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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856.

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Erregungsursachen der Herznerven.
Cylinder), welche am blossgelegten Herzen des Thieres angewendet wurde, siehe bei
Ludwig*). -

c. Bedingungen, welche die Erregung der Herznerven
erzeugen
. -- Das Herz enthält in sich alle die Gründe, von welchen
die beschriebenen Bewegungen abhängig sind, wie sich widerspruchslos
daraus ergiebt, dass das ausgeschnittene Herz, dessen Höhlen blutleer
sind, seine Schläge noch fortzusetzen im Stande ist, selbst wenn es unter
Umstände gebracht wird, in denen Muskeln und Nerven nicht erregt
werden. Innerhalb des Herzens muss also ein automatisch erregendes
Organ gelegen sein. Die Wirksamkeit desselben knüpft sich an die Ge-
genwart von sauerstoffhaltigem Blut in den Herzgefässen, an die Erhal-
tung einer bestimmten Temperatur und wahrscheinlich an die Anwesen-
heit der in die Herzsubstanz zerstreuten Ganglien.

Ein ausgeschnittenes Herz oder das in der Brusthöhle befindliche Herz eines
Säugethiers, dessen Hirn und Rückenmark abgestorben ist, schlägt, sich selbst über-
lassen nur noch kurze Zeit fort; die Zeitdauer seiner Bewegungen kann aber be-
trächtlich vergrössert werden, wenn man entweder in die Lungen des getödteten
Thieres Luft einblässt, oder aber wenn man durch die Kranzgefässe des ausgeschnit-
tenen Herzens einen arteriellen Blutstrom leitet (C. Ludwig)**). Ein ausgeschnit-
tenes Froschherz erhält dagegen seine Bewegungen stundenlang auch mit Zuthun des
Bluts oder der Ernährungsflüssigkeit, welche in seinem Gewebe enthalten ist. Bringt
man ein solches Herz in eine reine Sauerstoffatmosphäre, so schlägt es um viele
Stunden länger und kräftiger, als in der atmosphärischen Luft (Castell), führt man
es dagegen in den luftleeren Raum (Fontana, Tiedemann***), Pickford)+)
Wasserstoffgas (Schulz++), Castell)+++), Stickgas, Kohlensäure, Schwefelwas-
serstoff und luftleeres Wasser (Castell), so hört das Herz früher zu schlagen auf.
Während seines Aufenthaltes in den beruhigenden Mitteln haben die gewöhnli-
chen Erreger der Nerven ihre Wirkungskräfte verloren; bringt man aber dann
das Herz, dessen automatische Erregung und dessen Erregbarkeit ganz verloren,
wieder an die atmosphärische Luft, so beginnt die selbstständige Bewegung von
Neuem. Beiläufig ist hier noch zu bemerken, dass die erwähnten Umstände und
Gase nicht in gleichen Zeiten die Bewegung unterbrechen. Am längsten dauert
der Herzschlag in Stick- und Wasserstoffgas, sehr kurz aber nur in Kohlensäure und
Schwefelwasserstoff; diese Erscheinung deutet noch auf spezifische Einflüsse der
einzelnen Gasarten hin.

Die Gegenwart der Ganglien hält man für bedeutungsvoll, weil, wenn man ein
Froschherz durch einen Cirkularschnitt, welcher etwas unter der Basis des Ven-
trikels geführt wird, in zwei Stücke theilt, das obere (Vorhof und eine ringför-
mige Parzelle der Ventrikularbasis) noch lebhaft fortschlägt, während das un-
tere, meist ohne noch einmal in Bewegung zu kommen, abstirbt. Das obere ent-
hält aber vorzugsweise die Ganglien. Dieser Versuch ist jedoch nicht vollkommen
beweisend, denn einmal ist sein Erfolg nicht constant, da auch das untere Stück zu-
weilen lebhaft schlägt; dann aber enthält das untere Stück immer auch noch Gang-

*) l. c. p. 108.
**) Henle und Pfeufer. 1. Reihe. V. Bd. p. 76.
***) Müllers Archiv. 1847. 490.
+) Henle und Peufer. Neue Folge. I. Bd. 240.
++) De motu cordis canae. Berlin 1849.
+++) Müllers Archiv. 1854. 226.

