Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 1. Hildburghausen, 1864.Geisteszüge. Doggen als Menschenjäger. Dogge von Kuba und von Tibet. selben, Namens Bezerillo, ist berühmt oder berüchtigt geworden. Ob er zu der eigentlichen Kuba-dogge gehört hat, welche man als einen Bastard von Bullenbeißer und Bluthund ansieht, ist nicht mehr zu bestimmen. Er wird beschrieben als mittelgroß, von Farbe roth, nur um die Schnauze bis zu den Augen schwarz. Hieraus läßt sich allerdings nicht feststellen, zu welcher Rasse er gehörte. Seine Kühnheit und Klugheit waren gleich außerordentlich. Er genoß unter allen Hunden einen hohen Rang und erhielt doppelt soviel Fressen, wie die übrigen. Beim Angriff pflegte er sich in die dichtesten Haufen der Feinde zu stürzen, die Jndianer beim Arm zu fassen und sie so gefangen weg- zuführen. Gehorchten sie, so that der Hund ihnen weiter Nichts, weigerten sie sich aber, mit ihm zu gehen, so riß er sie augenblicklich zu Boden und erwürgte sie. Jndianer, welche sich unterworfen hatten, wußte er genau von den Feinden zu unterscheiden und berührte sie nie. So grausam und wüthend er auch war, bisweilen zeigte er sich doch viel menschlicher, als seine Herren. Man erzählt z. B. Folgendes: Eines Morgens wollte sich der Hauptmann Jago de Senadza den grausamen Spaß machen, von Bezerillo eine alte, gefangene Jndianerin zerreißen zu lassen. Er gab ihr daher ein Stückchen Papier mit dem Auftrage, den Brief zu dem Statthalter der Jnsel zu tragen, in der Voraussetzung, daß der Hund, welcher nach dem Abgehen der Alten gleich losgelassen werden sollte, die alte Frau ergreifen und zerreißen werde. Als die arme, schwache Jndianerin den wüthenden Hund auf sich losstürzen sah, setzte sie sich schreckerfüllt auf die Erde und bat ihn mit rührenden Worten, ihrer doch zu schonen. Dabei zeigte sie ihm das Papier vor und versicherte ihm, daß sie es zum Befehlshaber bringen und ihren Auftrag doch erfüllen müßte. Der Hund stutzte bei diesen Worten, und nach kurzer Ueberlegung näherte er sich liebkosend der Alten. Dieses Ereigniß erfüllte die Spanier mit Erstaunen und erschien ihnen als etwas Uebernatürliches und Geheimnißvolles. Wahrscheinlich deshalb wurde auch die alte Jndianerin von dem Statthalter nachher freigelassen. -- Bezerillo endete sein Leben in einem Gefechte gegen die Karaiben, welche ihn durch einen vergifteten Pfeil erlegten. Daß solche Hunde von den unglücklichen Jndianern als vierbeinige Gehilfen der zweibeinigen Teufel erscheinen mußten, ist leicht zu begreifen. Zur Schande der Neuzeit benutzte man noch im Jahre 1798 diese Hunde zu gleichen Zwecken, Jn Kuba gebraucht man die fürchterlichen Thiere heute noch ebensowohl zur Verfolgung ent- Eine andere den Römern ebenfalls bekannte Dogge ist die von Tibet (Canis thibetanus). Geiſteszüge. Doggen als Menſchenjäger. Dogge von Kuba und von Tibet. ſelben, Namens Bezerillo, iſt berühmt oder berüchtigt geworden. Ob er zu der eigentlichen Kuba-dogge gehört hat, welche man als einen Baſtard von Bullenbeißer und Bluthund anſieht, iſt nicht mehr zu beſtimmen. Er wird beſchrieben als mittelgroß, von Farbe roth, nur um die Schnauze bis zu den Augen ſchwarz. Hieraus