Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

das begreifen. Ich nehme deshalb an, daß Holland der Partei, die sein Terri¬
torium schändet, unter Anschluß an die Gegenseite ernsthaften Widerstand leistet."
Am 5. November 1917 meldete ich: "Der Oberbefehlshaber ist nach Zeeland gereist.
Die Bereitschaft des Küstenschutzes wurde erhöht. Man trifft mithin Maßnahmen,
um sich gegen einen etwaigen englischen Landungsvcrsuch zu verteidigen. Die
Geldkreise sind aber noch ruhig, also unbesorgt. Die maßgebenden Stellen scheinen
nicht anzunehmen, daß England die erwartete Unternehmung gegen unsere flandrische
Küstenfront auf die Niederlande basiert. Dagegen dürften sie es für nicht aus¬
geschlossen halten, daß sich bei Durchführung des Angriffs als zweckmäßig heraus¬
stellt, den Erfolg gegen den rechten FlügÄ der Küstenfront zu< suchen. Das-
konnte dann die Engländer zu einer Verletzung der holländischen Neutralität ver¬
leiten. Die Maßnahmen in Zeeland sollen verhindern, daß England dieser Ver
fuchnng erliegt."

Am 6. November 1917 schrieb ich einen Militärbericht über die englischen.
Parteien. Er gehört in dieselbe Serie wie die Berichte vom 24. Oktober über den
englischen Kriegsausschuß, von, 20. November über das englische Wirtschafts am t
und vom 26. November über Deutschlands englische und amerikanische Propaganda.

"Das Haus der Gemeinen war ursprünglich keine demokratische Einrich¬
tung. Die ersten englischen Gemeinen vertraten die Oberschicht des Angelfachsen-
tums, während die Lords von den normannischen Baronen gestellt wurden. Auch
die späteren M. P's waren bis zur Reformbill Junker oder Patrizier bzw. deren
Klienten. Jedenfalls gehörten sie alle zur Klasse der Mntlemen. Sie besaßen
Regierungsinstinkt und waren, obgleich einzeln keine Kirchenlichter, als homogene
Körperschaft Träger der englischen Erbweisheit. Die Programme der beiden
großen Parteien stellten uur Schattierungen der politischen Weltanschauung dar,
die bei der regierenden britischen Kaste traditionell ist. Es wurde deshalb, ob
Konservative oder Liberale am Ruder waren, ziemlich derselbe Kurs gehalten.
Daß die Parteien sich in fast regelmäßigem Turnus ablösten, hatte seinen Haupt¬
grund darin, daß die Ministerdynastien der einen die der anderen Partei nicht
über eine gewisse Zeit hinaus im Genuß der Staatskrippe belassen mochten.

Seit der Mitte des XIX. Jahrhunderts ging dies aristokratische Idyll in
die Brüche. Heute ist das Unterhaus gemischt. Die Wahlreformen erschlossen
es erst dem bürgerlichen Mittelstand und dann der Arbeiterschaft. Das Kon¬
tingent der M. P.'s vom alten Schlage scheint aber nicht nur an Quantität, son¬
dern auch an Qualität zurückgegangen zu sein. Jedenfalls steht die -
Zelter^ im
zweiten Glied. Bei Kriegsbeginn regierte der gutbürgerliche Asguith; seither
hat ihn der fast proletarische Lloyd George verdrängt. Dieser ist Diktator von
Gnaden der öffentlichen Meinung ohne Parteichef zu sein. Abgesehen vom Kriegs¬
ziel und der Überzeugung, daß nur es verwirklichen kann, hat er mit seiner parla-
mentarischen Gefolgschaft nichts gemein. Dafür umfaßt sie, so lange er das
Mandat hält, den Krieg zu gewinnen, das ganze Parlament bis auf wenige Eigen¬
brötler- Erst neuerdings macht sich eine vorsichtige Opposition bemerkbar. Auch
sie will die Negierung in allem unterstützen, was sich auf die Kriegführung bezieht,
wendet sich aber gegen die post Helium Pläne des Premierministers. Sie grup¬
piert sich um Asguith, den Lloyd George durch seine Presse bereits angreifen läßt.


