich nach den Trinkplätzen begeben. Jn dem Gebüſch um die Lachen oder in ſolchen, welche an einer
ſeichten Stelle des Stromes liegen, ſammeln ſie ſich jetzt in verſchiedenen Flügen, manchmal zu Tauſen-
den, ſchreien und lärmen in ihm nach Art unſerer Sperlinge und ſtürzen ſich plötzlich alle zuſammen
auf ein Mal an das Waſſer, nehmen hier einen Schluck und eilen ſo ſchnell als möglich wieder in das
Gebüſch zurück. Zu dieſem eiligen Trinken haben ſie ihre guten Gründe; denn ihre Hauptfeinde, die
Sperber und die kleinen Falken, zumal der rothhälſige Falk (Falco ruficollis), lauern über den Bäumen
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 3. Hildburghausen, 1866, S. 223. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben03_1866/243>, abgerufen am 23.11.2024.
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