Allgemeine Zeitung, Nr. 9, 9. Januar 1830.[Spaltenumbruch]
gethan? ... Sie weigerten sich, zum Deputirten ihren Maire zu Frankreich. Paris, 2 Jan. Konsol. 5 Proz. 107, 20; 3 Proz. 83, 5; Am Neujahrstage empfing der König die Mitglieder des Staats- Das Journal le Temps sagt: "Acht Tage vor dem feierli- Die Gazette des Tribunaur meldet: "Hr. Armand Die Gazette de France enthält unter der Aufschrift: [Spaltenumbruch]
gethan? … Sie weigerten ſich, zum Deputirten ihren Maire zu Frankreich. Paris, 2 Jan. Konſol. 5 Proz. 107, 20; 3 Proz. 83, 5; Am Neujahrstage empfing der König die Mitglieder des Staats- Das Journal le Temps ſagt: „Acht Tage vor dem feierli- Die Gazette des Tribunaur meldet: „Hr. Armand Die Gazette de France enthält unter der Aufſchrift: <TEI> <text> <body> <div type="jPoliticalNews" n="1"> <div n="2"> <div type="jComment" n="3"> <p><pb facs="#f0002" n="34"/><cb/> gethan? … Sie weigerten ſich, zum Deputirten ihren Maire zu<lb/> machen, der doch Autorität, Macht und die Gelegenheit hat, al-<lb/> lerlei Gefälligkeiten zu erzeigen, der endlich den Schuz des Hofes<lb/> und der Miniſter für ſich hatte, und wählten dafür einen einfa-<lb/> chen Mann, der auf der Tribune auch nicht ein Wort zu ſpre-<lb/> chen weiß, aber ein achtbarer Vordeauxer Kaufmann iſt, und wähl-<lb/> ten ihn blos deshalb — weil er ein Liberaler war. — Sehr Un-<lb/> recht hat daher der Drapeau blanc, wenn er behauptet, daß weder<lb/> die Preſſe, noch die Deputirten und Wähler das Volk darſtellen.<lb/> Das Volk iſt vielmehr mit allen dreien identifizirt. Man un-<lb/> terdrüke die liberalen Journale, und — es bricht ein bürgerlicher<lb/> Krieg aus. Man löſe die Kammer auf und ſchreite zu neuen<lb/> Wahlen, und — die royaliſtiſche Partei verliert 100 Deputirte von<lb/> ihrer Seite. Man greife die Wahlpatente an, und nehme den<lb/> Wählern das Recht, dasjenige, waß ſie für ihr Patent bezahlen,<lb/> zu ihren übrigen Steuern, um die nöthigen 12 Pf. herauszubrin-<lb/> gen, hinzuzurechnen, und — eine Empörung iſt unvermeidlich.<lb/> Und doch ſind dis die Maaßregeln, welche der Drapeau blanc zu<lb/> befolgen anräth! — Die Maſſe des franzöſiſchen Volkes iſt nicht<lb/> loyal; dis behaupte ich und will es aus der Geſchichte, aus den<lb/> Begebenheiten des Tages, und aus den oft genug unumwunden<lb/> ausgeſprochenen Urtheilen der Liberalen ſelbſt beweiſen. Die Maſſe<lb/> des franzöſiſchen Volks beſteht aus Liberalen. Warum dis der<lb/> Fall iſt, wird man binnen einiger Zeit deutlicher ſehen können —<lb/> für jezt habe ich es nur mit der Thatſache zu thun, daß die Maſſe<lb/> wirklich liberal iſt. — Der Drapeau blanc iſt jedoch nicht das ein-<lb/> zige Blatt, welches ſich und den König zu täuſchen ſucht. Die<lb/> liberalen Zeitungen machen ſich der allergröbſten Täuſchung ſchul-<lb/> dig. Sie geben nemlich vor, den König, die königliche Familie<lb/> und die Bourbone überhaupt zu lieben. Sie thun dis, um das<lb/> Publikum nicht zu beunruhigen, oder gar Europa ſtuzig zu ma-<lb/> chen und gegen ſich zu erheben. Sie glauben, daß wenn ſie<lb/> ihre wahren Geſinnungen und Wünſche kund thäten, die furchtſa-<lb/> men gemäßigten Männer ihrer Partei erſchreken und ihre Reihen<lb/> verlaſſen würden. „„Nach und nach,““ das iſt ihr Motto; erſt<lb/> greifen ſie die Miniſter und dann die royaliſtiſchen Grundſäze an,<lb/> endlich aber werden ſie es rund heraus ſagen, wie ſie es meynen.