Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches

nehmen. Bei der bestehenden Entente cordiale ist es zweifellos, daß die Eng¬
länder über dieses Drängen orientiert waren; 3. die Engländer sagten beiden:
' "Wir werden Euch helfen, aber Ihr müßt uns eine Gelegenheit schaffen, bei der
Osterreich oder Deutschland moralisch ins Unrecht gesetzt werden können.. Wir
brauchen das für die öffentliche Meinung." Mit englischer Geschicklichkeit wurde
natürlich eine Form der Mitteilung gewählt, die äußerlich England möglichst
wenig belastete, für die beiden in Betracht kommenden Gehilfen, Rußland und
Frankreich, aber nicht mißverständlich war. i

Das von Professor Tokrowiky veröffentlichte Protokoll der russi¬
schen Ministerialsitzung vom 31. Dezember 1913 unter Vorsitz des
Ministerpräsidenten Kokowzew .zeigt unwiderleglich, daß erst zu diesem
Zeitpunkt die russische Kriegspartei einigermaßen die Oberhand bekam. Der
Ministerpräsident faßt mit Zustimmung der übrigen Konferenzmitglieder das Er¬
gebnis der Sitzung zusammen: Die Verhandlungen in Berlin betreffend die
Stellung Liman Sanders seien so lange fortzusetzen, bis ihre Nesultatlosigkeit
vollständig klargestellt sei. -- Man hatte für diesen General nur die allgemeine
Inspektion über die türkische Armee zugeben wollen. -- Erst bei eingetretener
Nesultatlosigkeit wolle man sich an England wenden. Eine weitere Konferenz vom
8. Februar 1914 zeigt, daß es nicht in der Absicht Rußlands lag, gegebenenfalls
den Weg nach Konstantinopel durch den Balkan, sondern über See oder über
den Kaukasus zu nehmen. Der Entschluß Rußlands, um deu Ausgang zum
Mittelmeer zu gewinnen, nötigenfalls anch einen Krieg mit Deutschland nicht zu
scheuen - - so wenig Neigung ein sehr großer Teil der russischen Minister für ein
solches Wagnis auch hatte -- gibt die Erklärung für Rußlands Verfahren im
Juli 1914 und damit für den Weltkrieg. Die Cmtwickluug Deutschlands zur See¬
macht hat -- wie immer wiederholt werden muß -- mit seinem Ausbruch also
uicht das Mindeste zu tun. Ihr Vorhandensein ließ nicht nur Euglnud zögern,
1914 in den Krieg eiiMtreleu, sondern gab vor allem einer dentschen Diplomatie
mit Weitblick und Wirklichkeitssinn die volle Möglichkeit in die Hand, zu einer
allgemeinen und vollsten Verständigung mit Rußland und damit anch einer solchen
mit Japan zu kommen. Die Weltentwicklung hätte alsdann einen anderen Ver¬
lauf genommen. Mit jenen Protokollen und russischen Korrespondenzen ist die
damalige politische Lage Deutschlands nachgewiesen, die man in der Hauptsach"
auch ohnedem, wie die Berichte der belgischen Gesandten beweisen, klar hätte er¬
kennen müssen. Während diese Vereinbarungen zwischen den Eutentemächteu statt¬
fanden, setzten die Bemühungen Bett)manus ein, zu einer Verständigung mit Eng¬
land zu kommen. Ich glaube nicht an die Wahrscheinlichkeit des Gelingens, da
in englischen Augen der Naubbuud bereits stabilisiert war. Der Versuch einer'
Verstündignng mit England konnte trotzdem gemacht werden. Ich habe Bethmann
bei seinen Bemühungen in dieser Richtung durchaus unterstützt, aber die Art, wie
wir verfuhren, war insofern von vornherein zu einem Mißerfolg verurteilt, als
wir gerade bei einem solchen Versuch gleichzeitig alles tun mußten, um an Nu߬
land heranzukommen. Nur wenn En.glaub diese Möglichkeit zu fürchten begann,
wurde es vielleicht zu einer Verständigung reif; ob sie dauernd hätte sein können,
bleibt zweifelhaft. Andererseits bin ich der Überzeugung, daß es auch da¬
mals durchaus möglich war, mit Rußland zu einer Verständigung zu kommen,


Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches

nehmen. Bei der bestehenden Entente cordiale ist es zweifellos, daß die Eng¬
