Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 3. Hildburghausen, 1866.Die Knacker. Sperlingsvögel. Edelfinken. nicht selten in Gesellschaft von Rebhühnern, wilden Truthühnern und auch wohl von Eich-hörnchen, welche mit ihm demselben Futter nachgehen. Wenn aber Schnee gefallen ist und seine Futter- plätze bedeckt sind, erscheint er im Gehöft des Bauern, längs der öffentlichen Wege und schließlich auch in den Straßen der Stadt, begibt sich vertrauensvoll unter den Schutz des Menschen und wird, wie zu er- warten, tagtäglich grausam getäuscht d. h. zu Hunderten weggefangen. Doch hat er immerhin mehr Freunde, als Feinde: viele Amerikaner haben ihn ebenso lieb, als wir unser Rothkehlchen. Auch er wird von Gutherzigen gefüttert und unterstützt und vergißt darüber das Mißtrauen, welches ihm die Tücke des Fängers sonst wohl einflößen möchte. Er läßt den Fußgänger und Reiter nahe an sich vor- überziehen und fliegt höchstens dann auf, wenn er fürchtet, von dem Vorbeigehenden verletzt zu werden. Dieses Zutrauen währt jedoch nur, solange der strenge Winter seine Herrschaft führt; denn mit begin- nendem Frühling verläßt er Städte und Dörfer, um seinen lieben Bergen oder seinem heimatlichen Norden zuzufliegen. Wilson, der genaue Thierkenner, wundert sich, daß der Winterfink während der schönen Monate des Jahres nicht im Süden bleiben mag, obgleich dieser reich sei an verschiedenem Futter, wie der Vogel es liebt: er vergißt, daß den Fremdling eben nur die Noth zum Wandern treibt, und daß auch er die Zeit ersehnt, welche ihm die Heimat wieder wohnlich macht. Mit Vögeln seines Gelichters vereinigt sich der Winterfink selten. Höchstens in den Dörfern schlägt Bald nach seiner Ankunft in der eigentlichen Heimat schreitet der Winterfink zur Fortpflanzung. Unter den zahlreichen Feinden des Winterfinken soll der Sperlingsfalk (Rhynehodon spar- Jn der Gefangenschaft wird der Vogel nicht gehalten. Man hat es versucht, aber gefunden, daß Die Knacker. Sperlingsvögel. Edelfinken. nicht ſelten in Geſellſchaft von Rebhühnern, wilden Truthühnern und auch wohl von Eich-hörnchen, welche mit ihm demſelben Futter nachgehen. Wenn aber Schnee gefallen iſt und ſeine Futter- plätze bedeckt ſind, erſcheint er im Gehöft des Bauern, längs der öffentlichen Wege und ſchließlich auch in den Straßen der Stadt, begibt ſich vertrauensvoll unter den Schutz des Menſchen und wird, wie zu er- warten, tagtäglich grauſam getäuſcht d. h. zu Hunderten weggefangen. Doch hat er immerhin mehr Freunde, als Feinde: viele Amerikaner haben ihn ebenſo lieb, als wir unſer Rothkehlchen. Auch er wird von Gutherzigen gefüttert und unterſtützt und vergißt darüber das Mißtrauen, welches ihm die Tücke des Fängers ſonſt wohl einflößen möchte. Er läßt den Fußgänger und Reiter nahe an ſich vor- überziehen und fliegt höchſtens dann auf, wenn er fürchtet, von dem Vorbeigehenden verletzt zu werden. Dieſes Zutrauen währt jedoch nur, ſolange der ſtrenge Winter ſeine Herrſchaft führt; denn mit begin- nendem Frühling verläßt er Städte und Dörfer, um ſeinen lieben Bergen oder ſeinem heimatlichen Norden zuzufliegen. Wilſon, der genaue Thierkenner, wundert ſich, daß der Winterfink während der ſchönen Monate des Jahres nicht im Süden bleiben mag, obgleich dieſer reich ſei an verſchiedenem Futter, wie der Vogel es liebt: er vergißt, daß den Fremdling eben