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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Gedanken über Schulreform

Gegenwart der Lernschule die Arbeitsschule gegenüberstellen, ist ihnen wohl damit
auch nicht viel gesagt. Denn gearbeitet wird doch in jeder ordentlichen Schule.
Und wenn man meint, daß das Besondere der Arbeitsschule die Einführung von
Handfertigkeitsunterricht ist, so ist auch das nicht richtig. Denn nach Kerschen-
steiner, dem bekannten Münchener Stadtschulrat und dem Vater des Gedankens
von der Arbeitsschule, kann es Arbeitsschulen geben ohne allen Handunterricht.

Vielleicht darf ich versuchen, von einer andern Seite her die hinter diesen
Schlagworten stehenden Gedanken, die wohl zu tiefst die treibenden Kräfte aller
Schulreformbestrebungen sind, klar zu legen.

All die oft so erbitterten Schulkämpfe für oder gegen das Bestehende leiden
an einer Unklarheit, infolge deren man meistens aneinander vorbei redet. Die
Unklarheit liegt darin, daß man so tut, als wäre Lehren und Bilden dasselbe.
Schon in unserem ganzen Unterrichtswesen liegt diese Unklarheit, indem man von
unseren Schulen bald von Lehr- und bald von Bildungsanstalten redet und beide
Bezeichnungen willkürlich für einander einsetzt. Aber Lehren und Bilden ist nicht
dasselbe, oder vielleicht besser: Wir sollten mit diesen beiden Worten etwas
Verschiedenes bezeichnen. Unter Lehren sollten wir verstehen das Vermitteln
und Einprägen von bestimmten, äußerlich feststellbaren Kenntnissen, das Bei¬
bringen bestimmter Fähigkeiten und Fertigkeiten; unter Bilden sollten wir ver¬
stehen die Wartung und Pflege des Geistes, die Förderung seines Wachsens und
Werdens.

Soweit nun die Schule Lehranstalt ist oder sein soll, ist sie für den
Schüler dasselbe, was die Lehre dem Lehrling, irgend ein Kursus seinen Teil¬
nehmern, die Fachschulen ihren Besuchern ist. Sie soll auf ein äußerliches, in
bestimmter Zeit zu erreichendes Ziel vorbereiten und die dazu nötigen Kenntnisse
und Fähigkeiten beibringen, kurz: Wissen geben. Hier steht das äußere Ziel im
Mittelpunkt, die dadurch bedingten Forderungen sind unbedingt herrschend. Wer
die Forderungen nicht erfüllen, das Ziel nicht erreichen kann, fliegt ab, der
Betrieb zermalmt ihn. Milde kann es da nicht geben; die eiserne Notwendigkeit
des Lebens steht dahinter, das Muß der harten Wirklichkeit droht.

Aber ist ein solcher Betrieb der für junge Menschen so notwendige Pflanz-
und Pflegegarten werdenden Geisteslebens? Nein, sicher nicht. Darum müßte
die Schule nicht in erster Linie Lehr-, sie müßte vor allem und ganz eigentlich
Bildungsstätte sein. Beim Lehren stand das Ziel und die Forderung, also
etwas kalt sachliches obenan, beim Bilden ist es der Mensch mit seinen Anlagen,
Fähigkeiten, seiner Eigenart und seinen Bedürfnissen, der allein berücksichtigt
werden darf. Lehren ist etwas Äußerliches, Bilden etwas ganz Innerliches,
Lehren ist Handwerk, Bilden ist Künstlertum, Lehren ist etwas bestimmt
Umgrenztes, Bilden ist etwas Universales, Lehren ist Broterwerb, Bilden ist
Gottesdienst. Ja, Gottesdienst: denn es ist heiliger Dienst an dem gottentstammten
Geist und der gottgeweihten Seele junger Menschen. Der Lehrer ist der harte
Gesetzesmann, der Erzieher und Bildner muß sein ein freundlicher Helfer und
Förderer, ein zarter Gärtner, ein guter Hirte. Gibt unsere Schule solche Geistes¬
bildung? Nein; und mir ist oft, als sorgte man für die Pflanzen und Tiere
besser als für die Kinder. Bei Pflanzen und Tieren fragt man sorglich, welchen
Boden und welche Nahrung, wieviel Licht und wieviel Feuchtigkeit sie brauchen.


