Kennzeichen des Koboldmaki. Geltung im Vaterlande. Leben. -- Aye-Aye.
Zeit wäre es so klein geworden. Wahrscheinlich dieser Sage wegen fürchten die Eingebornen noch heute das harmlose Geschöpf und prophezeien derjenigen Familie sicheres Unglück, in deren Nähe sich dasselbe sehen läßt; sie legen sogar ihre Felder an anderen Orten an, wenn sich ein Gespenstmaki einem derselben nähert. Ob das Aussehen des Thieres den ersten Anlaß zu derartigen Märchen- gebilden gegeben hat, ist schwer zu sagen. Das Gesicht des kleinen Kobolds soll allerdings wegen seines grinsenden Maules einen sonderbaren Ausdruck haben, derselbe soll jedoch mehr lächerlich, als furchterregend sein; die Gestalt aber ist auch nicht wunderbarer, als hundert andere jener Länder.
[Abbildung]
Der Koboldmaki (Tarsius Spectrum).
Unser Thier ist fünf bis sechs Zoll lang und besitzt einen neun Zoll langen Schwanz. Seine kurze und weiche Behaarung ist gelbbraungrau, oben dunkler als heller. Die mittellangen Ohren sind nackt, wie die der Galagos, besitzen einen aus einer Falte gebildeten Deckel und können zusammen- gerollt werden. An den Fingerspitzen fallen dicke Schwielen auf, welche jedenfalls das Festhalten erleichtern. Der lange, nur an seiner Spitze be- haarte Schwanz und die langen Fußwurzeln lassen das Koboldchen gleichsam als Springmaus der Bäume erscheinen, und der Naturforscher Pennant zählte es auch wirklich jenen Nagern zu. Es lebt in den tiefsten und dichtesten Wal- dungen und wird nur selten bemerkt, kommt des- halb auch gar nicht häufig in die Sammlungen. Von seiner Lebensweise kennt man noch soviel wie Nichts. Man weiß, daß es bei Tage schläft, bei Nacht aber munter mit kühnen Sätzen im Gezweig herumspringt, Knospen, wilde Früchte und Kerfe verzehrt, daß es nur ein Junges zur Welt bringt und in der Gefangenschaft viel Sanftmuth und Zutraulichkeit zeigt. Hierauf beschränken sich die Angaben.
Bevor ich zur Schilderung der Pelzflatterer übergehe, muß ich einen Jrrthum, den ich verbreiten half, berichtigen. Die Ordnung der Halbaffen umfaßt eine Familie mehr, als ich angab; zu ihr muß, wie mich die letzten Tage überzeugend belehrten, noch ein, bisher kaum mehr als dem Namen nach, bekanntes Thier, hinzugezählt werden, ein wahres Zwitterwesen, welches eine eigene Familie vertritt.
Vor achtzig und einigen Jahren erhielt der Reisende Sonnerat aus einem Walde der Westküste Madagaskars zwei höchst sonderbare Thiere, von deren Dasein bis dahin noch Niemand Kunde gehabt hatte. Selbst auf der gegenüberliegenden Küste waren sie vollkommen unbekannt; wenigstens wurde unser Naturforscher von den dort lebenden Madagassen versichert, daß die beiden, welche er lebend bei sich hätte, die ersten wären, welche sie jemals gesehen hätten. Sie schrieen bei Anblick derselben zur Bezeugung ihrer Verwunderung laut auf, und Sonnerat erhob diesen Ausruf, "Aye, Aye," zum Namen der von ihm entdeckten Geschöpfe.
Bis in die neueste Zeit blieb das eine der beiden "Aye-Aye," welches genannter Forscher aus- gestopft nach Paris sandte, das einzige, welches überhaupt nach Europa kam, und die im Jahre 1783 erschienene Beschreibung des Reisenden die einzige Quelle für die Lebenskunde des seltenen Thieres. Man zeigte sich schon geneigt, es als ausgestorben anzusehen. Ueber seine Einordnung in die Reihen der Säugethiere konnte man ebensowenig im Klaren sein, als Sonnerat dies gewesen war. Mit dem Balge wußte man nicht viel anzufangen, mit der ersten Beschreibung ebensowenig; -- "Dieses vierfüßige
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Kennzeichen des Koboldmaki. Geltung im Vaterlande. Leben. — Aye-Aye.
