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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Die Blockade Frankreichs durch die Seemächte

gelegenheit zu Hilfe zu schicken"). Immer wieder warnten Georg Wilhelm und
Ernst August vor den Intrigen Brandenburgs. Und das Haus Hannover stand
Wilhelm III. persönlich nahe. Ernstlich setzte er sich für seine Sukzession in Eng¬
land ein. Die Parlamentsverhandlungen von 1689 sind erfüllt von der Frage").
Und welche Rolle spielte Hannover für Schweden dann in der lauenburgischen
Angelegenheit, wo es seine deutschen Besitzungen um Hadeln und Delmenhorst zu
vergrößern hoffte! Es war ein Mangel an Einsicht, daß diese Faktoren von
Friedrich III. nicht richtig erkannt wurden. Die Abweisung durch den englischen
König war ihm schmerzlich; hatte er doch gehofft, mit dessen Hilfe wenigstens eine
Entschädigung für das verlorene Vorpommern zu erhalten. Seinem Vater sei
einst ein großes Unrecht geschehen, als man ihm das Land abgedrungen hätte.
Zwar läge es ihm ganz fern, Vorpommern rekonqueriren zu wollen, aber irgend
einen Ersatz müsse er für den Verlust fordern^).

Seit dem Altonaischen Vergleich hatte sich die politische Lage im Norden
Europas wesentlich verändert. Wohl durch Vermittlung des Prinzen Georg
und der Prinzessin Anna hatte sich England Dänemark genähert, vor allem in
der Absicht, dessen freigewordene Truppen zum irischen Feldzug zu verwerten.
Freilich war das nicht so leicht. Zu stark war in Kopenhagen der französische
Einfluß. So äußerte sich der dänische Gesandte in Paris, v. Meyercron, zu dem
Marquis von Croissy, als dieser ihm einen Brief zeigte, der berichtete, daß 300
Mann dänischer Völker, die nach England bestimmt wären, in Dünkirchen auf¬
gebracht würden, qu'it etoit Kien aise et am'it suroit mieux c>ne ces troupe8
servissent le I?o^ ac prsnce eme ses Lnnemis^). Anderseits näherte sich auch
Schweden wieder Dänemark. Karl XI. plante eine Verbindung seiner Tochter mit
dem Prinzen von Holstein-Gottorp"), ja er dachte daran, diesen Prinzen zu
seinem Nachfolger zu erklären für den Fall, daß der Kronprinz bei seiner schwachen
Gesundheit vorher sterben sollte. Bielke war im Begriff, nach Holstein zu reisen,
um die Heirat zu betreiben. Sein Weg führte ihn über Kopenhagen, wo, er
wegen eines Kommerzientraktats mit Christian V. verhandeln sollte. Ja man
dachte ernstlich an eine Erneuerung des alten Bündnisses mit Dänemark von
Lund 1679. Die Zeiten Gyllenstienas schienen wiederzukehren").

So näherten sich Schweden und Dänemark, die beide ihre Verbindungen
zu Frankreich noch keineswegs abgebrochen hatten, so begünstigte England diese
beiden Kronen, vor allen Dingen aber Schweden in einer dem Brandenburger
zum großen Teil unbekannt bleibenden Weise. Während eine große Anzahl ham¬
burgischer Schiffe unter dem Vorwande, daß die Stadt den französischen Agenten
Bidal nicht aufweise, von den Engländern auf der Fahrt angehalten und nicht








Instruktion der Herzöge Georg Wilhelm und Ernst August an Schütz vom
März 1689.
") Bericht Bonnets, datiert London 26. Mai (4. Juni) 1689 an Friedrick III. <G.
Se. A. H).
Friedrich lit. an Schmettau, datiert Cöllen 26. Februar 1690.
") Schmettau an Friedrich III., datiert London 14. Januar 1690.
Bericht Falaisecms. datiert Stockholm 25. April 1690.
!"
) Das Bündnis wurde wirklich im Februar 1690 erneuert. Oberg an Georg
Wilhelm und Ernst August, datiert Stockholm 10. Februar 1690.
Die Blockade Frankreichs durch die Seemächte

