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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Gedanken über Schulreform

führen, während doch ihre Natur ganz auf körperliche Betätigung eingestellt ist.
Viel tiefer müssen wir gehen, wenn wir erkennen wollen, wo der Schaden liegt.
Denn ein Schaden ist da, der wie ein Gifthauch unser Schulwesen durchzieht,
eine Last, die sich wie eine schwere Bürde auf die Schultern unserer Jugend legt.
Diese Last -zu heben, diesen Schaden zu heilen, daS scheint mir die allernotwendigste
Schulreformforderung zu sein, die unbedingt erfüllt werden muß, wenn eine
wirkliche innere Gesundung des Schullebens unserer Jugend eintreten soll.

Es ist etwas nicht in Ordnung. Jeder empfindet das, wenn er an seine
Schulzeit denkt. Er braucht sein Urteil ja nicht gerade wie Alfred Kerr so zu
formulieren: "Das Verhältnis zu den Lehrern, zu den Kameraden, der Geruch
der Klassenzimmer, mit einem Wort: scheußlich!" Aber denkt man mit innerer,
starker Freude an diese Zeit als an eine Zeit frohen, geistigen Wachsens und
Werdens, und an die Schule als an eine Stätte, da man das große Glück hatte,
unter der Leitung von Erwachsenen die Welt erfassen und verstehen zu lernen mit
heimlichem Jauchzen? Nein, man kann sagen, was man will: Die Forderungen
der Schule liegen wie ein harter Druck auf den meisten jungen Menschen, und
die Schularbeit wird viel zu oft wie ein zweck- und sinnloser Frondienst empfunden.
Die Pflicht tritt im Gewand der Schule an das Kind heran nicht wie ein heil¬
samer Zwang, nicht wie eine gesunde Zucht, sondern sie wird so vielen zu einem
schweren Joch, an dem sich Geist und Seele wund reiben. Ist das nötig? Viel¬
leicht deswegen nötig, weil der Mensch zu allem Guten träge ist und nur mit
der Peitsche dazu gebracht werden kann, zu tun, was er soll? Ich glaube es
nicht; glaube es nicht, obwohl ich nicht eine Engelsgüte des Menschen, auch nicht
des Kindes behaupte.

Nein, etwas muß anders werden an unserer Schule. Die Erkenntnis
davon setzt sich ja auch immer stärker durch, wie die unzähligen Schulreform¬
gedanken und -Pläne, die vielen Neuversuche auf diesem Gebiete zur Genüge
beweisen. Aber mir scheint, als ob die meisten dieser Bestrebungen an der
Hauptsache vorbeigingen. Denn es ist letztlich nicht so wichtig, wie die Stoff¬
verteilung ist, ob man dies oder jenes Fach mehr bevorzugt; wie der Lehrplan
angelegt ist, ob mit dem einen oder andern früher oder später angefangen wird;
wie die Gesamtschulorganisation wird. Das alles sind im Grunde Nebensächlich¬
keiten, Äußerlichkeiten gegenüber dem, auf das alles ankommt, dem geistigen
Gedeihen unserer Kinder, unserer Jugend.

Aber was ist denn dann die Hauptsache, was muß geschehen, um das,
was an Schulelend da ist, zu heilen? Denn es gibt wahrhaftig ein Schulelend;
man darf es nur nicht so grob und äußerlich fassen, wie die Schulgegner das
meist tun. Was geschehen müßte, wäre etwas sehr Einfaches. Es brauchte nur
>ne eine große Forderung verwirklicht zu werden, nämlich die Forderung, daß
unsere Schulen nicht nur Lernschulen sein dürften, und daß das bloße gedächims-
mäßige Wissen unbedingt zurücktreten müßte. Mancher wird wohl erstaunt sein,
das zu lesen. Denn wenn in der Schule nicht mehr gelernt und dort kein Wissen
mehr gefordert wird, dann verlieren die Schulen doch wohl ihren eigentlichen
Zweck. Das ist ja so, als sollte in einer Badeanstalt nicht mehr gebadet, in
einer Turnhalle nicht mehr geturnt, in einer Küche nicht mehr gekocht werden.
Und wenn man solchen Fragsrn antwortet, daß führende Schulmänner der