Erregungsursachen der Herznerven.
Cylinder), welche am blossgelegten Herzen des Thieres angewendet wurde, siehe bei
Ludwig*). ‒

c. Bedingungen, welche die Erregung der Herznerven
erzeugen
. — Das Herz enthält in sich alle die Gründe, von welchen
die beschriebenen Bewegungen abhängig sind, wie sich widerspruchslos
daraus ergiebt, dass das ausgeschnittene Herz, dessen Höhlen blutleer
sind, seine Schläge noch fortzusetzen im Stande ist, selbst wenn es unter
Umstände gebracht wird, in denen Muskeln und Nerven nicht erregt
werden. Innerhalb des Herzens muss also ein automatisch erregendes
Organ gelegen sein. Die Wirksamkeit desselben knüpft sich an die Ge-
genwart von sauerstoffhaltigem Blut in den Herzgefässen, an die Erhal-
tung einer bestimmten Temperatur und wahrscheinlich an die Anwesen-
heit der in die Herzsubstanz zerstreuten Ganglien.

Ein ausgeschnittenes Herz oder das in der Brusthöhle befindliche Herz eines
Säugethiers, dessen Hirn und Rückenmark abgestorben ist, schlägt, sich selbst über-
lassen nur noch kurze Zeit fort; die Zeitdauer seiner Bewegungen kann aber be-
trächtlich vergrössert werden, wenn man entweder in die Lungen des getödteten
Thieres Luft einblässt, oder aber wenn man durch die Kranzgefässe des ausgeschnit-
tenen Herzens einen arteriellen Blutstrom leitet (C. Ludwig)**). Ein ausgeschnit-
tenes Froschherz erhält dagegen seine Bewegungen stundenlang auch mit Zuthun des
Bluts oder der Ernährungsflüssigkeit, welche in seinem Gewebe enthalten ist. Bringt
man ein solches Herz in eine reine Sauerstoffatmosphäre, so schlägt es um viele
Stunden länger und kräftiger, als in der atmosphärischen Luft (Castell), führt man
es dagegen in den luftleeren Raum (Fontana, Tiedemann***), Pickford)†)
Wasserstoffgas (Schulz††), Castell)†††), Stickgas, Kohlensäure, Schwefelwas-
serstoff und luftleeres Wasser (Castell), so hört das Herz früher zu schlagen auf.
Während seines Aufenthaltes in den beruhigenden Mitteln haben die gewöhnli-
chen Erreger der Nerven ihre Wirkungskräfte verloren; bringt man aber dann
das Herz, dessen automatische Erregung und dessen Erregbarkeit ganz verloren,
wieder an die atmosphärische Luft, so beginnt die selbstständige Bewegung von
Neuem. Beiläufig ist hier noch zu bemerken, dass die erwähnten Umstände und
Gase nicht in gleichen Zeiten die Bewegung unterbrechen. Am längsten dauert
der Herzschlag in Stick- und Wasserstoffgas, sehr kurz aber nur in Kohlensäure und
Schwefelwasserstoff; diese Erscheinung deutet noch auf spezifische Einflüsse der
einzelnen Gasarten hin.

Die Gegenwart der Ganglien hält man für bedeutungsvoll, weil, wenn man ein
Froschherz durch einen Cirkularschnitt, welcher etwas unter der Basis des Ven-
trikels geführt wird, in zwei Stücke theilt, das obere (Vorhof und eine ringför-
mige Parzelle der Ventrikularbasis) noch lebhaft fortschlägt, während das un-
tere, meist ohne noch einmal in Bewegung zu kommen, abstirbt. Das obere ent-
hält aber vorzugsweise die Ganglien. Dieser Versuch ist jedoch nicht vollkommen
beweisend, denn einmal ist sein Erfolg nicht constant, da auch das untere Stück zu-
weilen lebhaft schlägt; dann aber enthält das untere Stück immer auch noch Gang-

