diese Allgemeinheit nun einmal angebahnt, beschloß ich, den ursprünglichen Plan so zu erweitern, wie er jetzt in der Ausführung vorliegt.
Ein glücklicher Zufall brachte mich mit einer Verlagshandlung in Verbindung, welche genau die gleichen Grundsätze verfolgt, und wackere Künstler, vor Allem mein treuer Mitarbeiter Herr Robert Kretschmer, machten meine Ansichten zu den ihrigen. Wir beschlossen also, ein Werk zu schaffen, welches dem Leben sein Recht werden ließe.
Wir sind gemeinsam durch die Thiergärten gezogen und haben gemeinschaftlich in Afrika gejagt und gesammelt; wir haben sorgfältig benutzt, was wir uns früher erwarben, und dankbar und ehr- lich das Gute angenommen, welches wir bei Anderen finden konnten; wir sind endlich nicht blos treu unterstützt, sondern auch wohlwollend aufgemuntert und angespornt worden von der Verlagshandlung, welche kein Opfer gescheut, weil es ihr Ernst ist mit diesem Volksbuche: dennoch ist das Erreichte weit zurückgeblieben hinter dem Erstrebten: es ist uns aber, wie ich wahrheitsgemäß gestehen muß, unmöglich gewesen, mehr zu erreichen.
Das "Thierleben" enthält mehr mangelhafte Beschreibungen und fehlerhafte Abbildungen, als wir im Voraus fürchten konnten. Wiederholt ist es vorgekommen, daß gerade dann, als ein Bogen soeben die Presse verlassen, das in ihm geschilderte Thier uns zum ersten Male lebend vors Auge kam und aller Schulweisheit Hohn zu sprechen schien. Daß wir genöthigt sein würden, nach- zuschreiben und nachzubilden, wußten wir im Voraus, fürchteten jedoch nicht, so wenig zu finden, als wir gefunden haben: wir haben nur Meisterwerke mit Dank benutzt. Aelteren Beobachtern habe ich ihr Erstlingsrecht stets gewahrt, wenn ich fand, daß die Beobachtungen richtig oder mindestens wahrscheinlich; ich habe Dies auch dann gethan, wenn ich die betreffenden Thiere selbst beobachtet hatte, und ebenso haben die Künstler es angegeben, ob sie das lebende Thier gezeichnet, oder nur eine gute Abbildung benutzt. Wo ich konnte, bin ich an die Quelle gegangen, und nur bei unwesentlichen An- gaben, bei der Wiedergabe altklassischer Stellen z. B., habe ich Das unterlassen: ich hatte Wichtigeres zu thun, als in altem Wust zu wühlen. Wenn also hinsichtlich solcher Angaben Fehler bemerkt werden, mag Oken sie verantworten.
Wenn dessenungeachtet das "Thierleben" eine fast beschämend günstige Beurtheilung von Männern, wie Vogt, Schmidt, Pagenstecher, Leunis, Fitzinger, Wagner, Roßmäßler, Bolle, Weinland, Lazar, Ule, Möbius und Anderen gefunden hat, so kennen Diese eben die Hoff- nungen und -- Enttäuschungen, die an ein solches Streben sich knüpfen, und urtheilen deshalb mild: wir aber wissen ihnen, unseren Meistern, den schuldigen und aus vollem Herzen gezollten Dank nicht besser zu bethätigen, als durch vermehrten Eifer, ihrem wohlwollenden Urtheile gerecht zu werden.
Zu ganz besonderem Danke fühlen wir uns verpflichtet allen Denen, welche uns während und in der Arbeit unterstützten und förderten: namentlich den Herren Vorstehern der Thiergärten zu Köln, Frankfurt, Dresden, Wien und Schönbrunn, Amsterdam, Rotterdam, Antwerpen, Brüssel, Gent, Paris, Marseille und London, welche uns mit wahrer Brüderlichkeit begegnet sind, den Vorständen der Sammlungen zu Leipzig, Hamburg und Leyden, meinen verehrten Freunden Weinland, Bodinus, Bolle, Lazar, Buvry und allen Anderen, welche uns aus dem Schatze ihrer Erfahrungen spendeten.
Hamburg, am 1. Januar 1865. A. E. Brehm.
Vorwort.
dieſe Allgemeinheit nun einmal angebahnt, beſchloß ich, den urſprünglichen Plan ſo zu erweitern, wie er jetzt in der Ausführung vorliegt.