läßt ſich allerdings nicht feſtſtellen, zu welcher Raſſe er gehörte. Seine Kühnheit und Klugheit waren gleich außerordentlich. Er genoß unter allen Hunden einen hohen Rang und erhielt doppelt ſoviel Freſſen, wie die übrigen. Beim Angriff pflegte er ſich in die dichteſten Haufen der Feinde zu ſtürzen, die Jndianer beim Arm zu faſſen und ſie ſo gefangen weg- zuführen. Gehorchten ſie, ſo that der Hund ihnen weiter Nichts, weigerten ſie ſich aber, mit ihm zu gehen, ſo riß er ſie augenblicklich zu Boden und erwürgte ſie. Jndianer, welche ſich unterworfen hatten, wußte er genau von den Feinden zu unterſcheiden und berührte ſie nie. So grauſam und wüthend er auch war, bisweilen zeigte er ſich doch viel menſchlicher, als ſeine Herren. Man erzählt z. B. Folgendes: Eines Morgens wollte ſich der Hauptmann Jago de Senadza den grauſamen Spaß machen, von Bezerillo eine alte, gefangene Jndianerin zerreißen zu laſſen. Er gab ihr daher ein Stückchen Papier mit dem Auftrage, den Brief zu dem Statthalter der Jnſel zu tragen, in der Vorausſetzung, daß der Hund, welcher nach dem Abgehen der Alten gleich losgelaſſen werden ſollte, die alte Frau ergreifen und zerreißen werde. Als die arme, ſchwache Jndianerin den wüthenden Hund auf ſich losſtürzen ſah, ſetzte ſie ſich ſchreckerfüllt auf die Erde und bat ihn mit rührenden Worten, ihrer doch zu ſchonen. Dabei zeigte ſie ihm das Papier vor und verſicherte ihm, daß ſie es zum Befehlshaber bringen und ihren Auftrag doch erfüllen müßte. Der Hund ſtutzte bei dieſen Worten, und nach kurzer Ueberlegung näherte er ſich liebkoſend der Alten. Dieſes Ereigniß erfüllte die Spanier mit Erſtaunen und erſchien ihnen als etwas Uebernatürliches und Geheimnißvolles. Wahrſcheinlich deshalb wurde auch die alte Jndianerin von dem Statthalter nachher freigelaſſen. — Bezerillo endete ſein Leben in einem Gefechte gegen die Karaiben, welche ihn durch einen vergifteten Pfeil erlegten. Daß ſolche Hunde von den unglücklichen Jndianern als vierbeinige Gehilfen der zweibeinigen Teufel erſcheinen mußten, iſt leicht zu begreifen. Zur Schande der Neuzeit benutzte man noch im Jahre 1798 dieſe Hunde zu gleichen Zwecken, Jn Kuba gebraucht man die fürchterlichen Thiere heute noch ebenſowohl zur Verfolgung ent- Eine andere den Römern ebenfalls bekannte Dogge iſt die von Tibet (Canis thibetanus). <TEI> <text> <body> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0425" n="359"/><fw place="top" type="header">Geiſteszüge. Doggen als Menſchenjäger. <hi rendition="#g">Dogge von Kuba</hi> und <hi rendition="#g">von Tibet.</hi></fw><lb/> ſelben, Namens <hi rendition="#g">Bezerillo,</hi> iſt berühmt oder berüchtigt geworden. 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Geiſteszüge. Doggen als Menſchenjäger. Dogge von Kuba und von Tibet.
ſelben, Namens Bezerillo, iſt berühmt oder berüchtigt geworden. Ob er zu der eigentlichen Kuba-
dogge gehört hat, welche man als einen Baſtard von Bullenbeißer und Bluthund anſieht, iſt nicht
mehr zu beſtimmen. Er wird beſchrieben als mittelgroß, von Farbe roth, nur um die Schnauze bis
zu den Augen ſchwarz. Hieraus läßt ſich allerdings nicht feſtſtellen, zu welcher Raſſe er gehörte.