Zeit wäre es ſo klein geworden. Wahrſcheinlich dieſer Sage wegen fürchten die Eingebornen noch heute das harmloſe Geſchöpf und prophezeien derjenigen Familie ſicheres Unglück, in deren Nähe ſich daſſelbe ſehen läßt; ſie legen ſogar ihre Felder an anderen Orten an, wenn ſich ein Geſpenſtmaki einem derſelben nähert. Ob das Ausſehen des Thieres den erſten Anlaß zu derartigen Märchen- gebilden gegeben hat, iſt ſchwer zu ſagen. Das Geſicht des kleinen Kobolds ſoll allerdings wegen ſeines grinſenden Maules einen ſonderbaren Ausdruck haben, derſelbe ſoll jedoch mehr lächerlich, als furchterregend ſein; die Geſtalt aber iſt auch nicht wunderbarer, als hundert andere jener Länder.
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Der Koboldmaki (Tarsius Spectrum).
Unſer Thier iſt fünf bis ſechs Zoll lang und beſitzt einen neun Zoll langen Schwanz. Seine kurze und weiche Behaarung iſt gelbbraungrau, oben dunkler als heller. Die mittellangen Ohren ſind nackt, wie die der Galagos, beſitzen einen aus einer Falte gebildeten Deckel und können zuſammen- gerollt werden. An den Fingerſpitzen fallen dicke Schwielen auf, welche jedenfalls das Feſthalten erleichtern. Der lange, nur an ſeiner Spitze be- haarte Schwanz und die langen Fußwurzeln laſſen das Koboldchen gleichſam als Springmaus der Bäume erſcheinen, und der Naturforſcher Pennant zählte es auch wirklich jenen Nagern zu. Es lebt in den tiefſten und dichteſten Wal- dungen und wird nur ſelten bemerkt, kommt des- halb auch gar nicht häufig in die Sammlungen. Von ſeiner Lebensweiſe kennt man noch ſoviel wie Nichts. Man weiß, daß es bei Tage ſchläft, bei Nacht aber munter mit kühnen Sätzen im Gezweig herumſpringt, Knospen, wilde Früchte und Kerfe verzehrt, daß es nur ein Junges zur Welt bringt und in der Gefangenſchaft viel Sanftmuth und Zutraulichkeit zeigt. Hierauf beſchränken ſich die Angaben.
Bevor ich zur Schilderung der Pelzflatterer übergehe, muß ich einen Jrrthum, den ich verbreiten half, berichtigen. Die Ordnung der Halbaffen umfaßt eine Familie mehr, als ich angab; zu ihr muß, wie mich die letzten Tage überzeugend belehrten, noch ein, bisher kaum mehr als dem Namen nach, bekanntes Thier, hinzugezählt werden, ein wahres Zwitterweſen, welches eine eigene Familie vertritt.
Vor achtzig und einigen Jahren erhielt der Reiſende Sonnerat aus einem Walde der Weſtküſte Madagaskars zwei höchſt ſonderbare Thiere, von deren Daſein bis dahin noch Niemand Kunde gehabt hatte. Selbſt auf der gegenüberliegenden Küſte waren ſie vollkommen unbekannt; wenigſtens wurde unſer Naturforſcher von den dort lebenden Madagaſſen verſichert, daß die beiden, welche er lebend bei ſich haͤtte, die erſten wären, welche ſie jemals geſehen hätten. Sie ſchrieen bei Anblick derſelben zur Bezeugung ihrer Verwunderung laut auf, und Sonnerat erhob dieſen Ausruf, „Aye, Aye,‟ zum Namen der von ihm entdeckten Geſchöpfe.
Bis in die neueſte Zeit blieb das eine der beiden „Aye-Aye,‟ welches genannter Forſcher aus- geſtopft nach Paris ſandte, das einzige, welches überhaupt nach Europa kam, und die im Jahre 1783 erſchienene Beſchreibung des Reiſenden die einzige Quelle für die Lebenskunde des ſeltenen Thieres. Man zeigte ſich ſchon geneigt, es als ausgeſtorben anzuſehen. Ueber ſeine Einordnung in die Reihen der Säugethiere konnte man ebenſowenig im Klaren ſein, als Sonnerat dies geweſen war. Mit dem Balge wußte man nicht viel anzufangen, mit der erſten Beſchreibung ebenſowenig; — „Dieſes vierfüßige
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[147/0205]
Kennzeichen des Koboldmaki. Geltung im Vaterlande. Leben. — Aye-Aye.