<lb/> — Ich haſſe die Heuchelei der Liberalen in dieſem Punkte. Nicht<lb/> ſtark genug iſt der Schleier, um die Geſtalt zu verbergen, die ſich<lb/> darunter befindet; unwürdig aber iſt er ſolcher Männer, die vor-<lb/> geblich nicht um Perſonen, ſondern um Grundſäze ſtreiten. Ich<lb/> will dieſen Schleier lüften und zeigen, daß die Liberalen nicht den<lb/> König lieben, nicht die Bourbone achten, nicht die beſtändige<lb/> Dauer der Monarchie wünſchen — daß ſie lügen, wenn ſie vorge-<lb/> ben, Achtung, Zuneigung oder Loyalität zu beſizen. Ob ſie Recht<lb/> oder Unrecht haben, dergleichen Gefühle nicht zu hegen, unterſuche<lb/> ich jezt nicht; nur das behaupte ich, daß ſie Unrecht haben, wenn<lb/> ſie falſche Feldzeichen tragen, und ſich in einem falſchen Lichte zei-<lb/> gen. Die Liberalen ſind nicht loyal! Dis zu beweiſen, ſoll die<lb/> Aufgabe meines nächſten Briefes ſeyn.“</p> </div> </div><lb/> <div n="2"> <head><hi rendition="#g">Frankreich</hi>.</head><lb/> <div type="jArticle" n="3"> <dateline><hi rendition="#g">Paris,</hi> 2 Jan.</dateline> <p>Konſol. 5 Proz. 107, 20; 3 Proz. 83, 5;<lb/> Falconnet 91.</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="3"> <p>Am Neujahrstage empfing der König die Mitglieder des Staats-<lb/> raths, den Siegelbewahrer an der Spize, den Präfekten der Seine,<lb/> Hrn. v. Chabrol, die Civil- und Militairbeamten des königlichen<lb/> Hofſtaats und der Hofſtaate der Prinzen und Prinzeſſinnen. Vor<lb/><cb/> der Meſſe gelangten auch in dem Thronſaale die Pairs und die zu<lb/> Paris anweſenden Deputirten zur Vorſtellung. Nach der Meſſe<lb/> empfing der König die Glükwünſche der Herzoge von Orleans,<lb/> von Chartres, von Nemours, der Herzogin von Orleans, der Ma-<lb/> demoiſelle von Orleans und des Herzogs von Bourbon. Einem<lb/> alten Gebrauche zufolge überbrachte eine Deputation der Städte<lb/> Pontoiſe und Bauvais dem Könige einen Hammel. Die Hofju-<lb/> weliere zeigten dem Könige die der Dauphine, der Herzogin von<lb/> Berry, dem Herzog von Bordeaur und Mademoiſelle beſtimmten<lb/> Neujahrsgeſchenke. Auch die Gärtner der königlichen Gärten<lb/> brachten dem Könige Blumenſträuße.</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="3"> <p>Das Journal <hi rendition="#g">le Temps</hi> ſagt: „Acht Tage vor dem feierli-<lb/> chen Neujahrsempfang ſoll Hr. v. Courvoiſier den erſten Präſi-<lb/> denten Hrn. 