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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Die Blockade Frankreichs durch die Seemächte

doch Schweden das Zünglein an der Wage in dem großen europäischen Ringen.
Gerade jetzt stand dieser nordische Staat nach Beilegung der holsteinisch-dänischen
Frage siegreich da. Noch hielten der König und Oxenstierna zu den Alliierten. Aber
letzterer war alt, und die Unzufriedenheit über den König wuchs zusehends. Nicht nur
der Adel war erbittert über die Domänenreduktionen, auch Geistliche und Bauern
wurden in die Bewegung gezogen. Und welche Unruhe erregte nicht die Kon¬
skription! Im März hatten sich 60 Abgesandte der sogenannten Scattebonds aus
der Provinz Upland vor dem Zimmer des Königs in Stockholm eingefunden und
baten um Nachlaß der Gestellungspflicht. Sie sähen wohl, so erklärten sie dem
König feierlich, daß man sie ihrer Güter berauben wolle. Doch sie würden lieber
betteln gehen, als sich fügen. Welchen Sindruck hatte nicht diese Vorstellung auf
Karl XI. gemacht! Sogleich gab er nach. Es war ein bedenkliches Zeichen. Und
die Bielke, Lindenschild, Lilienroth, kurz die ganze französische Partei verstand es,
die Lage auszunutzen.

Der englische Gesandte und der holländische Resident in Stockholm gaben
sich den äußersten Befürchtungen hin und beeilten sich, im Auftrage ihres Herrn
dem Könige Freibriefe für Handelsschiffe nach Frankreich anzubieten.

Doch dies war keineswegs die Meinung des Königs und des von ihm ab¬
hängigen Senates. Sie beschlossen am 11. April die Fortsetzung des Handels
mit Frankreich. Und -gleichzeitig erhielt der Sekretär der Kammer, Piper, den
Befehl, den Präsidenten der Handelskammer, Grafen Wrede. von diesem Entschluß
SU benachrichtigen. Auch der Graf Hatsfeld, der schwedische Gouverneur von Liv-
land, erhielt Weisung, in seinem Bereich und in den übrigen Provinzen Schwedens
und Finnlands die Resolution bekannt zu geben. Alle schwedischen Handels¬
schiffe, die nach Frankreich zu gehen im Begriff seien, sollten sich an einem be-
stimmten Tage in einem besonderen Hafen einfinden, von wo sie in Begleitung
Zweier zu ihrem Schutz bestimmter Kriegsschiffe die Reise antreten könnten.

Und jetzt wurde wirklich die Lunder Allianz mit Dänemark erneuert (Juli
1690), in der sich im dritten Artikel die nordischen Mächte gegenseitige Hilfe in
ihrem Handel versprachen: Da wurde denn der Traktat gleich in die Tat
umgesetzt. Der König von Schweden schickte damals zwei mit Salz beladene
Kriegsschiffe (äeux vaisseaux cle Querre cnarZös ein sel)°°) nach Portugal. Bei
dieser Gelegenheit läßt er dem König von Dänemark sagen, diese beiden Kriegs¬
schiffe hätten Befehl, diejenigen dänischen Fahrzeuge, die sie auf der Fahrt träfen
und die ebenfalls nach Portugal führen, zu konvoyieren. Umgekehrt ließ Christian V.
Swei Konvoyschiffe in Stavanger ausrüsten, um schwedischen Schiffen ebenfalls
denselben Dienst zu erweisen.

Soviel lag diesen Mächten an der Durchführung deS Handels mit Frank-
reich, daß sie vor einem Bruch mit den Seemächten nicht zurückschreckten. Und
es kam in der Tat alles hierauf an. Schon stockten infolge der kriegerischen
politischen Lage die Geschäfte, vor allem das so überaus einträgliche mit Kupfer.
England und Holland hatten sich mit diesem Metall noch auf drei bis vier Jahre



