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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Hölderlin

in Tübingen, des Stiftes, das er wie keine zweite Stätte Deutschlands die
Mutter großer Männer gewesen ist. Am Karfreitage des Jahres 1802 schrieb
er seinen letzten Brief aus Bordeaux an die Mutter, einen Trostbrief zum Tode
der Großmutter; Anfang Mai verließ er die Stadt an der Caronne, kein Zweifel:
der Wahnsinn hatte sich auf sein Haupt gesenkt, und die Schatten ließen ihn bis
zu seinem Tode nicht wieder los, wenn auch in der ersten Zeit noch Sonnen¬
strahlen der Hoffnung den Nebel durchbrachen. Das sind drei große Perioden.
Ungleich verteilt sind die sieben Jahrzehnte: reichlich zwei von ihnen gehören
der Kinder- und Jugendzeit, ein einziges knapp gemessenes von 1793--1802
bildet den Höhepunkt seines Lebens, an der Spitze dieser Krone strahlt der edle
Diamant seiner Liebe zu Diotima; die letzten vier Jahrzehnte aber gehören dem
dumpfen, so unendlich langsamen Abstieg zum Grabe. Wer sich diese Lebens¬
linie in Gedanken aufzeichnet, wird keine Freude an ihrem Gleichmaß haben,
aber unwillkürlich wird ihn das Unsymmetrische den wahren Kern der Hölderlin-
schen Tragödie ahnen lassen.

Leben und Werke sind bei keinem Menschen zu trennen, bei wenigen aber
tritt ihre Verbindung so klar hervor wie bei Goethe und Hölderlin. Goethes
Werke sind eine fortlaufende Reihe von Konfessionen, Hölderlins Hyperion ist
ein einziges Selbstgespräch. Stolz und schüchtern, kraftvoll und verzagt strebte
der junge Geist empor. Natürlich ist es, daß im Frühling des Lebens das Be¬
wußtsein seiner Kraft das Übergewicht hatte. So stehen hier die "Hymnen an
die Ideale der Menschheit". Ist es nicht, als wenn dieser Titel allein genügte,
um des Dichters Streben zu erkennen? "Meine Liebe ist das Menschengeschlecht,
freilich nicht das verdorbene, knechtische, träge, wie wir es nur zu
oft finden auch in der eingeschränktesten Erfahrung. Aber ich liebe die große
schöne Anlage auch in verdorbenen Menschen. Ich liebe das Geschlecht der kom¬
mende" Jahrhunderte, denn dies ist meine seligste Hoffnung, der Glaube, der
mich stark erhält und tätig, unsere Enkel werden besser sein als wir, die Freiheit
muß einmal kommen, und die Tugend wird besser gedeihen in der Freiheit
heiligem, erwärmendem Lichte, als unter der eiskalten Zone des Despotismus."
So hat ers ausgesprochen; Jugend aber und Begeisterung und Schillers Vorbild
ließen ihn den Klang stolzer Hymnen finden.

In der Mitte seines Lebens steht sein großer Roman; "Hyperion oder
Eremit in Griechenland" heißt der Titel. Wunderliche Verbindung! Hölderlin
kannte und liebte seinen Homer. Noch in. der Zeit seiner Umnachtung hatte er
sich diese Liebe bewahrt. Einmal begegnete ihm der Professor Conz. Er wollte
ihm eine Freude machen und zog den Homer aus der Tasche. Da suchte Hölder¬
lin eine Stelle ans, und als Conz ihm dieselbe vorlas, wurde er "ganz entzückt".
Wie Tischlermeister Zimmer an die Mutter schrieb. Homer nun legt den Bei¬
namen Hyperion dem Helios bei, dem Sonnengotte, dem strahlenden Gestirne des
Tages, dem Gotte, der" alles sieht und mit seiner Kraft durchdringt. Und dieser
selbe Titel stellt daneben den Eremiten. Ist es nicht, als wenn die beiden Seelen,
die in Hölderlins Brust wohnten, hier im scharfen Gegensatz nebeneinander stehen?

Und endlich die letzte lange Zeit des Wahnsinns. Nach seiner Rückkehr
"ins Frankreich schrieb er in Nürtingen die "Nachtgesünge", und der erste der
Nachtgesänge heißt "Andenken" und der letzte "Palaos". Jedes erklärende
Wort wäre überflüssig, ja mehr als das, es wäre eine Profanierung.


