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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Schweizerische Selbständigkoitspolitik

Geschichte zum Boden einer neuen weitergreifenden Bewegung geworden. Als
eine sehr bemerkenswerte Äußerung jener Schweizer Bewegung ist ein neues
publizistisches Organ hervorgetreten: die seit dem 1. April erscheinenden "Schweize¬
rischen Monatshefte für Politik und Kultur", herausgegeben von Dr. Hans Osler
in Basel (Verlag der "Schweizerischen Monatshefte", Zürich 2, Steinhalden¬
straße 66), und eben bei diesem sehr gut redigierten Organ nimmt man anschau¬
lich wahr, wie die Bewegung weiter greift. Leider hat unsere Presse, die über¬
wiegend sich mit innerdeutschen Streitigkeiten befaßt, diesem neuen Unternehmen
noch viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet.

Die "Schweizerischen Monatshefte" beantworten die Frage: Was heißt
Schweizerische Politik? auf folgende Art: "Erhaltung der Schweiz in den Grenzen
und mit dem Charakter, wie sie uns überliefert worden ist; Weckung und Stär¬
kung des nationalen Willens: Widerstand gegen alle unser Land an Bewegungs¬
freiheit und Selbständigkeit schädigenden Tendenzen ausländischer Politik; Schutz
der nationalen Produktion; Erhaltung eines gesunden, bodenständigen Stamm¬
volks; Kampf gegen internationale Lüge und Irreführung der Völker." Die
"Schweizerischen Monatshefte" "verwerfen", wie sie erklären, "allen politischen
und geistigen Qmntismus und haben den Willen zur Tat".

Diese politischen Grundsätze sind uns von vornherein sympathisch, weil sie
das zum Ausdruck bringen, was eine gesunde Politik heute überhaupt verlangt.
Im übrigen ist damit eine durchaus selbständige schweizer Politik ausgesprochen.
Aber auch damit können wir uns vollkommen befreunden. Wir verlangen nicht
im mindesten, daß die Schweiz sich irgendwie ins Schlepptau der reichsdeutschen
Politik begibt. Allein gerade eine ganz selbständige Politik der Schweiz, die sich
gegen die mannigfachen internationalen Tyranneien wendet, wird auch uns indirekt
zustatten kommen. Und wenn in der Schweiz "der nationale Wille geweckt und
gestärkt" wird, so wird sie sich auch mit dem rechten Verständnis für unser
Deutschtum erfüllen.

Die bisher erschienenen Hefte der "Schweizerischen Monatshefte" liefern
den Beweis, daß die erwähnten Erscheinungen sich tatsächlich schon beobachten
lassen. Um es mit einem Wort zu sagen: Diese Monatshefte sind die beste
Schutzschrist für das gute Recht Deutschlands im Ausland, die sich denken läßt.
Sie haben vernichtende Kritiken der Haltung des Völkerbunds, ausgezeichnete
Schilderungen der Lage des Elsaß und des Saargebiets gebracht. Was Deutschland'
vom Völkerbund erlebt, ist ja schließlich dasselbe wie das, was z. B. die Schweiz,
in der Genfer Zonenfrage von ihm leiden muß. Die Monatshefte haben aber
auch die große WeltkriegSfrage und insbesondere die Schuldfrage zum Gegenstand
ihrer Erörterungen gemacht und hier gleichfalls die denkbar beste Aufklärung
gebracht. Aus dem Septemberheft sei der Aufsatz des Baseler Geschichtsprofessors
Hermann Bächtold "Die Vorgeschichte des Weltkriegs" erwähnt, eine Betrachtung
von umfassenden geographisch-historischen Gesichtspunkten, ein wahres Muster
historischer Objektivität, aber einer Objektivität, die wahrlich nicht mit einem non
licniet endigt! Genannt seien ferner der erste und der letzte Aufsatz des gleichen
Hefts, die von äußeren und inneren Gefahren der Schweiz sprechen. In dem
ersten, von dem Berliner Juristen W. Burckhardt, werden die Gefahren, die der
Schweiz und ihrem selbständigen Volkstum durch die Überschwemmung mit fremden