°°) Es dürfte hier ein Mißverständnis Falaiseaus, dessen Berichte überhaupt mit
großer Vorsicht aufzunehmen sind, vorliegen, da Schweden gar kein Salz exportierte, wohl
°b°r Portugal. Bericht Falaiseaus, datiert Stockholm, S3. April (3. Mai) 1690.
Die Blockade Frankreichs durch die Seemächte

doch Schweden das Zünglein an der Wage in dem großen europäischen Ringen.
Gerade jetzt stand dieser nordische Staat nach Beilegung der holsteinisch-dänischen
Frage siegreich da. Noch hielten der König und Oxenstierna zu den Alliierten. Aber
letzterer war alt, und die Unzufriedenheit über den König wuchs zusehends. Nicht nur
der Adel war erbittert über die Domänenreduktionen, auch Geistliche und Bauern
wurden in die Bewegung gezogen. Und welche Unruhe erregte nicht die Kon¬
skription! Im März hatten sich 60 Abgesandte der sogenannten Scattebonds aus
der Provinz Upland vor dem Zimmer des Königs in Stockholm eingefunden und
baten um Nachlaß der Gestellungspflicht. Sie sähen wohl, so erklärten sie dem
König feierlich, daß man sie ihrer Güter berauben wolle. Doch sie würden lieber
betteln gehen, als sich fügen. Welchen Sindruck hatte nicht diese Vorstellung auf
Karl XI. gemacht! Sogleich gab er nach. Es war ein bedenkliches Zeichen. Und
die Bielke, Lindenschild, Lilienroth, kurz die ganze französische Partei verstand es,
die Lage auszunutzen.

Der englische Gesandte und der holländische Resident in Stockholm gaben
sich den äußersten Befürchtungen hin und beeilten sich, im Auftrage ihres Herrn
dem Könige Freibriefe für Handelsschiffe nach Frankreich anzubieten.

Doch dies war keineswegs die Meinung des Königs und des von ihm ab¬
hängigen Senates. Sie beschlossen am 11. April die Fortsetzung des Handels
mit Frankreich. Und -gleichzeitig erhielt der Sekretär der Kammer, Piper, den
Befehl, den Präsidenten der Handelskammer, Grafen Wrede. von diesem Entschluß
SU benachrichtigen. Auch der Graf Hatsfeld, der schwedische Gouverneur von Liv-
land, erhielt Weisung, in seinem Bereich und in den übrigen Provinzen Schwedens
und Finnlands die Resolution bekannt zu geben. Alle schwedischen Handels¬
schiffe, die nach Frankreich zu gehen im Begriff seien, sollten sich an einem be-
stimmten Tage in einem besonderen Hafen einfinden, von wo sie in Begleitung
Zweier zu ihrem Schutz bestimmter Kriegsschiffe die Reise antreten könnten.

Und jetzt wurde wirklich die Lunder Allianz mit Dänemark erneuert (Juli
1690), in der sich im dritten Artikel die nordischen Mächte gegenseitige Hilfe in
ihrem Handel versprachen: Da wurde denn der Traktat gleich in die Tat
umgesetzt. Der König von Schweden schickte damals zwei mit Salz beladene
Kriegsschiffe (äeux vaisseaux cle Querre cnarZös ein sel)°°) nach Portugal. Bei
dieser Gelegenheit läßt er dem König von Dänemark sagen, diese beiden Kriegs¬
schiffe hätten Befehl, diejenigen dänischen Fahrzeuge, die sie auf der Fahrt träfen
und die ebenfalls nach Portugal führen, zu konvoyieren. Umgekehrt ließ Christian V.
Swei Konvoyschiffe in Stavanger ausrüsten, um schwedischen Schiffen ebenfalls
denselben Dienst zu erweisen.

Soviel lag diesen Mächten an der Durchführung deS Handels mit Frank-
reich, daß sie vor einem Bruch mit den Seemächten nicht zurückschreckten. Und
es kam in der Tat alles hierauf an. Schon stockten infolge der kriegerischen
politischen Lage die Geschäfte, vor allem das so überaus einträgliche mit Kupfer.
England und Holland hatten sich mit diesem Metall noch auf drei bis vier Jahre