Gedanken über Schulreform

Gegenwart der Lernschule die Arbeitsschule gegenüberstellen, ist ihnen wohl damit
auch nicht viel gesagt. Denn gearbeitet wird doch in jeder ordentlichen Schule.
Und wenn man meint, daß das Besondere der Arbeitsschule die Einführung von
Handfertigkeitsunterricht ist, so ist auch das nicht richtig. Denn nach Kerschen-
steiner, dem bekannten Münchener Stadtschulrat und dem Vater des Gedankens
von der Arbeitsschule, kann es Arbeitsschulen geben ohne allen Handunterricht.

Vielleicht darf ich versuchen, von einer andern Seite her die hinter diesen
Schlagworten stehenden Gedanken, die wohl zu tiefst die treibenden Kräfte aller
Schulreformbestrebungen sind, klar zu legen.

All die oft so erbitterten Schulkämpfe für oder gegen das Bestehende leiden
an einer Unklarheit, infolge deren man meistens aneinander vorbei redet. Die
Unklarheit liegt darin, daß man so tut, als wäre Lehren und Bilden dasselbe.
Schon in unserem ganzen Unterrichtswesen liegt diese Unklarheit, indem man von
unseren Schulen bald von Lehr- und bald von Bildungsanstalten redet und beide
Bezeichnungen willkürlich für einander einsetzt. Aber Lehren und Bilden ist nicht
dasselbe, oder vielleicht besser: Wir sollten mit diesen beiden Worten etwas
Verschiedenes bezeichnen. Unter Lehren sollten wir verstehen das Vermitteln
und Einprägen von bestimmten, äußerlich feststellbaren Kenntnissen, das Bei¬
bringen bestimmter Fähigkeiten und Fertigkeiten; unter Bilden sollten wir ver¬
stehen die Wartung und Pflege des Geistes, die Förderung seines Wachsens und
Werdens.

Soweit nun die Schule Lehranstalt ist oder sein soll, ist sie für den
Schüler dasselbe, was die Lehre dem Lehrling, irgend ein Kursus seinen Teil¬
nehmern, die Fachschulen ihren Besuchern ist. Sie soll auf ein äußerliches, in
bestimmter Zeit zu erreichendes Ziel vorbereiten und die dazu nötigen Kenntnisse
und Fähigkeiten beibringen, kurz: Wissen geben. Hier steht das äußere Ziel im
Mittelpunkt, die dadurch bedingten Forderungen sind unbedingt herrschend. Wer
die Forderungen nicht erfüllen, das Ziel nicht erreichen kann, fliegt ab, der
Betrieb zermalmt ihn. Milde kann es da nicht geben; die eiserne Notwendigkeit
des Lebens steht dahinter, das Muß der harten Wirklichkeit droht.

Aber ist ein solcher Betrieb der für junge Menschen so notwendige Pflanz-
und Pflegegarten werdenden Geisteslebens? Nein, sicher nicht. Darum müßte
die Schule nicht in erster Linie Lehr-, sie müßte vor allem und ganz eigentlich
Bildungsstätte sein. Beim Lehren stand das Ziel und die Forderung, also
etwas kalt sachliches obenan, beim Bilden ist es der Mensch mit seinen Anlagen,
Fähigkeiten, seiner Eigenart und seinen Bedürfnissen, der allein berücksichtigt
werden darf. Lehren ist etwas Äußerliches, Bilden etwas ganz Innerliches,
Lehren ist Handwerk, Bilden ist Künstlertum, Lehren ist etwas bestimmt
Umgrenztes, Bilden ist etwas Universales, Lehren ist Broterwerb, Bilden ist
Gottesdienst. Ja, Gottesdienst: denn es ist heiliger Dienst an dem gottentstammten
Geist und der gottgeweihten Seele junger Menschen. Der Lehrer ist der harte
Gesetzesmann, der Erzieher und Bildner muß sein ein freundlicher Helfer und
Förderer, ein zarter Gärtner, ein guter Hirte. Gibt unsere Schule solche Geistes¬
bildung? Nein; und mir ist oft, als sorgte man für die Pflanzen und Tiere
besser als für die Kinder. Bei Pflanzen und Tieren fragt man sorglich, welchen
Boden und welche Nahrung, wieviel Licht und wieviel Feuchtigkeit sie brauchen.