gelegenheit zu Hilfe zu schicken"). Immer wieder warnten Georg Wilhelm und
Ernst August vor den Intrigen Brandenburgs. Und das Haus Hannover stand
Wilhelm III. persönlich nahe. Ernstlich setzte er sich für seine Sukzession in Eng¬
land ein. Die Parlamentsverhandlungen von 1689 sind erfüllt von der Frage").
Und welche Rolle spielte Hannover für Schweden dann in der lauenburgischen
Angelegenheit, wo es seine deutschen Besitzungen um Hadeln und Delmenhorst zu
vergrößern hoffte! Es war ein Mangel an Einsicht, daß diese Faktoren von
Friedrich III. nicht richtig erkannt wurden. Die Abweisung durch den englischen
König war ihm schmerzlich; hatte er doch gehofft, mit dessen Hilfe wenigstens eine
Entschädigung für das verlorene Vorpommern zu erhalten. Seinem Vater sei
einst ein großes Unrecht geschehen, als man ihm das Land abgedrungen hätte.
Zwar läge es ihm ganz fern, Vorpommern rekonqueriren zu wollen, aber irgend
einen Ersatz müsse er für den Verlust fordern^).

Seit dem Altonaischen Vergleich hatte sich die politische Lage im Norden
Europas wesentlich verändert. Wohl durch Vermittlung des Prinzen Georg
und der Prinzessin Anna hatte sich England Dänemark genähert, vor allem in
der Absicht, dessen freigewordene Truppen zum irischen Feldzug zu verwerten.
Freilich war das nicht so leicht. Zu stark war in Kopenhagen der französische
Einfluß. So äußerte sich der dänische Gesandte in Paris, v. Meyercron, zu dem
Marquis von Croissy, als dieser ihm einen Brief zeigte, der berichtete, daß 300
Mann dänischer Völker, die nach England bestimmt wären, in Dünkirchen auf¬
gebracht würden, qu'it etoit Kien aise et am'it suroit mieux c>ne ces troupe8
servissent le I?o^ ac prsnce eme ses Lnnemis^). Anderseits näherte sich auch
Schweden wieder Dänemark. Karl XI. plante eine Verbindung seiner Tochter mit
dem Prinzen von Holstein-Gottorp"), ja er dachte daran, diesen Prinzen zu
seinem Nachfolger zu erklären für den Fall, daß der Kronprinz bei seiner schwachen
Gesundheit vorher sterben sollte. Bielke war im Begriff, nach Holstein zu reisen,
um die Heirat zu betreiben. Sein Weg führte ihn über Kopenhagen, wo, er
wegen eines Kommerzientraktats mit Christian V. verhandeln sollte. Ja man
dachte ernstlich an eine Erneuerung des alten Bündnisses mit Dänemark von
Lund 1679. Die Zeiten Gyllenstienas schienen wiederzukehren").

So näherten sich Schweden und Dänemark, die beide ihre Verbindungen
zu Frankreich noch keineswegs abgebrochen hatten, so begünstigte England diese
beiden Kronen, vor allen Dingen aber Schweden in einer dem Brandenburger
zum großen Teil unbekannt bleibenden Weise. Während eine große Anzahl ham¬
burgischer Schiffe unter dem Vorwande, daß die Stadt den französischen Agenten
Bidal nicht aufweise, von den Engländern auf der Fahrt angehalten und nicht