Seine Kühnheit und Klugheit waren gleich außerordentlich. Er genoß unter allen Hunden einen
hohen Rang und erhielt doppelt ſoviel Freſſen, wie die übrigen. Beim Angriff pflegte er ſich in die
dichteſten Haufen der Feinde zu ſtürzen, die Jndianer beim Arm zu faſſen und ſie ſo gefangen weg-
zuführen. Gehorchten ſie, ſo that der Hund ihnen weiter Nichts, weigerten ſie ſich aber, mit ihm
zu gehen, ſo riß er ſie augenblicklich zu Boden und erwürgte ſie. Jndianer, welche ſich unterworfen
hatten, wußte er genau von den Feinden zu unterſcheiden und berührte ſie nie. So grauſam und
wüthend er auch war, bisweilen zeigte er ſich doch viel menſchlicher, als ſeine Herren. Man erzählt
z. B. Folgendes: Eines Morgens wollte ſich der Hauptmann Jago de Senadza den grauſamen
Spaß machen, von Bezerillo eine alte, gefangene Jndianerin zerreißen zu laſſen. Er gab ihr daher
ein Stückchen Papier mit dem Auftrage, den Brief zu dem Statthalter der Jnſel zu tragen, in der
Vorausſetzung, daß der Hund, welcher nach dem Abgehen der Alten gleich losgelaſſen werden ſollte,
die alte Frau ergreifen und zerreißen werde. Als die arme, ſchwache Jndianerin den wüthenden
Hund auf ſich losſtürzen ſah, ſetzte ſie ſich ſchreckerfüllt auf die Erde und bat ihn mit rührenden
Worten, ihrer doch zu ſchonen. Dabei zeigte ſie ihm das Papier vor und verſicherte ihm, daß ſie es
zum Befehlshaber bringen und ihren Auftrag doch erfüllen müßte. Der Hund ſtutzte bei dieſen
Worten, und nach kurzer Ueberlegung näherte er ſich liebkoſend der Alten. Dieſes Ereigniß erfüllte
die Spanier mit Erſtaunen und erſchien ihnen als etwas Uebernatürliches und Geheimnißvolles.
Wahrſcheinlich deshalb wurde auch die alte Jndianerin von dem Statthalter nachher freigelaſſen. —
Bezerillo endete ſein Leben in einem Gefechte gegen die Karaiben, welche ihn durch einen vergifteten
Pfeil erlegten. Daß ſolche Hunde von den unglücklichen Jndianern als vierbeinige Gehilfen der
zweibeinigen Teufel erſcheinen mußten, iſt leicht zu begreifen.
Zur Schande der Neuzeit benutzte man noch im Jahre 1798 dieſe Hunde zu gleichen Zwecken,
und zwar waren es nicht die Spanier, ſondern — die Engländer, welche die Menſchenjagd ver-
mittelſt der Hunde betrieben. Jn engliſchen Naturgeſchichten findet man freilich aus dieſem Grunde
den Bluthund von Kuba kaum erwähnt: das großprahleriſche Volk ſchämt ſich, ſeine eignen ſchmach-
vollen Sünden zu bekennen. Dennoch iſt es nur zu wahr, daß auch die Engländer, welche gegen-
wärtig vorgeben, die Sklaverei zu bekämpfen, ihre eifrigſten Anhänger waren. Die Maronneger
auf Jamaika hatten ſich empört und waren mit gewöhnlichen Waffen nicht zu beſiegen; der Aufſtand
wurde immer drohender und der Krämergeiſt zagte: da ließ die engliſche Regierung Negerjäger mit
ihren Hunden kommen! Schon die Ankunft derſelben genügte, um die gegenüber jeder andern Be-
kämpfung furchtloſen Neger zur Unterwerfung zu veranlaſſen!
Jn Kuba gebraucht man die fürchterlichen Thiere heute noch ebenſowohl zur Verfolgung ent-
laufener Neger oder Räuber und Verbrecher, als zur Bewältigung wilder Ochſen und als Hatzhunde
beim Stiergefecht. Man wendet auf die Erhaltung der reinen Raſſe viel Aufmerkſamkeit und bezahlt
beſonders tüchtige mit außerordentlich hohem Preiſe. Jhre Farbe iſt gelblichbraun, ſchwärzlich um
die Schnauze.
Eine andere den Römern ebenfalls bekannte Dogge iſt die von Tibet (Canis thibetanus).
Es iſt ein herrliches, ſchönes und großes Thier von wahrhaft ehrfurchteinflößendem Aeußern. Der
Leib und alle ſeine Glieder ſind ſtark und kräftig; die Lunte, welche gewöhnlich aufwärts getragen
wird, iſt buſchig; die Ohren hängen herab; die Lefzen ſchließen vorn den Mund nicht, hängen aber zu
beiden Seiten der Schnauze tief herunter. Eine am Außenwinkel des Maules entſpringende, bis zur
Schnauze reichende Hautfalte, welche mit einer andern in Verbindung ſteht, die über die Brauen ſchief
herabhängt, verleihen dem Geſicht ein furchterweckendes Anſehen.
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