länder über dieses Drängen orientiert waren; 3. die Engländer sagten beiden:
' „Wir werden Euch helfen, aber Ihr müßt uns eine Gelegenheit schaffen, bei der
Osterreich oder Deutschland moralisch ins Unrecht gesetzt werden können.. Wir
brauchen das für die öffentliche Meinung." Mit englischer Geschicklichkeit wurde
natürlich eine Form der Mitteilung gewählt, die äußerlich England möglichst
wenig belastete, für die beiden in Betracht kommenden Gehilfen, Rußland und
Frankreich, aber nicht mißverständlich war. i

Das von Professor Tokrowiky veröffentlichte Protokoll der russi¬
schen Ministerialsitzung vom 31. Dezember 1913 unter Vorsitz des
Ministerpräsidenten Kokowzew .zeigt unwiderleglich, daß erst zu diesem
Zeitpunkt die russische Kriegspartei einigermaßen die Oberhand bekam. Der
Ministerpräsident faßt mit Zustimmung der übrigen Konferenzmitglieder das Er¬
gebnis der Sitzung zusammen: Die Verhandlungen in Berlin betreffend die
Stellung Liman Sanders seien so lange fortzusetzen, bis ihre Nesultatlosigkeit
vollständig klargestellt sei. — Man hatte für diesen General nur die allgemeine
Inspektion über die türkische Armee zugeben wollen. — Erst bei eingetretener
Nesultatlosigkeit wolle man sich an England wenden. Eine weitere Konferenz vom
8. Februar 1914 zeigt, daß es nicht in der Absicht Rußlands lag, gegebenenfalls
den Weg nach Konstantinopel durch den Balkan, sondern über See oder über
den Kaukasus zu nehmen. Der Entschluß Rußlands, um deu Ausgang zum
Mittelmeer zu gewinnen, nötigenfalls anch einen Krieg mit Deutschland nicht zu
scheuen - - so wenig Neigung ein sehr großer Teil der russischen Minister für ein
solches Wagnis auch hatte — gibt die Erklärung für Rußlands Verfahren im
Juli 1914 und damit für den Weltkrieg. Die Cmtwickluug Deutschlands zur See¬
macht hat — wie immer wiederholt werden muß — mit seinem Ausbruch also
uicht das Mindeste zu tun. Ihr Vorhandensein ließ nicht nur Euglnud zögern,
1914 in den Krieg eiiMtreleu, sondern gab vor allem einer dentschen Diplomatie
mit Weitblick und Wirklichkeitssinn die volle Möglichkeit in die Hand, zu einer
allgemeinen und vollsten Verständigung mit Rußland und damit anch einer solchen
mit Japan zu kommen. Die Weltentwicklung hätte alsdann einen anderen Ver¬
lauf genommen. Mit jenen Protokollen und russischen Korrespondenzen ist die
damalige politische Lage Deutschlands nachgewiesen, die man in der Hauptsach«
auch ohnedem, wie die Berichte der belgischen Gesandten beweisen, klar hätte er¬
kennen müssen. Während diese Vereinbarungen zwischen den Eutentemächteu statt¬
fanden, setzten die Bemühungen Bett)manus ein, zu einer Verständigung mit Eng¬
land zu kommen. Ich glaube nicht an die Wahrscheinlichkeit des Gelingens, da
in englischen Augen der Naubbuud bereits stabilisiert war. Der Versuch einer'
Verstündignng mit England konnte trotzdem gemacht werden. Ich habe Bethmann
bei seinen Bemühungen in dieser Richtung durchaus unterstützt, aber die Art, wie
wir verfuhren, war insofern von vornherein zu einem Mißerfolg verurteilt, als
wir gerade bei einem solchen Versuch gleichzeitig alles tun mußten, um an Nu߬
land heranzukommen. Nur wenn En.glaub diese Möglichkeit zu fürchten begann,
wurde es vielleicht zu einer Verständigung reif; ob sie dauernd hätte sein können,
bleibt zweifelhaft. Andererseits bin ich der Überzeugung, daß es auch da¬
mals durchaus möglich war, mit Rußland zu einer Verständigung zu kommen,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0052" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339601"/>
            <fw type="header" place="top"> Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_186" prev="#ID_185"> nehmen. Bei der bestehenden Entente cordiale ist es zweifellos, daß die Eng¬<lb/>