nur die Noth zum Wandern treibt, und daß auch er die Zeit erſehnt, welche ihm die Heimat wieder wohnlich macht. Mit Vögeln ſeines Gelichters vereinigt ſich der Winterfink ſelten. Höchſtens in den Dörfern ſchlägt Bald nach ſeiner Ankunft in der eigentlichen Heimat ſchreitet der Winterfink zur Fortpflanzung. Unter den zahlreichen Feinden des Winterfinken ſoll der Sperlingsfalk (Rhynehodon spar- Jn der Gefangenſchaft wird der Vogel nicht gehalten. Man hat es verſucht, aber gefunden, daß <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0158" n="140"/><fw place="top" type="header">Die Knacker. Sperlingsvögel. Edelfinken.</fw><lb/> nicht ſelten in Geſellſchaft von <hi rendition="#g">Rebhühnern,</hi> wilden <hi rendition="#g">Truthühnern</hi> und auch wohl von <hi rendition="#g">Eich-<lb/> hörnchen,</hi> welche mit ihm demſelben Futter nachgehen. Wenn aber Schnee gefallen iſt und ſeine Futter-<lb/> plätze bedeckt ſind, erſcheint er im Gehöft des Bauern, längs der öffentlichen Wege und ſchließlich auch in<lb/> den Straßen der Stadt, begibt ſich vertrauensvoll unter den Schutz des Menſchen und wird, wie zu er-<lb/> warten, tagtäglich grauſam getäuſcht d. h. zu Hunderten weggefangen. Doch hat er immerhin mehr<lb/> Freunde, als Feinde: viele Amerikaner haben ihn ebenſo lieb, als wir unſer <hi rendition="#g">Rothkehlchen.</hi> Auch<lb/> er wird von Gutherzigen gefüttert und unterſtützt und vergißt darüber das Mißtrauen, welches ihm die<lb/> Tücke des Fängers ſonſt wohl einflößen möchte. Er läßt den Fußgänger und Reiter nahe an ſich vor-<lb/> überziehen und fliegt höchſtens dann auf, wenn er fürchtet, von dem Vorbeigehenden verletzt zu werden.<lb/> Dieſes Zutrauen währt jedoch nur, ſolange der ſtrenge Winter ſeine Herrſchaft führt; denn mit begin-<lb/> nendem Frühling verläßt er Städte und Dörfer, um ſeinen lieben Bergen oder ſeinem heimatlichen<lb/> Norden zuzufliegen. <hi rendition="#g">Wilſon,</hi> der genaue Thierkenner, wundert ſich, daß der Winterfink während<lb/> der ſchönen Monate des Jahres nicht im Süden bleiben mag, obgleich dieſer reich ſei an verſchiedenem<lb/> Futter, wie der Vogel es liebt: er vergißt, daß den Fremdling eben nur die Noth zum Wandern treibt,<lb/> und daß auch er die Zeit erſehnt, welche ihm die Heimat wieder wohnlich macht.</p><lb/> <p>Mit Vögeln ſeines Gelichters vereinigt ſich der Winterfink ſelten. Höchſtens in den Dörfern ſchlägt<lb/> er ſich mit dem ſogenannten <hi rendition="#g">Singſperling</hi> und andern Verwandten, im Gehöft auch mit Haus-<lb/> hühnern, in Flüge zuſammen; aber auch dann noch hält er ſich geſondert von dem großen Haufen.<lb/> Die Nacht verbringt er auf Bäumen ſitzend oder aber nach Art der Sperlinge in Höhlungen, welche<lb/> er zufällig findet oder in den Getreidehaufen ſelbſt ſich anlegt. <hi rendition="#g">Audubon</hi> verſichert, daß eine gewiſſe<lb/> Förmlichkeit unter ihnen herrſche, und daß keiner zu große Vertraulichkeit leiden möge. Augenblicklich<lb/> ſind die kleinen Schnäbel geöffnet und die Flügel ausgebreitet, wenn ein Fremder zu nahe kommt; die<lb/> Augen funkeln, und ein abweiſender Ton wird ausgeſtoßen, um den Störenfried zu bedeuten. Jn<lb/> ſeinen Bewegungen ähnelt der Winterfink unſerm <hi rendition="#g">Sperling.</hi> Er hüpft leicht über den Boden dahin,<lb/> fliegt ſchnell und zeigt bei eiferſüchtigen Kämpfen mit ſeines Gleichen eine große Geſchicklichkeit.