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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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im In-- und Auslande weiteste Bewegungsfreiheit und verzichtete von vornherein
"mis jede Führung, jede Aufklärung des Volkes durch Presse und Propaganda.
Die Mehrheitsparteien hatten den Sieg davongetragen und unter ihrem beson-
deren Schutze blühte der Weizen der Unabhängigen. Die Machtbefugnisse der
stellvertretenden Kommandierenden Generäle wurden gebrochen. Was zur
Kräftigung des Kriegswillens geschah, wurde im Reichstage planmüßig bekämpft.
Ludendorff zeigt uns, wie die politischen Stellen sich weigerten, aus Furcht bor
dem Reichstage Aufgaben zu übernehmen, deren Erfüllung ihnen oblag, wie die
O. H. L. für jene, in die Schranken treten mußte, um dann nachher hierfür von
den Mehrheitsparteien und ihren Freunden der Einmischung in die Befugnisse
des Reichskanzlers beschuldigt zu werden.

Ebenso wie die Kriegführung selbst stand unsere gesamte Außenpolitik wäh¬
rend des Krieges unter dein Einfluß innerpolitischer Rücksichten. Daß diese
damit nicht im Dienste der Kriegführung wirken konnte, ist klar. Zunächst be¬
zeichnet es Ludendorff als eine geschichtliche Unwahrheit, wenn die dritte O. H.'L.
mit dein Gedanken der Selbständigkeitserklärung Polens belastet wird. Der Ge¬
danke stammte von der Politik, die O, H. L. nahm ihn auf, solange sich die Mög¬
lichkeit bot, aus Polen Menschenkräfte für die Kriegführung herauszuholen.
Ludendorff selbst sieht in der Selbständigkeitserklürung Polens, da sie uns
-'einerlei militärische Vorteile brachte, einen politischen Fehler. Ausführlicher
i^ehe Ludendorff ans die Stellungnahme der dritten O. H. L. zu den Kriegsziel¬
sragen ein. Er zeigt dabei, daß bei der Erörterung dieser Fragen die Auffassungen
der Politik und Kriegführung wirklich nicht nennenswert auseinandergingen,
daß der Kriegführung von der Politik aber nur höchst selten Gelegenheit gegeben
wurde, sich grundlegend zu den Kriegszielen zu äußern. Trotzdem wurde sehr
bald auch in den außenpolitischen Fragen von den Mehrheitsparteien gegen die
O.H. L.-gearbeitet. Es wurde ausgesprochen, daß die übertriebenen Forderungen
der O. H. L. einen Frieden unmöglich machten. Ludendorff ist der Ansicht, daß
die Führer der Mehrheitsparteien hieran selbst nicht ernstlich geglaubt Habens
Ihnen sei es nur darauf angekommen, das Vertrauen des Volkes zur O. H. L. zu
untergraben, weil sie von ihr den deutschen Sieg und entscheidenden Widerstand
gegen ihre eigennützigen Bestrebungen befürchteten. Es wiederholte sich hier
auf dein Gebiete der äußeren Politik nunmehr das gleiche Schauspiel, das wir
von dem Gebiete der rein inneren Politik bereits kennen.

Ludendorff wendet sich dann der Besprechung der verschiedenen Friedensfragen
pi. Dem Friedensangebot vom 12. Dez. 1916 hat die O. H. L., trotzdem sie schwere
Bedenken gegen es hatte, schließlich doch zugestimmt. Sie sah in ihm ein Zeichen der
Schwäche und drang darauf, daß das Angebot wenigstens zu einem Zeitpunkt er¬
folge, wo die militärische Lage es als Schwächezeichen nicht so klar hervortreten
lasse. Im Anschluß hieran setzte sich Ludendorff mit den sogenannten Friedeuö-
vernnttlungsversucheu des Präsidenten Wilson auseinander und zeigt, dalß diese
in Deutschland wirklich nicht als Friedensschritt aufgefaßt werden konnten, daß
kwtzdem die Kriegführung der Politik freie Bahn gelassen hat. Aber auch hierbei
stellt Ludendorff wieder das gänzliche Versagen der politischen Leitung fest, die
es nicht einmal verstand, die höhnische Ablehnung des Friedensangebots vom
-2. Dezember und die Friedensbedingungen der Entente in ihrer Antwort an