Zeit wäre es ſo klein geworden. Wahrſcheinlich dieſer Sage wegen fürchten die Eingebornen noch
heute das harmloſe Geſchöpf und prophezeien derjenigen Familie ſicheres Unglück, in deren Nähe ſich
daſſelbe ſehen läßt; ſie legen ſogar ihre Felder an anderen Orten an, wenn ſich ein Geſpenſtmaki
einem derſelben nähert. Ob das Ausſehen des Thieres den erſten Anlaß zu derartigen Märchen-
gebilden gegeben hat, iſt ſchwer zu ſagen. Das Geſicht des kleinen Kobolds ſoll allerdings wegen
ſeines grinſenden Maules einen ſonderbaren Ausdruck haben, derſelbe ſoll jedoch mehr lächerlich,
als furchterregend ſein; die Geſtalt aber iſt auch nicht wunderbarer, als hundert andere jener Länder.
[Abbildung Der Koboldmaki (Tarsius Spectrum).]
Unſer Thier iſt fünf bis ſechs Zoll lang und
beſitzt einen neun Zoll langen Schwanz. Seine
kurze und weiche Behaarung iſt gelbbraungrau,
oben dunkler als heller. Die mittellangen Ohren
ſind nackt, wie die der Galagos, beſitzen einen aus
einer Falte gebildeten Deckel und können zuſammen-
gerollt werden. An den Fingerſpitzen fallen dicke
Schwielen auf, welche jedenfalls das Feſthalten
erleichtern. Der lange, nur an ſeiner Spitze be-
haarte Schwanz und die langen Fußwurzeln laſſen
das Koboldchen gleichſam als Springmaus
der Bäume erſcheinen, und der Naturforſcher
Pennant zählte es auch wirklich jenen Nagern
zu. Es lebt in den tiefſten und dichteſten Wal-
dungen und wird nur ſelten bemerkt, kommt des-
halb auch gar nicht häufig in die Sammlungen.
Von ſeiner Lebensweiſe kennt man noch ſoviel wie
Nichts. Man weiß, daß es bei Tage ſchläft, bei
Nacht aber munter mit kühnen Sätzen im Gezweig
herumſpringt, Knospen, wilde Früchte und Kerfe verzehrt, daß es nur ein Junges zur Welt bringt
und in der Gefangenſchaft viel Sanftmuth und Zutraulichkeit zeigt. Hierauf beſchränken ſich die Angaben.
Bevor ich zur Schilderung der Pelzflatterer übergehe, muß ich einen Jrrthum, den ich verbreiten
half, berichtigen. Die Ordnung der Halbaffen umfaßt eine Familie mehr, als ich angab; zu ihr muß,
wie mich die letzten Tage überzeugend belehrten, noch ein, bisher kaum mehr als dem Namen nach,
bekanntes Thier, hinzugezählt werden, ein wahres Zwitterweſen, welches eine eigene Familie vertritt.
Vor achtzig und einigen Jahren erhielt der Reiſende Sonnerat aus einem Walde der Weſtküſte
Madagaskars zwei höchſt ſonderbare Thiere, von deren Daſein bis dahin noch Niemand Kunde gehabt
hatte. Selbſt auf der gegenüberliegenden Küſte waren ſie vollkommen unbekannt; wenigſtens wurde
unſer Naturforſcher von den dort lebenden Madagaſſen verſichert, daß die beiden, welche er lebend bei
ſich haͤtte, die erſten wären, welche ſie jemals geſehen hätten. Sie ſchrieen bei Anblick derſelben zur
Bezeugung ihrer Verwunderung laut auf, und Sonnerat erhob dieſen Ausruf, „Aye, Aye,‟ zum
Namen der von ihm entdeckten Geſchöpfe.
Bis in die neueſte Zeit blieb das eine der beiden „Aye-Aye,‟ welches genannter Forſcher aus-
geſtopft nach Paris ſandte, das einzige, welches überhaupt nach Europa kam, und die im Jahre 1783
erſchienene Beſchreibung des Reiſenden die einzige Quelle für die Lebenskunde des ſeltenen Thieres.
Man zeigte ſich ſchon geneigt, es als ausgeſtorben anzuſehen. Ueber ſeine Einordnung in die Reihen
der Säugethiere konnte man ebenſowenig im Klaren ſein, als Sonnerat dies geweſen war. Mit dem
Balge wußte man nicht viel anzufangen, mit der erſten Beſchreibung ebenſowenig; — „Dieſes vierfüßige
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 1. Hildburghausen, 1864, S. 147. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben01_1864/205>, abgerufen am 23.11.2024.
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