</p><lb/> <p>Bald nach ſeiner Ankunft in der eigentlichen Heimat ſchreitet der Winterfink zur Fortpflanzung.<lb/> Die Männchen kämpfen heftig unter einander, jagen ſich, fliegend, hin und her, breiten dabei Schwin-<lb/> gen und Schwanz weit aus und entfalten ſo eine eigenthümliche und überraſchende Pracht. Zu<lb/> gleicher Zeit geben ſie ihren einfachen, aber angenehmen Gefang zum Beſten, in welchem einige<lb/> volle, langgezogene Töne die Hauptſache ſind; <hi rendition="#g">Gerhardt</hi> nennt ihn ein Gezwitſcher, wie das junger<lb/> Kauarienvögel. Die Paare ſuchen ſich ſodann einen geeigneten Niſtplatz aus, am liebſten eine Berg-<lb/> wand, welche dicht mit Buſchwerk beſtanden iſt, und bauen ſich hier, immer auf dem Boden, aus Rin-<lb/> denſchalen und Gras ihr Neſt, deſſen innere Wandung mit feinem Mos, mit Pferde- und anderen<lb/> Haaren ausgekleidet wird. Die vier Eier ſind etwa ¾ Zoll lang und an der dickſten Stelle ⅝ Zoll<lb/> breit und auf gilblich weißem Grunde dicht mit kleinen röthlichbraunen Flecken gezeichnet. Ueber den<lb/> Antheil, welchen das Männchen am Brutgeſchäfte nimmt, finde ich keine Angabe; dagegen erwähnen<lb/> die gedachten Schriftſteller, daß beide Eltern ihre ausgeflogenen Jungen noch längere Zeit führen,<lb/> ſorgſam bewachen und bei Gefahr durch einen eigenthümlichen Laut warnen.</p><lb/> <p>Unter den zahlreichen Feinden des Winterfinken ſoll der <hi rendition="#g">Sperlingsfalk</hi> (<hi rendition="#aq">Rhynehodon spar-<lb/> verius</hi>) der ſchlimmſte ſein. Jhn ſah <hi rendition="#g">Wilſon</hi> ſtets in der Nähe unſerer Vögel, auf eine günſtige Gelegen-<lb/> heit wartend. Jm geeigneten Augenblick ſchoß er dann unter den auffliegenden Haufen, ergriff Einen<lb/> aus der Menge und verzehrte ihn auf dem nächſten beſten Baume. Nächſt dem Falken mögen wohl<lb/> auch die Wieſel und andere kleine Raubthiere den Winterfinken eifrig nachſtellen.</p><lb/> <p>Jn der Gefangenſchaft wird der Vogel nicht gehalten. Man hat es verſucht, aber gefunden, daß<lb/> er ſtill und langweilig iſt, auch, wie es ſcheint, von der Hitze viel zu leiden hat. Nach Europa iſt er<lb/> meines Wiſſens bis jetzt noch nicht lebend gekommen; doch will Dies nicht viel ſagen, da auffallender<lb/> Weiſe von Nordamerika äußerſt wenig Vögel in den Handel gelangen.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [140/0158]
Die Knacker. Sperlingsvögel. Edelfinken.
nicht ſelten in Geſellſchaft von Rebhühnern, wilden Truthühnern und auch wohl von Eich-
hörnchen, welche mit ihm demſelben Futter nachgehen. Wenn aber Schnee gefallen iſt und ſeine Futter-
plätze bedeckt ſind, erſcheint er im Gehöft des Bauern, längs der öffentlichen Wege und ſchließlich auch in
den Straßen der Stadt, begibt ſich vertrauensvoll unter den Schutz des Menſchen und wird, wie zu er-
warten, tagtäglich grauſam getäuſcht d. h. zu Hunderten weggefangen. Doch hat er immerhin mehr
Freunde, als Feinde: viele Amerikaner haben ihn ebenſo lieb, als wir unſer Rothkehlchen. Auch
er wird von Gutherzigen gefüttert und unterſtützt und vergißt darüber das Mißtrauen, welches ihm die
Tücke des Fängers ſonſt wohl einflößen möchte. Er läßt den Fußgänger und Reiter nahe an ſich vor-
überziehen und fliegt höchſtens dann auf, wenn er fürchtet, von dem Vorbeigehenden verletzt zu werden.