Gedanken über Schulreform

führen, während doch ihre Natur ganz auf körperliche Betätigung eingestellt ist.
Viel tiefer müssen wir gehen, wenn wir erkennen wollen, wo der Schaden liegt.
Denn ein Schaden ist da, der wie ein Gifthauch unser Schulwesen durchzieht,
eine Last, die sich wie eine schwere Bürde auf die Schultern unserer Jugend legt.
Diese Last -zu heben, diesen Schaden zu heilen, daS scheint mir die allernotwendigste
Schulreformforderung zu sein, die unbedingt erfüllt werden muß, wenn eine
wirkliche innere Gesundung des Schullebens unserer Jugend eintreten soll.

Es ist etwas nicht in Ordnung. Jeder empfindet das, wenn er an seine
Schulzeit denkt. Er braucht sein Urteil ja nicht gerade wie Alfred Kerr so zu
formulieren: „Das Verhältnis zu den Lehrern, zu den Kameraden, der Geruch
der Klassenzimmer, mit einem Wort: scheußlich!" Aber denkt man mit innerer,
starker Freude an diese Zeit als an eine Zeit frohen, geistigen Wachsens und
Werdens, und an die Schule als an eine Stätte, da man das große Glück hatte,
unter der Leitung von Erwachsenen die Welt erfassen und verstehen zu lernen mit
heimlichem Jauchzen? Nein, man kann sagen, was man will: Die Forderungen
der Schule liegen wie ein harter Druck auf den meisten jungen Menschen, und
die Schularbeit wird viel zu oft wie ein zweck- und sinnloser Frondienst empfunden.
Die Pflicht tritt im Gewand der Schule an das Kind heran nicht wie ein heil¬
samer Zwang, nicht wie eine gesunde Zucht, sondern sie wird so vielen zu einem
schweren Joch, an dem sich Geist und Seele wund reiben. Ist das nötig? Viel¬
leicht deswegen nötig, weil der Mensch zu allem Guten träge ist und nur mit
der Peitsche dazu gebracht werden kann, zu tun, was er soll? Ich glaube es
nicht; glaube es nicht, obwohl ich nicht eine Engelsgüte des Menschen, auch nicht
des Kindes behaupte.

Nein, etwas muß anders werden an unserer Schule. Die Erkenntnis
davon setzt sich ja auch immer stärker durch, wie die unzähligen Schulreform¬
gedanken und -Pläne, die vielen Neuversuche auf diesem Gebiete zur Genüge
beweisen. Aber mir scheint, als ob die meisten dieser Bestrebungen an der
Hauptsache vorbeigingen. Denn es ist letztlich nicht so wichtig, wie die Stoff¬
verteilung ist, ob man dies oder jenes Fach mehr bevorzugt; wie der Lehrplan
angelegt ist, ob mit dem einen oder andern früher oder später angefangen wird;
wie die Gesamtschulorganisation wird. Das alles sind im Grunde Nebensächlich¬
keiten, Äußerlichkeiten gegenüber dem, auf das alles ankommt, dem geistigen
Gedeihen unserer Kinder, unserer Jugend.

Aber was ist denn dann die Hauptsache, was muß geschehen, um das,
was an Schulelend da ist, zu heilen? Denn es gibt wahrhaftig ein Schulelend;
man darf es nur nicht so grob und äußerlich fassen, wie die Schulgegner das
meist tun. Was geschehen müßte, wäre etwas sehr Einfaches. Es brauchte nur
>ne eine große Forderung verwirklicht zu werden, nämlich die Forderung, daß
unsere Schulen nicht nur Lernschulen sein dürften, und daß das bloße gedächims-
mäßige Wissen unbedingt zurücktreten müßte. Mancher wird wohl erstaunt sein,
das zu lesen. Denn wenn in der Schule nicht mehr gelernt und dort kein Wissen
mehr gefordert wird, dann verlieren die Schulen doch wohl ihren eigentlichen
Zweck. Das ist ja so, als sollte in einer Badeanstalt nicht mehr gebadet, in
einer Turnhalle nicht mehr geturnt, in einer Küche nicht mehr gekocht werden.
Und wenn man solchen Fragsrn antwortet, daß führende Schulmänner der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/161>, abgerufen am 27.09.2024.