länder über dieses Drängen orientiert waren; 3. die Engländer sagten beiden:<lb/>
' &#x201E;Wir werden Euch helfen, aber Ihr müßt uns eine Gelegenheit schaffen, bei der<lb/>
Osterreich oder Deutschland moralisch ins Unrecht gesetzt werden können.. Wir<lb/>
brauchen das für die öffentliche Meinung." Mit englischer Geschicklichkeit wurde<lb/>
natürlich eine Form der Mitteilung gewählt, die äußerlich England möglichst<lb/>
wenig belastete, für die beiden in Betracht kommenden Gehilfen, Rußland und<lb/>
Frankreich, aber nicht mißverständlich war. i</p><lb/>
            <p xml:id="ID_187" next="#ID_188"> Das  von  Professor  Tokrowiky  veröffentlichte  Protokoll  der russi¬<lb/>
schen  Ministerialsitzung  vom  31.  Dezember  1913  unter  Vorsitz des<lb/>
Ministerpräsidenten  Kokowzew  .zeigt  unwiderleglich,  daß  erst  zu diesem<lb/>
Zeitpunkt die russische Kriegspartei einigermaßen die Oberhand bekam. Der<lb/>
Ministerpräsident faßt mit Zustimmung der übrigen Konferenzmitglieder das Er¬<lb/>
gebnis der Sitzung zusammen: Die Verhandlungen in Berlin betreffend die<lb/>
Stellung Liman Sanders seien so lange fortzusetzen, bis ihre Nesultatlosigkeit<lb/>
vollständig klargestellt sei. &#x2014; Man hatte für diesen General nur die allgemeine<lb/>
Inspektion über die türkische Armee zugeben wollen. &#x2014; Erst bei eingetretener<lb/>
Nesultatlosigkeit wolle man sich an England wenden. Eine weitere Konferenz vom<lb/>
8. Februar 1914 zeigt, daß es nicht in der Absicht Rußlands lag, gegebenenfalls<lb/>
den Weg nach Konstantinopel durch den Balkan, sondern über See oder über<lb/>
den Kaukasus zu nehmen.  Der Entschluß Rußlands, um deu Ausgang zum<lb/>
Mittelmeer zu gewinnen, nötigenfalls anch einen Krieg mit Deutschland nicht zu<lb/>
scheuen - - so wenig Neigung ein sehr großer Teil der russischen Minister für ein<lb/>
solches Wagnis auch hatte &#x2014; gibt die Erklärung für Rußlands Verfahren im<lb/>
Juli 1914 und damit für den Weltkrieg.  Die Cmtwickluug Deutschlands zur See¬<lb/>
macht hat &#x2014; wie immer wiederholt werden muß &#x2014; mit seinem Ausbruch also<lb/>
uicht das Mindeste zu tun. Ihr Vorhandensein ließ nicht nur Euglnud zögern,<lb/>
1914 in den Krieg eiiMtreleu, sondern gab vor allem einer dentschen Diplomatie<lb/>
mit Weitblick und Wirklichkeitssinn die volle Möglichkeit in die Hand, zu einer<lb/>
allgemeinen und vollsten Verständigung mit Rußland und damit anch einer solchen<lb/>
mit Japan zu kommen.  Die Weltentwicklung hätte alsdann einen anderen Ver¬<lb/>
lauf genommen. Mit jenen Protokollen und russischen Korrespondenzen ist die<lb/>
damalige politische Lage Deutschlands nachgewiesen, die man in der Hauptsach«<lb/>
auch ohnedem, wie die Berichte der belgischen Gesandten beweisen, klar hätte er¬<lb/>
kennen müssen.  Während diese Vereinbarungen zwischen den Eutentemächteu statt¬<lb/>
fanden, setzten die Bemühungen Bett)manus ein, zu einer Verständigung mit Eng¬<lb/>
land zu kommen.  Ich glaube nicht an die Wahrscheinlichkeit des Gelingens, da<lb/>
in englischen Augen der Naubbuud bereits stabilisiert war.  Der Versuch einer'<lb/>
Verstündignng mit England konnte trotzdem gemacht werden. Ich habe Bethmann<lb/>
bei seinen Bemühungen in dieser Richtung durchaus unterstützt, aber die Art, wie<lb/>
wir verfuhren, war insofern von vornherein zu einem Mißerfolg verurteilt, als<lb/>
wir gerade bei einem solchen Versuch gleichzeitig alles tun mußten, um an Nu߬<lb/>
land heranzukommen.  Nur wenn En.glaub diese Möglichkeit zu fürchten begann,<lb/>
wurde es vielleicht zu einer Verständigung reif; ob sie dauernd hätte sein können,<lb/>
bleibt zweifelhaft.  Andererseits bin ich der Überzeugung, daß es auch da¬<lb/>