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Maubreuil, Marquis d’Orvault, hat durch eine gericht-<lb/> liche Eingabe vom 30 Dec. vor den Gerichtshof der Seine gela-<lb/> den: 1) den Fürſten Talleyrand v. Perigord, Obriſtkammerherrn,<lb/> Pair von Frankreich; 2) den Baron v. Vitrolles; 3) Hrn. Rour<lb/> Laborie, Advokaten bei dem königlichen Gerichtshofe von Paris,<lb/> zur Einſicht, Ausſprechung und Verfügung einer ſolidariſchen Ver-<lb/> urtheilung derſelben, zur Bezahlung einer Entſchädigung und Scha-<lb/> denerſazes an den Kläger, in Betracht, daß die Annahme und<lb/> theilweiſe Vollziehung eines von ihnen erhaltenen Mandats, ihm<lb/> unerſezlichen Schaden und Verluſt zugezogen, die den Untergang<lb/> ſeines Vermögens verurſacht und ihn beiſpielloſen Mißhandlungen<lb/> und Beläſtigungen ausgeſezt hätten. In dieſer Vorladung ſind<lb/> die außerordentlichen Thatſachen aufgeführt, die größtentheils ſchon<lb/> bekannt ſind.“</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="3"> <p>Die <hi rendition="#g">Gazette de France</hi> enthält unter der Aufſchrift:<lb/> „<hi rendition="#g">Neue Verſchwörung des Comité directeur</hi>“, folgen-<lb/> den Artikel: „Das Comité directeur hat bei ſeinem Uebermaaß<lb/> von Arbeiten den Entſchluß gefaßt, ein Untercomité zu bilden,<lb/> dem ausſchließlich die nöthigen Arbeiten zur Reorganiſation der<lb/> verſchiedenen Länder von Europa übertragen werden ſoll. Unter den<lb/> thätigſten Mitgliedern dieſes neuen Comités nennt man einen<lb/> edlen Lord, früher Kriegsminiſter, der durch ſeinen Umgang mit<lb/> einer diplomatiſchen Dame, deren Ruf ſich von Archangel bis Lon-<lb/> don erſtrekt, ſehr bekannt iſt; ein Mitglied des Unterhauſes,<lb/> das ſich ſeit langer Zeit mit den Mitteln beſchäftigt, die Armen<lb/> der drei Königreiche mit Einem Zug nach Botanybay oder ander-<lb/> wärts hin zu ſchaffen, und einen Handelsmann, ebenfalls Mitglied des<lb/> Unterhauſes, der wahrſcheinlich zu St. Petersburg und zu Dover<lb/> bekannter iſt als in dem Unterhauſe. Das Comité directeur hat<lb/> dieſen Herren eine vierte Perſon zugeſellt, einen jener umher-<lb/> irrenden Whigs, die einen großen Theil ihres Lebens mit Reiſen<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [34/0002]
gethan? … Sie weigerten ſich, zum Deputirten ihren Maire zu
machen, der doch Autorität, Macht und die Gelegenheit hat, al-
lerlei Gefälligkeiten zu erzeigen, der endlich den Schuz des Hofes
und der Miniſter für ſich hatte, und wählten dafür einen einfa-
chen Mann, der auf der Tribune auch nicht ein Wort zu ſpre-
chen weiß, aber ein achtbarer Vordeauxer Kaufmann iſt, und wähl-
ten ihn blos deshalb — weil er ein Liberaler war. — Sehr Un-
recht hat daher der Drapeau blanc, wenn er behauptet, daß weder
die Preſſe, noch die Deputirten und Wähler das Volk darſtellen.
Das Volk iſt vielmehr mit allen dreien identifizirt. Man un-
terdrüke die liberalen Journale, und — es bricht ein bürgerlicher
Krieg aus. Man löſe die Kammer auf und ſchreite zu neuen
Wahlen, und — die royaliſtiſche Partei verliert 100 Deputirte von
ihrer Seite. Man greife die Wahlpatente an, und nehme den
Wählern das Recht, dasjenige, waß ſie für ihr Patent bezahlen,
zu ihren übrigen Steuern, um die nöthigen 12 Pf. herauszubrin-
gen, hinzuzurechnen, und — eine Empörung iſt unvermeidlich.
Und doch ſind dis die Maaßregeln, welche der Drapeau blanc zu
befolgen anräth! — Die Maſſe des franzöſiſchen Volkes iſt nicht
loyal; dis behaupte ich und will es aus der Geſchichte, aus den
Begebenheiten des Tages, und aus den oft genug unumwunden
ausgeſprochenen Urtheilen der Liberalen ſelbſt beweiſen. Die Maſſe
des franzöſiſchen Volks beſteht aus Liberalen. Warum dis der
Fall iſt, wird man binnen einiger Zeit deutlicher ſehen können —
für jezt habe ich es nur mit der Thatſache zu thun, daß die Maſſe
wirklich liberal iſt. — Der Drapeau blanc iſt jedoch nicht das ein-
zige Blatt, welches ſich und den König zu täuſchen ſucht. Die
liberalen Zeitungen machen ſich der allergröbſten Täuſchung ſchul-
dig. Sie geben nemlich vor, den König, die königliche Familie
und die Bourbone überhaupt zu lieben. Sie thun dis, um das
Publikum nicht zu beunruhigen, oder gar Europa ſtuzig zu ma-
chen und gegen ſich zu erheben. Sie glauben, daß wenn ſie
ihre wahren Geſinnungen und Wünſche kund thäten, die furchtſa-
men gemäßigten Männer ihrer Partei erſchreken und ihre Reihen
verlaſſen würden. „„Nach und nach,““ das iſt ihr Motto; erſt
greifen ſie die Miniſter und dann die royaliſtiſchen Grundſäze an,
endlich aber werden ſie es rund heraus ſagen, wie ſie es meynen.
— Ich haſſe die Heuchelei der Liberalen in dieſem Punkte. Nicht
ſtark genug iſt der Schleier, um die Geſtalt zu verbergen, die ſich
darunter befindet; unwürdig aber iſt er ſolcher Männer, die vor-
geblich nicht um Perſonen, ſondern um Grundſäze ſtreiten. Ich
will dieſen Schleier lüften und zeigen, daß die Liberalen nicht den
König lieben, nicht die Bourbone achten, nicht die beſtändige
Dauer der Monarchie wünſchen — daß ſie lügen, wenn ſie vorge-
ben, Achtung, Zuneigung oder Loyalität zu beſizen. Ob ſie Recht
oder Unrecht haben, dergleichen Gefühle nicht zu hegen, unterſuche
ich jezt nicht; nur das behaupte ich, daß ſie Unrecht haben, wenn
ſie falſche Feldzeichen tragen, und ſich in einem falſchen Lichte zei-
gen. Die Liberalen ſind nicht loyal! Dis zu beweiſen, ſoll die
Aufgabe meines nächſten Briefes ſeyn.“
Frankreich.
Paris, 2 Jan.Konſol. 5 Proz. 107, 20; 3 Proz. 83, 5;
Falconnet 91.
Am Neujahrstage empfing der König die Mitglieder des Staats-
raths, den Siegelbewahrer an der Spize, den Präfekten der Seine,
Hrn. v. Chabrol, die Civil- und Militairbeamten des königlichen
Hofſtaats und der Hofſtaate der Prinzen und Prinzeſſinnen. Vor
der Meſſe gelangten auch in dem Thronſaale die Pairs und die zu
Paris anweſenden Deputirten zur Vorſtellung. Nach der Meſſe
empfing der König die Glükwünſche der Herzoge von Orleans,
von Chartres, von Nemours, der Herzogin von Orleans, der Ma-
demoiſelle von Orleans und des Herzogs von Bourbon. Einem
alten Gebrauche zufolge überbrachte eine Deputation der Städte
Pontoiſe und Bauvais dem Könige einen Hammel. Die Hofju-
weliere zeigten dem Könige die der Dauphine, der Herzogin von
Berry, dem Herzog von Bordeaur und Mademoiſelle beſtimmten
Neujahrsgeſchenke. Auch die Gärtner der königlichen Gärten
brachten dem Könige Blumenſträuße.
Das Journal le Temps ſagt: „Acht Tage vor dem feierli-
chen Neujahrsempfang ſoll Hr. v. Courvoiſier den erſten Präſi-
denten Hrn. Seguin haben erſuchen laſſen, keine politiſche Anſpie-
lung in ſeiner Rede anzubringen, um das Skandal eines drama-
tiſchen Auftritts im Schloſſe zu vermeiden. Der erſte Präſident
beſchränkte ſich daher auf die gebräuchlichen Komplimente. Unſere
Ehrfurcht ließ uns nicht an die erſte Antwort glauben, die das
Gerücht geſtern Abend verbreitete, und wir zogen vor die Angabe
des Moniteurs zu erwarten. Man verſichert, der königliche Ge-
richtshof habe bei Darbringung anderweitiger Huldigungen nur die
Antwort erhalten: Passez Messieurs“, während Hr. Jacquinot
Pampelune, Parquetchef, von Seite der HH. Hofleute beſonders
freundlich behandelt worden ſey.“ (Die Gazette de France zieht
dieſen Artikel aus, macht aber keine Anmerkung dazu.)
Die Gazette des Tribunaur meldet: „Hr. Armand
Guery v. Maubreuil, Marquis d’Orvault, hat durch eine gericht-
liche Eingabe vom 30 Dec. vor den Gerichtshof der Seine gela-
den: 1) den Fürſten Talleyrand v. Perigord, Obriſtkammerherrn,
Pair von Frankreich; 2) den Baron v. Vitrolles; 3) Hrn. Rour
Laborie, Advokaten bei dem königlichen Gerichtshofe von Paris,
zur Einſicht, Ausſprechung und Verfügung einer ſolidariſchen Ver-
urtheilung derſelben, zur Bezahlung einer Entſchädigung und Scha-
denerſazes an den Kläger, in Betracht, daß die Annahme und
theilweiſe Vollziehung eines von ihnen erhaltenen Mandats, ihm
unerſezlichen Schaden und Verluſt zugezogen, die den Untergang
ſeines Vermögens verurſacht und ihn beiſpielloſen Mißhandlungen
und Beläſtigungen ausgeſezt hätten. In dieſer Vorladung ſind
die außerordentlichen Thatſachen aufgeführt, die größtentheils ſchon
bekannt ſind.“
Die Gazette de France enthält unter der Aufſchrift:
„Neue Verſchwörung des Comité directeur“, folgen-
den Artikel: „Das Comité directeur hat bei ſeinem Uebermaaß
von Arbeiten den Entſchluß gefaßt, ein Untercomité zu bilden,
dem ausſchließlich die nöthigen Arbeiten zur Reorganiſation der
verſchiedenen Länder von Europa übertragen werden ſoll. Unter den
thätigſten Mitgliedern dieſes neuen Comités nennt man einen
edlen Lord, früher Kriegsminiſter, der durch ſeinen Umgang mit
einer diplomatiſchen Dame, deren Ruf ſich von Archangel bis Lon-
don erſtrekt, ſehr bekannt iſt; ein Mitglied des Unterhauſes,
das ſich ſeit langer Zeit mit den Mitteln beſchäftigt, die Armen
der drei Königreiche mit Einem Zug nach Botanybay oder ander-
wärts hin zu ſchaffen, und einen Handelsmann, ebenfalls Mitglied des
Unterhauſes, der wahrſcheinlich zu St. Petersburg und zu Dover
bekannter iſt als in dem Unterhauſe. Das Comité directeur hat
dieſen Herren eine vierte Perſon zugeſellt, einen jener umher-
irrenden Whigs, die einen großen Theil ihres Lebens mit Reiſen
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Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
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