das begreifen. Ich nehme deshalb an, daß Holland der Partei, die sein Terri¬
torium schändet, unter Anschluß an die Gegenseite ernsthaften Widerstand leistet."
Am 5. November 1917 meldete ich: „Der Oberbefehlshaber ist nach Zeeland gereist.
Die Bereitschaft des Küstenschutzes wurde erhöht. Man trifft mithin Maßnahmen,
um sich gegen einen etwaigen englischen Landungsvcrsuch zu verteidigen. Die
Geldkreise sind aber noch ruhig, also unbesorgt. Die maßgebenden Stellen scheinen
nicht anzunehmen, daß England die erwartete Unternehmung gegen unsere flandrische
Küstenfront auf die Niederlande basiert. Dagegen dürften sie es für nicht aus¬
geschlossen halten, daß sich bei Durchführung des Angriffs als zweckmäßig heraus¬
stellt, den Erfolg gegen den rechten FlügÄ der Küstenfront zu< suchen. Das-
konnte dann die Engländer zu einer Verletzung der holländischen Neutralität ver¬
leiten. Die Maßnahmen in Zeeland sollen verhindern, daß England dieser Ver
fuchnng erliegt."

Am 6. November 1917 schrieb ich einen Militärbericht über die englischen.
Parteien. Er gehört in dieselbe Serie wie die Berichte vom 24. Oktober über den
englischen Kriegsausschuß, von, 20. November über das englische Wirtschafts am t
und vom 26. November über Deutschlands englische und amerikanische Propaganda.

„Das Haus der Gemeinen war ursprünglich keine demokratische Einrich¬
tung. Die ersten englischen Gemeinen vertraten die Oberschicht des Angelfachsen-
tums, während die Lords von den normannischen Baronen gestellt wurden. Auch
die späteren M. P's waren bis zur Reformbill Junker oder Patrizier bzw. deren
Klienten. Jedenfalls gehörten sie alle zur Klasse der Mntlemen. Sie besaßen
Regierungsinstinkt und waren, obgleich einzeln keine Kirchenlichter, als homogene
Körperschaft Träger der englischen Erbweisheit. Die Programme der beiden
großen Parteien stellten uur Schattierungen der politischen Weltanschauung dar,
die bei der regierenden britischen Kaste traditionell ist. Es wurde deshalb, ob
Konservative oder Liberale am Ruder waren, ziemlich derselbe Kurs gehalten.
Daß die Parteien sich in fast regelmäßigem Turnus ablösten, hatte seinen Haupt¬
grund darin, daß die Ministerdynastien der einen die der anderen Partei nicht
über eine gewisse Zeit hinaus im Genuß der Staatskrippe belassen mochten.