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[0162] Gedanken über Schulreform Gegenwart der Lernschule die Arbeitsschule gegenüberstellen, ist ihnen wohl damit auch nicht viel gesagt. Denn gearbeitet wird doch in jeder ordentlichen Schule. Und wenn man meint, daß das Besondere der Arbeitsschule die Einführung von Handfertigkeitsunterricht ist, so ist auch das nicht richtig. Denn nach Kerschen- steiner, dem bekannten Münchener Stadtschulrat und dem Vater des Gedankens von der Arbeitsschule, kann es Arbeitsschulen geben ohne allen Handunterricht. Vielleicht darf ich versuchen, von einer andern Seite her die hinter diesen Schlagworten stehenden Gedanken, die wohl zu tiefst die treibenden Kräfte aller Schulreformbestrebungen sind, klar zu legen. All die oft so erbitterten Schulkämpfe für oder gegen das Bestehende leiden an einer Unklarheit, infolge deren man meistens aneinander vorbei redet. Die Unklarheit liegt darin, daß man so tut, als wäre Lehren und Bilden dasselbe. Schon in unserem ganzen Unterrichtswesen liegt diese Unklarheit, indem man von unseren Schulen bald von Lehr- und bald von Bildungsanstalten redet und beide Bezeichnungen willkürlich für einander einsetzt. Aber Lehren und Bilden ist nicht dasselbe, oder vielleicht besser: Wir sollten mit diesen beiden Worten etwas Verschiedenes bezeichnen. Unter Lehren sollten wir verstehen das Vermitteln und Einprägen von bestimmten, äußerlich feststellbaren Kenntnissen, das Bei¬ bringen bestimmter Fähigkeiten und Fertigkeiten; unter Bilden sollten wir ver¬ stehen die Wartung und Pflege des Geistes, die Förderung seines Wachsens und Werdens. Soweit nun die Schule Lehranstalt ist oder sein soll, ist sie für den Schüler dasselbe, was die Lehre dem Lehrling, irgend ein Kursus seinen Teil¬ nehmern, die Fachschulen ihren Besuchern ist. Sie soll auf ein äußerliches, in bestimmter Zeit zu erreichendes Ziel vorbereiten und die dazu nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten beibringen, kurz: Wissen geben. Hier steht das äußere Ziel im Mittelpunkt, die dadurch bedingten Forderungen sind unbedingt herrschend. Wer die Forderungen nicht erfüllen, das Ziel nicht erreichen kann, fliegt ab, der Betrieb zermalmt ihn. Milde kann es da nicht geben; die eiserne Notwendigkeit des Lebens steht dahinter, das Muß der harten Wirklichkeit droht. Aber ist ein solcher Betrieb der für junge Menschen so notwendige Pflanz- und Pflegegarten werdenden Geisteslebens? Nein, sicher nicht. Darum müßte die Schule nicht in erster Linie Lehr-, sie müßte vor allem und ganz eigentlich Bildungsstätte sein. Beim Lehren stand das Ziel und die Forderung, also etwas kalt sachliches obenan, beim Bilden ist es der Mensch mit seinen Anlagen, Fähigkeiten, seiner Eigenart und seinen Bedürfnissen, der allein berücksichtigt werden darf. Lehren ist etwas Äußerliches, Bilden etwas ganz Innerliches, Lehren ist Handwerk, Bilden ist Künstlertum, Lehren ist etwas bestimmt Umgrenztes, Bilden ist etwas Universales, Lehren ist Broterwerb, Bilden ist Gottesdienst. Ja, Gottesdienst: denn es ist heiliger Dienst an dem gottentstammten Geist und der gottgeweihten Seele junger Menschen. Der Lehrer ist der harte Gesetzesmann, der Erzieher und Bildner muß sein ein freundlicher Helfer und Förderer, ein zarter Gärtner, ein guter Hirte. Gibt unsere Schule solche Geistes¬ bildung? Nein; und mir ist oft, als sorgte man für die Pflanzen und Tiere besser als für die Kinder. Bei Pflanzen und Tieren fragt man sorglich, welchen Boden und welche Nahrung, wieviel Licht und wieviel Feuchtigkeit sie brauchen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/162>, abgerufen am 27.09.2024.