Ein glücklicher Zufall brachte mich mit einer Verlagshandlung in Verbindung, welche genau die gleichen Grundſätze verfolgt, und wackere Künſtler, vor Allem mein treuer Mitarbeiter Herr Robert Kretſchmer, machten meine Anſichten zu den ihrigen. Wir beſchloſſen alſo, ein Werk zu ſchaffen, welches dem Leben ſein Recht werden ließe.
Wir ſind gemeinſam durch die Thiergärten gezogen und haben gemeinſchaftlich in Afrika gejagt und geſammelt; wir haben ſorgfältig benutzt, was wir uns früher erwarben, und dankbar und ehr- lich das Gute angenommen, welches wir bei Anderen finden konnten; wir ſind endlich nicht blos treu unterſtützt, ſondern auch wohlwollend aufgemuntert und angeſpornt worden von der Verlagshandlung, welche kein Opfer geſcheut, weil es ihr Ernſt iſt mit dieſem Volksbuche: dennoch iſt das Erreichte weit zurückgeblieben hinter dem Erſtrebten: es iſt uns aber, wie ich wahrheitsgemäß geſtehen muß, unmöglich geweſen, mehr zu erreichen.
Das „Thierleben‟ enthält mehr mangelhafte Beſchreibungen und fehlerhafte Abbildungen, als wir im Voraus fürchten konnten. Wiederholt iſt es vorgekommen, daß gerade dann, als ein Bogen ſoeben die Preſſe verlaſſen, das in ihm geſchilderte Thier uns zum erſten Male lebend vors Auge kam und aller Schulweisheit Hohn zu ſprechen ſchien. Daß wir genöthigt ſein würden, nach- zuſchreiben und nachzubilden, wußten wir im Voraus, fürchteten jedoch nicht, ſo wenig zu finden, als wir gefunden haben: wir haben nur Meiſterwerke mit Dank benutzt. Aelteren Beobachtern habe ich ihr Erſtlingsrecht ſtets gewahrt, wenn ich fand, daß die Beobachtungen richtig oder mindeſtens wahrſcheinlich; ich habe Dies auch dann gethan, wenn ich die betreffenden Thiere ſelbſt beobachtet hatte, und ebenſo haben die Künſtler es angegeben, ob ſie das lebende Thier gezeichnet, oder nur eine gute Abbildung benutzt. Wo ich konnte, bin ich an die Quelle gegangen, und nur bei unweſentlichen An- gaben, bei der Wiedergabe altklaſſiſcher Stellen z. B., habe ich Das unterlaſſen: ich hatte Wichtigeres zu thun, als in altem Wuſt zu wühlen. Wenn alſo hinſichtlich ſolcher Angaben Fehler bemerkt werden, mag Oken ſie verantworten.
Wenn deſſenungeachtet das „Thierleben‟ eine faſt beſchämend günſtige Beurtheilung von Männern, wie Vogt, Schmidt, Pagenſtecher, Leunis, Fitzinger, Wagner, Roßmäßler, Bolle, Weinland, Lázár, Ule, Möbius und Anderen gefunden hat, ſo kennen Dieſe eben die Hoff- nungen und — Enttäuſchungen, die an ein ſolches Streben ſich knüpfen, und urtheilen deshalb mild: wir aber wiſſen ihnen, unſeren Meiſtern, den ſchuldigen und aus vollem Herzen gezollten Dank nicht beſſer zu bethätigen, als durch vermehrten Eifer, ihrem wohlwollenden Urtheile gerecht zu werden.
Zu ganz beſonderem Danke fühlen wir uns verpflichtet allen Denen, welche uns während und in der Arbeit unterſtützten und förderten: namentlich den Herren Vorſtehern der Thiergärten zu Köln, Frankfurt, Dresden, Wien und Schönbrunn, Amſterdam, Rotterdam, Antwerpen, Brüſſel, Gent, Paris, Marſeille und London, welche uns mit wahrer Brüderlichkeit begegnet ſind, den Vorſtänden der Sammlungen zu Leipzig, Hamburg und Leyden, meinen verehrten Freunden Weinland, Bodinus, Bolle, Lázár, Buvry und allen Anderen, welche uns aus dem Schatze ihrer Erfahrungen ſpendeten.
Hamburg, am 1. Januar 1865. A. E. Brehm.