Seit der Mitte des XIX. Jahrhunderts ging dies aristokratische Idyll in
die Brüche. Heute ist das Unterhaus gemischt. Die Wahlreformen erschlossen
es erst dem bürgerlichen Mittelstand und dann der Arbeiterschaft. Das Kon¬
tingent der M. P.'s vom alten Schlage scheint aber nicht nur an Quantität, son¬
dern auch an Qualität zurückgegangen zu sein. Jedenfalls steht die -
Zelter^ im
zweiten Glied. Bei Kriegsbeginn regierte der gutbürgerliche Asguith; seither
hat ihn der fast proletarische Lloyd George verdrängt. Dieser ist Diktator von
Gnaden der öffentlichen Meinung ohne Parteichef zu sein. Abgesehen vom Kriegs¬
ziel und der Überzeugung, daß nur es verwirklichen kann, hat er mit seiner parla-
mentarischen Gefolgschaft nichts gemein. Dafür umfaßt sie, so lange er das
Mandat hält, den Krieg zu gewinnen, das ganze Parlament bis auf wenige Eigen¬
brötler- Erst neuerdings macht sich eine vorsichtige Opposition bemerkbar. Auch
sie will die Negierung in allem unterstützen, was sich auf die Kriegführung bezieht,
wendet sich aber gegen die post Helium Pläne des Premierministers. Sie grup¬
piert sich um Asguith, den Lloyd George durch seine Presse bereits angreifen läßt.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0272" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339821"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1102" prev="#ID_1101"> das begreifen. Ich nehme deshalb an, daß Holland der Partei, die sein Terri¬<lb/>
torium schändet, unter Anschluß an die Gegenseite ernsthaften Widerstand leistet."<lb/>
Am 5. November 1917 meldete ich: &#x201E;Der Oberbefehlshaber ist nach Zeeland gereist.<lb/>
Die Bereitschaft des Küstenschutzes wurde erhöht. Man trifft mithin Maßnahmen,<lb/>
um sich gegen einen etwaigen englischen Landungsvcrsuch zu verteidigen. Die<lb/>
Geldkreise sind aber noch ruhig, also unbesorgt. Die maßgebenden Stellen scheinen<lb/>
nicht anzunehmen, daß England die erwartete Unternehmung gegen unsere flandrische<lb/>
Küstenfront auf die Niederlande basiert. Dagegen dürften sie es für nicht aus¬<lb/>
geschlossen halten, daß sich bei Durchführung des Angriffs als zweckmäßig heraus¬<lb/>
stellt, den Erfolg gegen den rechten FlügÄ der Küstenfront zu&lt; suchen. Das-<lb/>
konnte dann die Engländer zu einer Verletzung der holländischen Neutralität ver¬<lb/>
leiten. Die Maßnahmen in Zeeland sollen verhindern, daß England dieser Ver<lb/>
fuchnng erliegt."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1103"> Am 6. November 1917 schrieb ich einen Militärbericht über die englischen.<lb/>
Parteien. Er gehört in dieselbe Serie wie die Berichte vom 24. Oktober über den<lb/>
englischen Kriegsausschuß, von, 20. November über das englische Wirtschafts am t<lb/>
und vom 26. November über Deutschlands englische und amerikanische Propaganda.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1104"> &#x201E;Das Haus der Gemeinen war ursprünglich keine demokratische Einrich¬<lb/>
tung. Die ersten englischen Gemeinen vertraten die Oberschicht des Angelfachsen-<lb/>
tums, während die Lords von den normannischen Baronen gestellt wurden. Auch<lb/>
die späteren M. P's waren bis zur Reformbill Junker oder Patrizier bzw. deren<lb/>
Klienten. Jedenfalls gehörten sie alle zur Klasse der Mntlemen. Sie besaßen<lb/>
Regierungsinstinkt und waren, obgleich einzeln keine Kirchenlichter, als homogene<lb/>
Körperschaft Träger der englischen Erbweisheit. Die Programme der beiden<lb/>
großen Parteien stellten uur Schattierungen der politischen Weltanschauung dar,<lb/>
die bei der regierenden britischen Kaste traditionell ist. Es wurde deshalb, ob<lb/>
Konservative oder Liberale am Ruder waren, ziemlich derselbe Kurs gehalten.<lb/>
Daß die Parteien sich in fast regelmäßigem Turnus ablösten, hatte seinen Haupt¬<lb/>
grund darin, daß die Ministerdynastien der einen die der anderen Partei nicht<lb/>
über eine gewisse Zeit hinaus im Genuß der Staatskrippe belassen mochten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1105" next="#ID_1106"> Seit der Mitte des XIX. Jahrhunderts ging dies aristokratische Idyll in<lb/>
die Brüche. Heute ist das Unterhaus gemischt. Die Wahlreformen erschlossen<lb/>
es erst dem bürgerlichen Mittelstand und dann der Arbeiterschaft. Das Kon¬<lb/>
tingent der M. P.'s vom alten Schlage scheint aber nicht nur an Quantität, son¬<lb/>
dern auch an Qualität zurückgegangen zu sein. Jedenfalls steht die -<lb/>
Zelter^ im<lb/>
zweiten Glied. Bei Kriegsbeginn regierte der gutbürgerliche Asguith; seither<lb/>