Hölderlin

in Tübingen, des Stiftes, das er wie keine zweite Stätte Deutschlands die
Mutter großer Männer gewesen ist. Am Karfreitage des Jahres 1802 schrieb
er seinen letzten Brief aus Bordeaux an die Mutter, einen Trostbrief zum Tode
der Großmutter; Anfang Mai verließ er die Stadt an der Caronne, kein Zweifel:
der Wahnsinn hatte sich auf sein Haupt gesenkt, und die Schatten ließen ihn bis
zu seinem Tode nicht wieder los, wenn auch in der ersten Zeit noch Sonnen¬
strahlen der Hoffnung den Nebel durchbrachen. Das sind drei große Perioden.
Ungleich verteilt sind die sieben Jahrzehnte: reichlich zwei von ihnen gehören
der Kinder- und Jugendzeit, ein einziges knapp gemessenes von 1793—1802
bildet den Höhepunkt seines Lebens, an der Spitze dieser Krone strahlt der edle
Diamant seiner Liebe zu Diotima; die letzten vier Jahrzehnte aber gehören dem
dumpfen, so unendlich langsamen Abstieg zum Grabe. Wer sich diese Lebens¬
linie in Gedanken aufzeichnet, wird keine Freude an ihrem Gleichmaß haben,
aber unwillkürlich wird ihn das Unsymmetrische den wahren Kern der Hölderlin-
schen Tragödie ahnen lassen.

Leben und Werke sind bei keinem Menschen zu trennen, bei wenigen aber
tritt ihre Verbindung so klar hervor wie bei Goethe und Hölderlin. Goethes
Werke sind eine fortlaufende Reihe von Konfessionen, Hölderlins Hyperion ist
ein einziges Selbstgespräch. Stolz und schüchtern, kraftvoll und verzagt strebte
der junge Geist empor. Natürlich ist es, daß im Frühling des Lebens das Be¬
wußtsein seiner Kraft das Übergewicht hatte. So stehen hier die „Hymnen an
die Ideale der Menschheit". Ist es nicht, als wenn dieser Titel allein genügte,
um des Dichters Streben zu erkennen? „Meine Liebe ist das Menschengeschlecht,
freilich nicht das verdorbene, knechtische, träge, wie wir es nur zu
oft finden auch in der eingeschränktesten Erfahrung. Aber ich liebe die große
schöne Anlage auch in verdorbenen Menschen. Ich liebe das Geschlecht der kom¬
mende» Jahrhunderte, denn dies ist meine seligste Hoffnung, der Glaube, der
mich stark erhält und tätig, unsere Enkel werden besser sein als wir, die Freiheit
muß einmal kommen, und die Tugend wird besser gedeihen in der Freiheit
heiligem, erwärmendem Lichte, als unter der eiskalten Zone des Despotismus."
So hat ers ausgesprochen; Jugend aber und Begeisterung und Schillers Vorbild
ließen ihn den Klang stolzer Hymnen finden.

In der Mitte seines Lebens steht sein großer Roman; „Hyperion oder
Eremit in Griechenland" heißt der Titel. Wunderliche Verbindung! Hölderlin
kannte und liebte seinen Homer. Noch in. der Zeit seiner Umnachtung hatte er
sich diese Liebe bewahrt. Einmal begegnete ihm der Professor Conz. Er wollte
ihm eine Freude machen und zog den Homer aus der Tasche. Da suchte Hölder¬
lin eine Stelle ans, und als Conz ihm dieselbe vorlas, wurde er „ganz entzückt".
Wie Tischlermeister Zimmer an die Mutter schrieb. Homer nun legt den Bei¬
namen Hyperion dem Helios bei, dem Sonnengotte, dem strahlenden Gestirne des
Tages, dem Gotte, der" alles sieht und mit seiner Kraft durchdringt. Und dieser
selbe Titel stellt daneben den Eremiten. Ist es nicht, als wenn die beiden Seelen,
die in Hölderlins Brust wohnten, hier im scharfen Gegensatz nebeneinander stehen?

Und endlich die letzte lange Zeit des Wahnsinns. Nach seiner Rückkehr
«ins Frankreich schrieb er in Nürtingen die „Nachtgesünge", und der erste der
Nachtgesänge heißt „Andenken" und der letzte „Palaos". Jedes erklärende
Wort wäre überflüssig, ja mehr als das, es wäre eine Profanierung.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/189>, abgerufen am 27.09.2024.