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Ein glücklicher Zufall brachte mich mit einer Verlagshandlung in Verbindung, welche genau die
gleichen Grundſätze verfolgt, und wackere Künſtler, vor Allem mein treuer Mitarbeiter Herr
Robert Kretſchmer, machten meine Anſichten zu den ihrigen. Wir beſchloſſen alſo, ein Werk
zu ſchaffen, welches dem Leben ſein Recht werden ließe.
Wir ſind gemeinſam durch die Thiergärten gezogen und haben gemeinſchaftlich in Afrika gejagt
und geſammelt; wir haben ſorgfältig benutzt, was wir uns früher erwarben, und dankbar und ehr-
lich das Gute angenommen, welches wir bei Anderen finden konnten; wir ſind endlich nicht blos treu
unterſtützt, ſondern auch wohlwollend aufgemuntert und angeſpornt worden von der Verlagshandlung,
welche kein Opfer geſcheut, weil es ihr Ernſt iſt mit dieſem Volksbuche: dennoch iſt das Erreichte
weit zurückgeblieben hinter dem Erſtrebten: es iſt uns aber, wie ich wahrheitsgemäß geſtehen muß,
unmöglich geweſen, mehr zu erreichen.
Das „Thierleben‟ enthält mehr mangelhafte Beſchreibungen und fehlerhafte Abbildungen, als
wir im Voraus fürchten konnten. Wiederholt iſt es vorgekommen, daß gerade dann, als ein
Bogen ſoeben die Preſſe verlaſſen, das in ihm geſchilderte Thier uns zum erſten Male lebend vors
Auge kam und aller Schulweisheit Hohn zu ſprechen ſchien. Daß wir genöthigt ſein würden, nach-
zuſchreiben und nachzubilden, wußten wir im Voraus, fürchteten jedoch nicht, ſo wenig zu finden,
als wir gefunden haben: wir haben nur Meiſterwerke mit Dank benutzt. Aelteren Beobachtern habe
ich ihr Erſtlingsrecht ſtets gewahrt, wenn ich fand, daß die Beobachtungen richtig oder mindeſtens
wahrſcheinlich; ich habe Dies auch dann gethan, wenn ich die betreffenden Thiere ſelbſt beobachtet hatte,
und ebenſo haben die Künſtler es angegeben, ob ſie das lebende Thier gezeichnet, oder nur eine gute
Abbildung benutzt. Wo ich konnte, bin ich an die Quelle gegangen, und nur bei unweſentlichen An-
gaben, bei der Wiedergabe altklaſſiſcher Stellen z. B., habe ich Das unterlaſſen: ich hatte Wichtigeres
zu thun, als in altem Wuſt zu wühlen. Wenn alſo hinſichtlich ſolcher Angaben Fehler bemerkt
werden, mag Oken ſie verantworten.
Wenn deſſenungeachtet das „Thierleben‟ eine faſt beſchämend günſtige Beurtheilung von Männern,
wie Vogt, Schmidt, Pagenſtecher, Leunis, Fitzinger, Wagner, Roßmäßler, Bolle,
Weinland, Lázár, Ule, Möbius und Anderen gefunden hat, ſo kennen Dieſe eben die Hoff-
nungen und — Enttäuſchungen, die an ein ſolches Streben ſich knüpfen, und urtheilen deshalb mild:
wir aber wiſſen ihnen, unſeren Meiſtern, den ſchuldigen und aus vollem Herzen gezollten Dank nicht
beſſer zu bethätigen, als durch vermehrten Eifer, ihrem wohlwollenden Urtheile gerecht zu werden.
Zu ganz beſonderem Danke fühlen wir uns verpflichtet allen Denen, welche uns während und
in der Arbeit unterſtützten und förderten: namentlich den Herren Vorſtehern der Thiergärten zu Köln,
Frankfurt, Dresden, Wien und Schönbrunn, Amſterdam, Rotterdam, Antwerpen, Brüſſel, Gent,
Paris, Marſeille und London, welche uns mit wahrer Brüderlichkeit begegnet ſind, den Vorſtänden
der Sammlungen zu Leipzig, Hamburg und Leyden, meinen verehrten Freunden Weinland, Bodinus,
Bolle, Lázár, Buvry und allen Anderen, welche uns aus dem Schatze ihrer Erfahrungen ſpendeten.
Hamburg, am 1. Januar 1865. A. E. Brehm.
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 1. Hildburghausen, 1864, S. VIII[VIII]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben01_1864/18>, abgerufen am 22.11.2024.
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