Schweizerische Selbständigkoitspolitik

Geschichte zum Boden einer neuen weitergreifenden Bewegung geworden. Als
eine sehr bemerkenswerte Äußerung jener Schweizer Bewegung ist ein neues
publizistisches Organ hervorgetreten: die seit dem 1. April erscheinenden „Schweize¬
rischen Monatshefte für Politik und Kultur", herausgegeben von Dr. Hans Osler
in Basel (Verlag der „Schweizerischen Monatshefte", Zürich 2, Steinhalden¬
straße 66), und eben bei diesem sehr gut redigierten Organ nimmt man anschau¬
lich wahr, wie die Bewegung weiter greift. Leider hat unsere Presse, die über¬
wiegend sich mit innerdeutschen Streitigkeiten befaßt, diesem neuen Unternehmen
noch viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet.

Die „Schweizerischen Monatshefte" beantworten die Frage: Was heißt
Schweizerische Politik? auf folgende Art: „Erhaltung der Schweiz in den Grenzen
und mit dem Charakter, wie sie uns überliefert worden ist; Weckung und Stär¬
kung des nationalen Willens: Widerstand gegen alle unser Land an Bewegungs¬
freiheit und Selbständigkeit schädigenden Tendenzen ausländischer Politik; Schutz
der nationalen Produktion; Erhaltung eines gesunden, bodenständigen Stamm¬
volks; Kampf gegen internationale Lüge und Irreführung der Völker." Die
„Schweizerischen Monatshefte" „verwerfen", wie sie erklären, „allen politischen
und geistigen Qmntismus und haben den Willen zur Tat".

Diese politischen Grundsätze sind uns von vornherein sympathisch, weil sie
das zum Ausdruck bringen, was eine gesunde Politik heute überhaupt verlangt.
Im übrigen ist damit eine durchaus selbständige schweizer Politik ausgesprochen.
Aber auch damit können wir uns vollkommen befreunden. Wir verlangen nicht
im mindesten, daß die Schweiz sich irgendwie ins Schlepptau der reichsdeutschen
Politik begibt. Allein gerade eine ganz selbständige Politik der Schweiz, die sich
gegen die mannigfachen internationalen Tyranneien wendet, wird auch uns indirekt
zustatten kommen. Und wenn in der Schweiz „der nationale Wille geweckt und
gestärkt" wird, so wird sie sich auch mit dem rechten Verständnis für unser
Deutschtum erfüllen.