im In-- und Auslande weiteste Bewegungsfreiheit und verzichtete von vornherein
«mis jede Führung, jede Aufklärung des Volkes durch Presse und Propaganda.
Die Mehrheitsparteien hatten den Sieg davongetragen und unter ihrem beson-
deren Schutze blühte der Weizen der Unabhängigen. Die Machtbefugnisse der
stellvertretenden Kommandierenden Generäle wurden gebrochen. Was zur
Kräftigung des Kriegswillens geschah, wurde im Reichstage planmüßig bekämpft.
Ludendorff zeigt uns, wie die politischen Stellen sich weigerten, aus Furcht bor
dem Reichstage Aufgaben zu übernehmen, deren Erfüllung ihnen oblag, wie die
O. H. L. für jene, in die Schranken treten mußte, um dann nachher hierfür von
den Mehrheitsparteien und ihren Freunden der Einmischung in die Befugnisse
des Reichskanzlers beschuldigt zu werden.

Ebenso wie die Kriegführung selbst stand unsere gesamte Außenpolitik wäh¬
rend des Krieges unter dein Einfluß innerpolitischer Rücksichten. Daß diese
damit nicht im Dienste der Kriegführung wirken konnte, ist klar. Zunächst be¬
zeichnet es Ludendorff als eine geschichtliche Unwahrheit, wenn die dritte O. H.'L.
mit dein Gedanken der Selbständigkeitserklärung Polens belastet wird. Der Ge¬
danke stammte von der Politik, die O, H. L. nahm ihn auf, solange sich die Mög¬
lichkeit bot, aus Polen Menschenkräfte für die Kriegführung herauszuholen.
Ludendorff selbst sieht in der Selbständigkeitserklürung Polens, da sie uns
-'einerlei militärische Vorteile brachte, einen politischen Fehler. Ausführlicher
i^ehe Ludendorff ans die Stellungnahme der dritten O. H. L. zu den Kriegsziel¬
sragen ein. Er zeigt dabei, daß bei der Erörterung dieser Fragen die Auffassungen
der Politik und Kriegführung wirklich nicht nennenswert auseinandergingen,
daß der Kriegführung von der Politik aber nur höchst selten Gelegenheit gegeben
wurde, sich grundlegend zu den Kriegszielen zu äußern. Trotzdem wurde sehr
bald auch in den außenpolitischen Fragen von den Mehrheitsparteien gegen die
O.H. L.-gearbeitet. Es wurde ausgesprochen, daß die übertriebenen Forderungen
der O. H. L. einen Frieden unmöglich machten. Ludendorff ist der Ansicht, daß
die Führer der Mehrheitsparteien hieran selbst nicht ernstlich geglaubt Habens
Ihnen sei es nur darauf angekommen, das Vertrauen des Volkes zur O. H. L. zu
untergraben, weil sie von ihr den deutschen Sieg und entscheidenden Widerstand
gegen ihre eigennützigen Bestrebungen befürchteten. Es wiederholte sich hier
auf dein Gebiete der äußeren Politik nunmehr das gleiche Schauspiel, das wir
von dem Gebiete der rein inneren Politik bereits kennen.

Ludendorff wendet sich dann der Besprechung der verschiedenen Friedensfragen
pi. Dem Friedensangebot vom 12. Dez. 1916 hat die O. H. L., trotzdem sie schwere
Bedenken gegen es hatte, schließlich doch zugestimmt. Sie sah in ihm ein Zeichen der
Schwäche und drang darauf, daß das Angebot wenigstens zu einem Zeitpunkt er¬
folge, wo die militärische Lage es als Schwächezeichen nicht so klar hervortreten
lasse. Im Anschluß hieran setzte sich Ludendorff mit den sogenannten Friedeuö-
vernnttlungsversucheu des Präsidenten Wilson auseinander und zeigt, dalß diese
in Deutschland wirklich nicht als Friedensschritt aufgefaßt werden konnten, daß
kwtzdem die Kriegführung der Politik freie Bahn gelassen hat. Aber auch hierbei
stellt Ludendorff wieder das gänzliche Versagen der politischen Leitung fest, die
es nicht einmal verstand, die höhnische Ablehnung des Friedensangebots vom
-2. Dezember und die Friedensbedingungen der Entente in ihrer Antwort an


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/245>, abgerufen am 27.09.2024.