Instruktion der Herzöge Georg Wilhelm und Ernst August an Schütz vom
März 1689.
") Bericht Bonnets, datiert London 26. Mai (4. Juni) 1689 an Friedrick III. <G.
Se. A. H).
Friedrich lit. an Schmettau, datiert Cöllen 26. Februar 1690.
") Schmettau an Friedrich III., datiert London 14. Januar 1690.
Bericht Falaisecms. datiert Stockholm 25. April 1690.
) Das Bündnis wurde wirklich im Februar 1690 erneuert. Oberg an Georg
Wilhelm und Ernst August, datiert Stockholm 10. Februar 1690.
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[0180] Die Blockade Frankreichs durch die Seemächte gelegenheit zu Hilfe zu schicken"). Immer wieder warnten Georg Wilhelm und Ernst August vor den Intrigen Brandenburgs. Und das Haus Hannover stand Wilhelm III. persönlich nahe. Ernstlich setzte er sich für seine Sukzession in Eng¬ land ein. Die Parlamentsverhandlungen von 1689 sind erfüllt von der Frage"). Und welche Rolle spielte Hannover für Schweden dann in der lauenburgischen Angelegenheit, wo es seine deutschen Besitzungen um Hadeln und Delmenhorst zu vergrößern hoffte! Es war ein Mangel an Einsicht, daß diese Faktoren von Friedrich III. nicht richtig erkannt wurden. Die Abweisung durch den englischen König war ihm schmerzlich; hatte er doch gehofft, mit dessen Hilfe wenigstens eine Entschädigung für das verlorene Vorpommern zu erhalten. Seinem Vater sei einst ein großes Unrecht geschehen, als man ihm das Land abgedrungen hätte. Zwar läge es ihm ganz fern, Vorpommern rekonqueriren zu wollen, aber irgend einen Ersatz müsse er für den Verlust fordern^). Seit dem Altonaischen Vergleich hatte sich die politische Lage im Norden Europas wesentlich verändert. Wohl durch Vermittlung des Prinzen Georg und der Prinzessin Anna hatte sich England Dänemark genähert, vor allem in der Absicht, dessen freigewordene Truppen zum irischen Feldzug zu verwerten. Freilich war das nicht so leicht. Zu stark war in Kopenhagen der französische Einfluß. So äußerte sich der dänische Gesandte in Paris, v. Meyercron, zu dem Marquis von Croissy, als dieser ihm einen Brief zeigte, der berichtete, daß 300 Mann dänischer Völker, die nach England bestimmt wären, in Dünkirchen auf¬ gebracht würden, qu'it etoit Kien aise et am'it suroit mieux c>ne ces troupe8 servissent le I?o^ ac prsnce eme ses Lnnemis^). Anderseits näherte sich auch Schweden wieder Dänemark. Karl XI. plante eine Verbindung seiner Tochter mit dem Prinzen von Holstein-Gottorp"), ja er dachte daran, diesen Prinzen zu seinem Nachfolger zu erklären für den Fall, daß der Kronprinz bei seiner schwachen Gesundheit vorher sterben sollte. Bielke war im Begriff, nach Holstein zu reisen, um die Heirat zu betreiben. Sein Weg führte ihn über Kopenhagen, wo, er wegen eines Kommerzientraktats mit Christian V. verhandeln sollte. Ja man dachte ernstlich an eine Erneuerung des alten Bündnisses mit Dänemark von Lund 1679. Die Zeiten Gyllenstienas schienen wiederzukehren"). So näherten sich Schweden und Dänemark, die beide ihre Verbindungen zu Frankreich noch keineswegs abgebrochen hatten, so begünstigte England diese beiden Kronen, vor allen Dingen aber Schweden in einer dem Brandenburger zum großen Teil unbekannt bleibenden Weise. Während eine große Anzahl ham¬ burgischer Schiffe unter dem Vorwande, daß die Stadt den französischen Agenten Bidal nicht aufweise, von den Engländern auf der Fahrt angehalten und nicht Instruktion der Herzöge Georg Wilhelm und Ernst August an Schütz vom März 1689. ") Bericht Bonnets, datiert London 26. Mai (4. Juni) 1689 an Friedrick III. <G. Se. A. H). Friedrich lit. an Schmettau, datiert Cöllen 26. Februar 1690. ") Schmettau an Friedrich III., datiert London 14. Januar 1690. Bericht Falaisecms. datiert Stockholm 25. April 1690. !» ) Das Bündnis wurde wirklich im Februar 1690 erneuert. Oberg an Georg Wilhelm und Ernst August, datiert Stockholm 10. Februar 1690.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/180>, abgerufen am 27.09.2024.