mals durchaus möglich war, mit Rußland zu einer Verständigung zu kommen,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0052] Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches nehmen. Bei der bestehenden Entente cordiale ist es zweifellos, daß die Eng¬ länder über dieses Drängen orientiert waren; 3. die Engländer sagten beiden: ' „Wir werden Euch helfen, aber Ihr müßt uns eine Gelegenheit schaffen, bei der Osterreich oder Deutschland moralisch ins Unrecht gesetzt werden können.. Wir brauchen das für die öffentliche Meinung." Mit englischer Geschicklichkeit wurde natürlich eine Form der Mitteilung gewählt, die äußerlich England möglichst wenig belastete, für die beiden in Betracht kommenden Gehilfen, Rußland und Frankreich, aber nicht mißverständlich war. i Das von Professor Tokrowiky veröffentlichte Protokoll der russi¬ schen Ministerialsitzung vom 31. Dezember 1913 unter Vorsitz des Ministerpräsidenten Kokowzew .zeigt unwiderleglich, daß erst zu diesem Zeitpunkt die russische Kriegspartei einigermaßen die Oberhand bekam. Der Ministerpräsident faßt mit Zustimmung der übrigen Konferenzmitglieder das Er¬ gebnis der Sitzung zusammen: Die Verhandlungen in Berlin betreffend die Stellung Liman Sanders seien so lange fortzusetzen, bis ihre Nesultatlosigkeit vollständig klargestellt sei. — Man hatte für diesen General nur die allgemeine Inspektion über die türkische Armee zugeben wollen. — Erst bei eingetretener Nesultatlosigkeit wolle man sich an England wenden. Eine weitere Konferenz vom 8. Februar 1914 zeigt, daß es nicht in der Absicht Rußlands lag, gegebenenfalls den Weg nach Konstantinopel durch den Balkan, sondern über See oder über den Kaukasus zu nehmen. Der Entschluß Rußlands, um deu Ausgang zum Mittelmeer zu gewinnen, nötigenfalls anch einen Krieg mit Deutschland nicht zu scheuen - - so wenig Neigung ein sehr großer Teil der russischen Minister für ein solches Wagnis auch hatte — gibt die Erklärung für Rußlands Verfahren im Juli 1914 und damit für den Weltkrieg. Die Cmtwickluug Deutschlands zur See¬ macht hat — wie immer wiederholt werden muß — mit seinem Ausbruch also uicht das Mindeste zu tun. Ihr Vorhandensein ließ nicht nur Euglnud zögern, 1914 in den Krieg eiiMtreleu, sondern gab vor allem einer dentschen Diplomatie mit Weitblick und Wirklichkeitssinn die volle Möglichkeit in die Hand, zu einer allgemeinen und vollsten Verständigung mit Rußland und damit anch einer solchen mit Japan zu kommen. Die Weltentwicklung hätte alsdann einen anderen Ver¬ lauf genommen. Mit jenen Protokollen und russischen Korrespondenzen ist die damalige politische Lage Deutschlands nachgewiesen, die man in der Hauptsach« auch ohnedem, wie die Berichte der belgischen Gesandten beweisen, klar hätte er¬ kennen müssen. Während diese Vereinbarungen zwischen den Eutentemächteu statt¬ fanden, setzten die Bemühungen Bett)manus ein, zu einer Verständigung mit Eng¬ land zu kommen. Ich glaube nicht an die Wahrscheinlichkeit des Gelingens, da in englischen Augen der Naubbuud bereits stabilisiert war. Der Versuch einer' Verstündignng mit England konnte trotzdem gemacht werden. Ich habe Bethmann bei seinen Bemühungen in dieser Richtung durchaus unterstützt, aber die Art, wie wir verfuhren, war insofern von vornherein zu einem Mißerfolg verurteilt, als wir gerade bei einem solchen Versuch gleichzeitig alles tun mußten, um an Nu߬ land heranzukommen. Nur wenn En.glaub diese Möglichkeit zu fürchten begann, wurde es vielleicht zu einer Verständigung reif; ob sie dauernd hätte sein können, bleibt zweifelhaft. Andererseits bin ich der Überzeugung, daß es auch da¬ mals durchaus möglich war, mit Rußland zu einer Verständigung zu kommen,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/52
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/52>, abgerufen am 27.09.2024.