Die bisher erschienenen Hefte der „Schweizerischen Monatshefte" liefern
den Beweis, daß die erwähnten Erscheinungen sich tatsächlich schon beobachten
lassen. Um es mit einem Wort zu sagen: Diese Monatshefte sind die beste
Schutzschrist für das gute Recht Deutschlands im Ausland, die sich denken läßt.
Sie haben vernichtende Kritiken der Haltung des Völkerbunds, ausgezeichnete
Schilderungen der Lage des Elsaß und des Saargebiets gebracht. Was Deutschland'
vom Völkerbund erlebt, ist ja schließlich dasselbe wie das, was z. B. die Schweiz,
in der Genfer Zonenfrage von ihm leiden muß. Die Monatshefte haben aber
auch die große WeltkriegSfrage und insbesondere die Schuldfrage zum Gegenstand
ihrer Erörterungen gemacht und hier gleichfalls die denkbar beste Aufklärung
gebracht. Aus dem Septemberheft sei der Aufsatz des Baseler Geschichtsprofessors
Hermann Bächtold „Die Vorgeschichte des Weltkriegs" erwähnt, eine Betrachtung
von umfassenden geographisch-historischen Gesichtspunkten, ein wahres Muster
historischer Objektivität, aber einer Objektivität, die wahrlich nicht mit einem non
licniet endigt! Genannt seien ferner der erste und der letzte Aufsatz des gleichen
Hefts, die von äußeren und inneren Gefahren der Schweiz sprechen. In dem
ersten, von dem Berliner Juristen W. Burckhardt, werden die Gefahren, die der
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[0186] Schweizerische Selbständigkoitspolitik Geschichte zum Boden einer neuen weitergreifenden Bewegung geworden. Als eine sehr bemerkenswerte Äußerung jener Schweizer Bewegung ist ein neues publizistisches Organ hervorgetreten: die seit dem 1. April erscheinenden „Schweize¬ rischen Monatshefte für Politik und Kultur", herausgegeben von Dr. Hans Osler in Basel (Verlag der „Schweizerischen Monatshefte", Zürich 2, Steinhalden¬ straße 66), und eben bei diesem sehr gut redigierten Organ nimmt man anschau¬ lich wahr, wie die Bewegung weiter greift. Leider hat unsere Presse, die über¬ wiegend sich mit innerdeutschen Streitigkeiten befaßt, diesem neuen Unternehmen noch viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Die „Schweizerischen Monatshefte" beantworten die Frage: Was heißt Schweizerische Politik? auf folgende Art: „Erhaltung der Schweiz in den Grenzen und mit dem Charakter, wie sie uns überliefert worden ist; Weckung und Stär¬ kung des nationalen Willens: Widerstand gegen alle unser Land an Bewegungs¬ freiheit und Selbständigkeit schädigenden Tendenzen ausländischer Politik; Schutz der nationalen Produktion; Erhaltung eines gesunden, bodenständigen Stamm¬ volks; Kampf gegen internationale Lüge und Irreführung der Völker." Die „Schweizerischen Monatshefte" „verwerfen", wie sie erklären, „allen politischen und geistigen Qmntismus und haben den Willen zur Tat". Diese politischen Grundsätze sind uns von vornherein sympathisch, weil sie das zum Ausdruck bringen, was eine gesunde Politik heute überhaupt verlangt. Im übrigen ist damit eine durchaus selbständige schweizer Politik ausgesprochen. Aber auch damit können wir uns vollkommen befreunden. Wir verlangen nicht im mindesten, daß die Schweiz sich irgendwie ins Schlepptau der reichsdeutschen Politik begibt. Allein gerade eine ganz selbständige Politik der Schweiz, die sich gegen die mannigfachen internationalen Tyranneien wendet, wird auch uns indirekt zustatten kommen. Und wenn in der Schweiz „der nationale Wille geweckt und gestärkt" wird, so wird sie sich auch mit dem rechten Verständnis für unser Deutschtum erfüllen. Die bisher erschienenen Hefte der „Schweizerischen Monatshefte" liefern den Beweis, daß die erwähnten Erscheinungen sich tatsächlich schon beobachten lassen. Um es mit einem Wort zu sagen: Diese Monatshefte sind die beste Schutzschrist für das gute Recht Deutschlands im Ausland, die sich denken läßt. Sie haben vernichtende Kritiken der Haltung des Völkerbunds, ausgezeichnete Schilderungen der Lage des Elsaß und des Saargebiets gebracht. Was Deutschland' vom Völkerbund erlebt, ist ja schließlich dasselbe wie das, was z. B. die Schweiz, in der Genfer Zonenfrage von ihm leiden muß. Die Monatshefte haben aber auch die große WeltkriegSfrage und insbesondere die Schuldfrage zum Gegenstand ihrer Erörterungen gemacht und hier gleichfalls die denkbar beste Aufklärung gebracht. Aus dem Septemberheft sei der Aufsatz des Baseler Geschichtsprofessors Hermann Bächtold „Die Vorgeschichte des Weltkriegs" erwähnt, eine Betrachtung von umfassenden geographisch-historischen Gesichtspunkten, ein wahres Muster historischer Objektivität, aber einer Objektivität, die wahrlich nicht mit einem non licniet endigt! Genannt seien ferner der erste und der letzte Aufsatz des gleichen Hefts, die von äußeren und inneren Gefahren der Schweiz sprechen. In dem ersten, von dem Berliner Juristen W. Burckhardt, werden die Gefahren, die der Schweiz und ihrem selbständigen Volkstum durch die Überschwemmung mit fremden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/186>, abgerufen am 27.09.2024.