°°) Es dürfte hier ein Mißverständnis Falaiseaus, dessen Berichte überhaupt mit
großer Vorsicht aufzunehmen sind, vorliegen, da Schweden gar kein Salz exportierte, wohl
°b°r Portugal. Bericht Falaiseaus, datiert Stockholm, S3. April (3. Mai) 1690.
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[0183] Die Blockade Frankreichs durch die Seemächte doch Schweden das Zünglein an der Wage in dem großen europäischen Ringen. Gerade jetzt stand dieser nordische Staat nach Beilegung der holsteinisch-dänischen Frage siegreich da. Noch hielten der König und Oxenstierna zu den Alliierten. Aber letzterer war alt, und die Unzufriedenheit über den König wuchs zusehends. Nicht nur der Adel war erbittert über die Domänenreduktionen, auch Geistliche und Bauern wurden in die Bewegung gezogen. Und welche Unruhe erregte nicht die Kon¬ skription! Im März hatten sich 60 Abgesandte der sogenannten Scattebonds aus der Provinz Upland vor dem Zimmer des Königs in Stockholm eingefunden und baten um Nachlaß der Gestellungspflicht. Sie sähen wohl, so erklärten sie dem König feierlich, daß man sie ihrer Güter berauben wolle. Doch sie würden lieber betteln gehen, als sich fügen. Welchen Sindruck hatte nicht diese Vorstellung auf Karl XI. gemacht! Sogleich gab er nach. Es war ein bedenkliches Zeichen. Und die Bielke, Lindenschild, Lilienroth, kurz die ganze französische Partei verstand es, die Lage auszunutzen. Der englische Gesandte und der holländische Resident in Stockholm gaben sich den äußersten Befürchtungen hin und beeilten sich, im Auftrage ihres Herrn dem Könige Freibriefe für Handelsschiffe nach Frankreich anzubieten. Doch dies war keineswegs die Meinung des Königs und des von ihm ab¬ hängigen Senates. Sie beschlossen am 11. April die Fortsetzung des Handels mit Frankreich. Und -gleichzeitig erhielt der Sekretär der Kammer, Piper, den Befehl, den Präsidenten der Handelskammer, Grafen Wrede. von diesem Entschluß SU benachrichtigen. Auch der Graf Hatsfeld, der schwedische Gouverneur von Liv- land, erhielt Weisung, in seinem Bereich und in den übrigen Provinzen Schwedens und Finnlands die Resolution bekannt zu geben. Alle schwedischen Handels¬ schiffe, die nach Frankreich zu gehen im Begriff seien, sollten sich an einem be- stimmten Tage in einem besonderen Hafen einfinden, von wo sie in Begleitung Zweier zu ihrem Schutz bestimmter Kriegsschiffe die Reise antreten könnten. Und jetzt wurde wirklich die Lunder Allianz mit Dänemark erneuert (Juli 1690), in der sich im dritten Artikel die nordischen Mächte gegenseitige Hilfe in ihrem Handel versprachen: Da wurde denn der Traktat gleich in die Tat umgesetzt. Der König von Schweden schickte damals zwei mit Salz beladene Kriegsschiffe (äeux vaisseaux cle Querre cnarZös ein sel)°°) nach Portugal. Bei dieser Gelegenheit läßt er dem König von Dänemark sagen, diese beiden Kriegs¬ schiffe hätten Befehl, diejenigen dänischen Fahrzeuge, die sie auf der Fahrt träfen und die ebenfalls nach Portugal führen, zu konvoyieren. Umgekehrt ließ Christian V. Swei Konvoyschiffe in Stavanger ausrüsten, um schwedischen Schiffen ebenfalls denselben Dienst zu erweisen. Soviel lag diesen Mächten an der Durchführung deS Handels mit Frank- reich, daß sie vor einem Bruch mit den Seemächten nicht zurückschreckten. Und es kam in der Tat alles hierauf an. Schon stockten infolge der kriegerischen politischen Lage die Geschäfte, vor allem das so überaus einträgliche mit Kupfer. England und Holland hatten sich mit diesem Metall noch auf drei bis vier Jahre °°) Es dürfte hier ein Mißverständnis Falaiseaus, dessen Berichte überhaupt mit großer Vorsicht aufzunehmen sind, vorliegen, da Schweden gar kein Salz exportierte, wohl °b°r Portugal. Bericht Falaiseaus, datiert Stockholm, S3. April (3. Mai) 1690.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/183>, abgerufen am 27.09.2024.