hat ihn der fast proletarische Lloyd George verdrängt. Dieser ist Diktator von<lb/>
Gnaden der öffentlichen Meinung ohne Parteichef zu sein. Abgesehen vom Kriegs¬<lb/>
ziel und der Überzeugung, daß nur es verwirklichen kann, hat er mit seiner parla-<lb/>
mentarischen Gefolgschaft nichts gemein. Dafür umfaßt sie, so lange er das<lb/>
Mandat hält, den Krieg zu gewinnen, das ganze Parlament bis auf wenige Eigen¬<lb/>
brötler- Erst neuerdings macht sich eine vorsichtige Opposition bemerkbar. Auch<lb/>
sie will die Negierung in allem unterstützen, was sich auf die Kriegführung bezieht,<lb/>
wendet sich aber gegen die post Helium Pläne des Premierministers. Sie grup¬<lb/>
piert sich um Asguith, den Lloyd George durch seine Presse bereits angreifen läßt.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0272] das begreifen. Ich nehme deshalb an, daß Holland der Partei, die sein Terri¬ torium schändet, unter Anschluß an die Gegenseite ernsthaften Widerstand leistet." Am 5. November 1917 meldete ich: „Der Oberbefehlshaber ist nach Zeeland gereist. Die Bereitschaft des Küstenschutzes wurde erhöht. Man trifft mithin Maßnahmen, um sich gegen einen etwaigen englischen Landungsvcrsuch zu verteidigen. Die Geldkreise sind aber noch ruhig, also unbesorgt. Die maßgebenden Stellen scheinen nicht anzunehmen, daß England die erwartete Unternehmung gegen unsere flandrische Küstenfront auf die Niederlande basiert. Dagegen dürften sie es für nicht aus¬ geschlossen halten, daß sich bei Durchführung des Angriffs als zweckmäßig heraus¬ stellt, den Erfolg gegen den rechten FlügÄ der Küstenfront zu< suchen. Das- konnte dann die Engländer zu einer Verletzung der holländischen Neutralität ver¬ leiten. Die Maßnahmen in Zeeland sollen verhindern, daß England dieser Ver fuchnng erliegt." Am 6. November 1917 schrieb ich einen Militärbericht über die englischen. Parteien. Er gehört in dieselbe Serie wie die Berichte vom 24. Oktober über den englischen Kriegsausschuß, von, 20. November über das englische Wirtschafts am t und vom 26. November über Deutschlands englische und amerikanische Propaganda. „Das Haus der Gemeinen war ursprünglich keine demokratische Einrich¬ tung. Die ersten englischen Gemeinen vertraten die Oberschicht des Angelfachsen- tums, während die Lords von den normannischen Baronen gestellt wurden. Auch die späteren M. P's waren bis zur Reformbill Junker oder Patrizier bzw. deren Klienten. Jedenfalls gehörten sie alle zur Klasse der Mntlemen. Sie besaßen Regierungsinstinkt und waren, obgleich einzeln keine Kirchenlichter, als homogene Körperschaft Träger der englischen Erbweisheit. Die Programme der beiden großen Parteien stellten uur Schattierungen der politischen Weltanschauung dar, die bei der regierenden britischen Kaste traditionell ist. Es wurde deshalb, ob Konservative oder Liberale am Ruder waren, ziemlich derselbe Kurs gehalten. Daß die Parteien sich in fast regelmäßigem Turnus ablösten, hatte seinen Haupt¬ grund darin, daß die Ministerdynastien der einen die der anderen Partei nicht über eine gewisse Zeit hinaus im Genuß der Staatskrippe belassen mochten. Seit der Mitte des XIX. Jahrhunderts ging dies aristokratische Idyll in die Brüche. Heute ist das Unterhaus gemischt. Die Wahlreformen erschlossen es erst dem bürgerlichen Mittelstand und dann der Arbeiterschaft. Das Kon¬ tingent der M. P.'s vom alten Schlage scheint aber nicht nur an Quantität, son¬ dern auch an Qualität zurückgegangen zu sein. Jedenfalls steht die - Zelter^ im zweiten Glied. Bei Kriegsbeginn regierte der gutbürgerliche Asguith; seither hat ihn der fast proletarische Lloyd George verdrängt. Dieser ist Diktator von Gnaden der öffentlichen Meinung ohne Parteichef zu sein. Abgesehen vom Kriegs¬ ziel und der Überzeugung, daß nur es verwirklichen kann, hat er mit seiner parla- mentarischen Gefolgschaft nichts gemein. Dafür umfaßt sie, so lange er das Mandat hält, den Krieg zu gewinnen, das ganze Parlament bis auf wenige Eigen¬ brötler- Erst neuerdings macht sich eine vorsichtige Opposition bemerkbar. Auch sie will die Negierung in allem unterstützen, was sich auf die Kriegführung bezieht, wendet sich aber gegen die post Helium Pläne des Premierministers. Sie grup¬ piert sich um Asguith, den Lloyd George durch seine Presse bereits angreifen läßt.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/272
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/272>, abgerufen am 27.09.2024.