*) l. c. p. 108.
**) Henle und Pfeufer. 1. Reihe. V. Bd. p. 76.
***) Müllers Archiv. 1847. 490.
†) Henle und Peufer. Neue Folge. I. Bd. 240.
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[66/0082] Erregungsursachen der Herznerven. Cylinder), welche am blossgelegten Herzen des Thieres angewendet wurde, siehe bei Ludwig *). ‒ c. Bedingungen, welche die Erregung der Herznerven erzeugen. — Das Herz enthält in sich alle die Gründe, von welchen die beschriebenen Bewegungen abhängig sind, wie sich widerspruchslos daraus ergiebt, dass das ausgeschnittene Herz, dessen Höhlen blutleer sind, seine Schläge noch fortzusetzen im Stande ist, selbst wenn es unter Umstände gebracht wird, in denen Muskeln und Nerven nicht erregt werden. Innerhalb des Herzens muss also ein automatisch erregendes Organ gelegen sein. Die Wirksamkeit desselben knüpft sich an die Ge- genwart von sauerstoffhaltigem Blut in den Herzgefässen, an die Erhal- tung einer bestimmten Temperatur und wahrscheinlich an die Anwesen- heit der in die Herzsubstanz zerstreuten Ganglien. Ein ausgeschnittenes Herz oder das in der Brusthöhle befindliche Herz eines Säugethiers, dessen Hirn und Rückenmark abgestorben ist, schlägt, sich selbst über- lassen nur noch kurze Zeit fort; die Zeitdauer seiner Bewegungen kann aber be- trächtlich vergrössert werden, wenn man entweder in die Lungen des getödteten Thieres Luft einblässt, oder aber wenn man durch die Kranzgefässe des ausgeschnit- tenen Herzens einen arteriellen Blutstrom leitet (C. Ludwig) **). Ein ausgeschnit- tenes Froschherz erhält dagegen seine Bewegungen stundenlang auch mit Zuthun des Bluts oder der Ernährungsflüssigkeit, welche in seinem Gewebe enthalten ist. Bringt man ein solches Herz in eine reine Sauerstoffatmosphäre, so schlägt es um viele Stunden länger und kräftiger, als in der atmosphärischen Luft (Castell), führt man es dagegen in den luftleeren Raum (Fontana, Tiedemann ***), Pickford) †) Wasserstoffgas (Schulz ††), Castell) †††), Stickgas, Kohlensäure, Schwefelwas- serstoff und luftleeres Wasser (Castell), so hört das Herz früher zu schlagen auf. Während seines Aufenthaltes in den beruhigenden Mitteln haben die gewöhnli- chen Erreger der Nerven ihre Wirkungskräfte verloren; bringt man aber dann das Herz, dessen automatische Erregung und dessen Erregbarkeit ganz verloren, wieder an die atmosphärische Luft, so beginnt die selbstständige Bewegung von Neuem. Beiläufig ist hier noch zu bemerken, dass die erwähnten Umstände und Gase nicht in gleichen Zeiten die Bewegung unterbrechen. Am längsten dauert der Herzschlag in Stick- und Wasserstoffgas, sehr kurz aber nur in Kohlensäure und Schwefelwasserstoff; diese Erscheinung deutet noch auf spezifische Einflüsse der einzelnen Gasarten hin. Die Gegenwart der Ganglien hält man für bedeutungsvoll, weil, wenn man ein Froschherz durch einen Cirkularschnitt, welcher etwas unter der Basis des Ven- trikels geführt wird, in zwei Stücke theilt, das obere (Vorhof und eine ringför- mige Parzelle der Ventrikularbasis) noch lebhaft fortschlägt, während das un- tere, meist ohne noch einmal in Bewegung zu kommen, abstirbt. Das obere ent- hält aber vorzugsweise die Ganglien. Dieser Versuch ist jedoch nicht vollkommen beweisend, denn einmal ist sein Erfolg nicht constant, da auch das untere Stück zu- weilen lebhaft schlägt; dann aber enthält das untere Stück immer auch noch Gang- *) l. c. p. 108. **) Henle und Pfeufer. 1. Reihe. V. Bd. p. 76. ***) Müllers Archiv. 1847. 490. †) Henle und Peufer. Neue Folge. I. Bd. 240. ††) De motu cordis canae. Berlin 1849. †††) Müllers Archiv. 1854. 226.

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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856, S. 66. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/82>, abgerufen am 24.04.2024.