Dieſes Zutrauen währt jedoch nur, ſolange der ſtrenge Winter ſeine Herrſchaft führt; denn mit begin-
nendem Frühling verläßt er Städte und Dörfer, um ſeinen lieben Bergen oder ſeinem heimatlichen
Norden zuzufliegen. Wilſon, der genaue Thierkenner, wundert ſich, daß der Winterfink während
der ſchönen Monate des Jahres nicht im Süden bleiben mag, obgleich dieſer reich ſei an verſchiedenem
Futter, wie der Vogel es liebt: er vergißt, daß den Fremdling eben nur die Noth zum Wandern treibt,
und daß auch er die Zeit erſehnt, welche ihm die Heimat wieder wohnlich macht.
Mit Vögeln ſeines Gelichters vereinigt ſich der Winterfink ſelten. Höchſtens in den Dörfern ſchlägt
er ſich mit dem ſogenannten Singſperling und andern Verwandten, im Gehöft auch mit Haus-
hühnern, in Flüge zuſammen; aber auch dann noch hält er ſich geſondert von dem großen Haufen.
Die Nacht verbringt er auf Bäumen ſitzend oder aber nach Art der Sperlinge in Höhlungen, welche
er zufällig findet oder in den Getreidehaufen ſelbſt ſich anlegt. Audubon verſichert, daß eine gewiſſe
Förmlichkeit unter ihnen herrſche, und daß keiner zu große Vertraulichkeit leiden möge. Augenblicklich
ſind die kleinen Schnäbel geöffnet und die Flügel ausgebreitet, wenn ein Fremder zu nahe kommt; die
Augen funkeln, und ein abweiſender Ton wird ausgeſtoßen, um den Störenfried zu bedeuten. Jn
ſeinen Bewegungen ähnelt der Winterfink unſerm Sperling. Er hüpft leicht über den Boden dahin,
fliegt ſchnell und zeigt bei eiferſüchtigen Kämpfen mit ſeines Gleichen eine große Geſchicklichkeit.
Bald nach ſeiner Ankunft in der eigentlichen Heimat ſchreitet der Winterfink zur Fortpflanzung.
Die Männchen kämpfen heftig unter einander, jagen ſich, fliegend, hin und her, breiten dabei Schwin-
gen und Schwanz weit aus und entfalten ſo eine eigenthümliche und überraſchende Pracht. Zu
gleicher Zeit geben ſie ihren einfachen, aber angenehmen Gefang zum Beſten, in welchem einige
volle, langgezogene Töne die Hauptſache ſind; Gerhardt nennt ihn ein Gezwitſcher, wie das junger
Kauarienvögel. Die Paare ſuchen ſich ſodann einen geeigneten Niſtplatz aus, am liebſten eine Berg-
wand, welche dicht mit Buſchwerk beſtanden iſt, und bauen ſich hier, immer auf dem Boden, aus Rin-
denſchalen und Gras ihr Neſt, deſſen innere Wandung mit feinem Mos, mit Pferde- und anderen
Haaren ausgekleidet wird. Die vier Eier ſind etwa ¾ Zoll lang und an der dickſten Stelle ⅝ Zoll
breit und auf gilblich weißem Grunde dicht mit kleinen röthlichbraunen Flecken gezeichnet. Ueber den
Antheil, welchen das Männchen am Brutgeſchäfte nimmt, finde ich keine Angabe; dagegen erwähnen
die gedachten Schriftſteller, daß beide Eltern ihre ausgeflogenen Jungen noch längere Zeit führen,
ſorgſam bewachen und bei Gefahr durch einen eigenthümlichen Laut warnen.
Unter den zahlreichen Feinden des Winterfinken ſoll der Sperlingsfalk (Rhynehodon spar-
verius) der ſchlimmſte ſein. Jhn ſah Wilſon ſtets in der Nähe unſerer Vögel, auf eine günſtige Gelegen-
heit wartend. Jm geeigneten Augenblick ſchoß er dann unter den auffliegenden Haufen, ergriff Einen
aus der Menge und verzehrte ihn auf dem nächſten beſten Baume. Nächſt dem Falken mögen wohl
auch die Wieſel und andere kleine Raubthiere den Winterfinken eifrig nachſtellen.
Jn der Gefangenſchaft wird der Vogel nicht gehalten. Man hat es verſucht, aber gefunden, daß
er ſtill und langweilig iſt, auch, wie es ſcheint, von der Hitze viel zu leiden hat. Nach Europa iſt er
meines Wiſſens bis jetzt noch nicht lebend gekommen; doch will Dies nicht viel ſagen, da auffallender
Weiſe von Nordamerika äußerſt wenig Vögel in den Handel gelangen.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |