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Monti, Anton de: Zwey Brieffe welche der Frantzösische Minister Marqvis de Monti vor seiner Arretirung an den Rußl. Kayserl. Hn. Gen. Feld-Marschall Graffen von Münnich abgelassen. [s. l.], [1734].

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wider welchen er nach deren Jnhalt machiniret/ nicht entziehen, (m) am wenigsten
aber gegen eine Puissance, an die er niemahls accreditiret gewesen/ gelten. Alle
Officier und Soldaten haben Ordres von ihren Herren/ können aber deshalber/
wenn sie überwunden werden/ der Gefangenschaft/ und was sonst Kriegs-Manier
mitbringet/ sich nicht entschütten. So wenig/ als es vor eine Verletzung des
Völcker-Rechts kan angegeben werden, daß der Frantzösische Gesandte am Dä-
nischen Hofe/ Comte de Plelo, indem er das Retranchement der Russen angegriffen/
erschossen worden; so geduidig muß auch der Herr Marquis Monti, nachdem er in
der Hoffnung/ welche er sich von dem glücklichen Ausgang seiner Desseins gemacht/
ein viel mehrers gethan/ sich jetzund in sein Schicksaal finden/ da er als ein über-
wundener Soldat angesehen wird.

Jch hoffe, es werde dieses genung seyn/ Sie zu überzeugen/ daß ihr Argument
vom Caracter des Hn. Marquis Monti, darauf sie in ihrem Schreiben so viel bauen/
bey gegenwärtiger Beschaffenheit der Umstände nicht Stich halte. Jch will nur
noch einige Anmerckungen gegen die zwey Umstände/ auf welche sie sich zuletzt
beziehen/ beyfügen.

Sie beruffen sich darauf/ da daß der Herr Graf Wilszek, die Rußischen
und andere fremde Ministri, dem Herrn Marquis Monti, für seiner Abreise aus
Warschau die höfflichsten Complimente machen lassen/ und ihn also für einen
öffentlichen Ministre erkannt. Diese Herren haben dadurch eine besondere Höf-
lichkeit und Attention bezeuget/ dergleichen vielleicht der Herr Marquis bey anderer
Gelegenheit gegen gewisse fremde Ministres in Pohlen nicht verspüren lassen. Jm
übrigen hat sich in denen 8 Monathen/ die indessen verflossen/ das Theatrum gantz
verändert. Pohlen hat einen rechtmäßigen König bekommen/ und die Republique
sich unter ihm wieder in Verfassnug gesetzet. Der Herr Marquis ist weder bey
dem Könige/ noch bey der Republique accreditiret, sondern hat vielmehr wider beyde
sich mit offenbahrer Gewalt bestrebet. Sein König hat nicht allein Jhro Rö-
misch Kayserl-Majest. mit welcher die Monarchin von Rußland im genauesten
Bändnüß stehet/ unter dem Fürwand der Pohlnischen Wahl/ mit Krieg ange-
griffen; sondern auch selbst Schiffe und Völcker bis für Dantzig geschicket/ welche
gegen die Rußl. feindlich agiret.

So ist auch/ was sie zuletzt anführen, wie es gleichwol unter grossen Herren
gebräuchlich sey/ daß man/ wenn der Krieg declariret wird/ denen Ministris, die sich
an denen Höfen/ welche im Krieg gegen einander treten/ sich befinden/ Passeports

giebet
(m) Barbeyrac in not. ad Bynckershoeck de fore Compet. Leg. Cap. XXIV. §. 4.

wider welchen er nach deren Jnhalt machiniret/ nicht entziehen, (m) am wenigſten
aber gegen eine Puiſſance, an die er niemahls accreditiret geweſen/ gelten. Alle
Officier und Soldaten haben Ordres von ihren Herren/ koͤnnen aber deshalber/
wenn ſie uͤberwunden werden/ der Gefangenſchaft/ und was ſonſt Kriegs-Manier
mitbringet/ ſich nicht entſchuͤtten. So wenig/ als es vor eine Verletzung des
Voͤlcker-Rechts kan angegeben werden, daß der Frantzoͤſiſche Geſandte am Daͤ-
niſchen Hofe/ Comte de Plelo, indem er das Retranchement der Ruſſen angegriffen/
erſchoſſen worden; ſo geduidig muß auch der Herr Marquis Monti, nachdem er in
der Hoffnung/ welche er ſich von dem gluͤcklichen Ausgang ſeiner Deſſeins gemacht/
ein viel mehrers gethan/ ſich jetzund in ſein Schickſaal finden/ da er als ein uͤber-
wundener Soldat angeſehen wird.

Jch hoffe, es werde dieſes genung ſeyn/ Sie zu uͤberzeugen/ daß ihr Argument
vom Caracter des Hn. Marquis Monti, darauf ſie in ihrem Schreiben ſo viel bauen/
bey gegenwaͤrtiger Beſchaffenheit der Umſtaͤnde nicht Stich halte. Jch will nur
noch einige Anmerckungen gegen die zwey Umſtaͤnde/ auf welche ſie ſich zuletzt
beziehen/ beyfuͤgen.

Sie beruffen ſich darauf/ da daß der Herr Graf Wilszek, die Rußiſchen
und andere fremde Miniſtri, dem Herrn Marquis Monti, fuͤr ſeiner Abreiſe aus
Warſchau die hoͤfflichſten Complimente machen laſſen/ und ihn alſo fuͤr einen
oͤffentlichen Miniſtre erkannt. Dieſe Herren haben dadurch eine beſondere Hoͤf-
lichkeit und Attention bezeuget/ dergleichen vielleicht der Herr Marquis bey anderer
Gelegenheit gegen gewiſſe fremde Miniſtres in Pohlen nicht verſpuͤren laſſen. Jm
uͤbrigen hat ſich in denen 8 Monathen/ die indeſſen verfloſſen/ das Theatrum gantz
veraͤndert. Pohlen hat einen rechtmaͤßigen Koͤnig bekommen/ und die Republique
ſich unter ihm wieder in Verfaſſnug geſetzet. Der Herr Marquis iſt weder bey
dem Koͤnige/ noch bey der Republique accreditiret, ſondern hat vielmehr wider beyde
ſich mit offenbahrer Gewalt beſtrebet. Sein Koͤnig hat nicht allein Jhro Roͤ-
miſch Kayſerl-Majeſt. mit welcher die Monarchin von Rußland im genaueſten
Baͤndnuͤß ſtehet/ unter dem Fuͤrwand der Pohlniſchen Wahl/ mit Krieg ange-
griffen; ſondern auch ſelbſt Schiffe und Voͤlcker bis fuͤr Dantzig geſchicket/ welche
gegen die Rußl. feindlich agiret.

So iſt auch/ was ſie zuletzt anfuͤhren, wie es gleichwol unter groſſen Herren
gebraͤuchlich ſey/ daß man/ wenn der Krieg declariret wird/ denen Miniſtris, die ſich
an denen Hoͤfen/ welche im Krieg gegen einander treten/ ſich befinden/ Paſſeports

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(m) Barbeyrac in not. ad Bynckershoeck de fore Compet. Leg. Cap. XXIV. §. 4.
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Zitationshilfe: Monti, Anton de: Zwey Brieffe welche der Frantzösische Minister Marqvis de Monti vor seiner Arretirung an den Rußl. Kayserl. Hn. Gen. Feld-Marschall Graffen von Münnich abgelassen. [s. l.], [1734], S. 15. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/monti_brieffe_1734/15>, abgerufen am 19.04.2024.