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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Der Bücherbesitz der Hohenzollern

lichen Eintragung von seinem Freunde General v. d. Knesebeck gegen neun
Bücher von Rauch eingetauschtes I^ivres 6'Keures von 1494 aus der Druckerei
von Pigouchet in Paris hat einen Wert von 25 000 M. Ein anderer Frühdruck, der
1517 auf Veranlassung Kaiser Maximilians I gedruckte Teuerdank, der vollständig mit
150 000 M. zu bewerten wäre, ist, da einige Blätter fehlen, nur mit 25 000 M.
veranschlagt worden. An weiteren wertvollen Büchern sind anzuführen:
Die I^'imitation ac ^esus-LKrist. I'exte latin suivi 6e traäuetion 6e
p. Lorneille. ein Band Folio, Paris 1755: 12000 M,, von Reisewerken:
^ippon, ^reiriek vor as deselirvvinZ van ^apan von PH. Freiherr" von Siebold,
14 Bände Folio: 30000 M.. Ackermann, 1"Ke mierveosm ok l^onäon 1814,
3 Bände 4°: 7200 M., I. Rigaud, peeueil ckvisi clef plus Keiles vues clef
palais, ckäteaux et maisons rovales ac Paris et ses environs, Paris, Folio:
12000 M., Humboldt und Bonpland, VovÄZe aux röZions e^uinoxmles:
24000 M^. Vovass Moresque en Sicile, Paris 1822/26, 2 Bände Folio:
6000 M., VovsZes pittoresczues et romantiques äans I'ariLisnrie I^ranee von
Taylor, Robler und Cailleux. 31 Bände Folio: 22000 M., Henry K. Schoolcraft,
l^istorieal anni statistical inkormation respeetinZ ete uistorv. . . ok etre Inclian
tribes ol edle U. S., ni. do S. Lastnmn, Philadelphia 1851/57, 6 Bände 4°:
8000 M.

Bemerkenswerte Erstausgaben der deutschen Klassiker und Romantiker fehlen
in der Bibliothek Friedrich Wilhelms IV. Die Ausgabe letzter Hand Goethes in
60 Bänden mit Register sowie die vollständige Ausgabe von Achin von Arnims
Werken in 22 Bänden, die außerhalb der Hausbibliothek in anderen Räumen des
Schlosses standen, sind dadurch entwertet worden, daß von ersterer Band 1--3>
von letzterer der erste Band von Angehörigen der Volksmarinedivision entwendet
wurden. Eine Besonderheit in der Bibliothek Friedrich Wilhelms IV. ist eine
eigenhändige Abschrift der Gedichte von Mörike vom Jahre 1844. Goethes Faust
in der französischen Übersetzung von Albert Stapfer mit 17 Steinzeichnungen
von Delacroix, Paris 1828, ein Band Folio, ist auf 5000 M. geschätzt worden.
Zahlreich sind in der Bibliothek Friedrich Wilhelms IV. Kupferstichwerke, die
höfische Feierlichkeiten und Feste darstellen, Schilderungen, wie sie seit Ludwigs XIV.
prächtiger Hofhaltung häufig aus frohem und ernstem Anlaß erschienen. So ein
französisches Prachtwerk, die Lourses 6e festes faires par le rov et par les
princes et seiZneurs als sa cour en 1662, ein Band Großfolio. 1500 M.. und
die Darstellung des Leichenbegängnisses Ludwigs XV: 10000 M.. an englischen
die Krönung Georgs IV. in Westminster am 19. Juli 1821 von George Napier,
an italienischen der feierliche Einzug Ferdinands I. in Mailand 1838 von
Alessandro Sanquirico: 15000 M. und in lückenloser Vollständigkeit die Bilder-
Werke über Feierlichkeiten am preußischen Hofe von der 1688 vom Hofprediger
Cochlus herausgegebenen Schilderung des Leichenbegängnisses des Großen Kur¬
fürsten an bis zur Darstellung des am 28. Februar 1843 im königlichen Schlosse
gegebenen "Hoffestes in Ferrara".

Die Reise, die Friedrich Wilhelm IV. als Kronprinz nach Italien unter¬
nommen hatte, sowie seine hervorragende künstlerische Begabung hatten in ihm
frühzeitig die Teilnahme für Archäologie und Kunst geweckt. Auch hier wiederum
läßt sich mit einer Abwandlung des Buffonschen Wortes, daß der Stil den Menschen


Der Bücherbesitz der Hohenzollern

lichen Eintragung von seinem Freunde General v. d. Knesebeck gegen neun
Bücher von Rauch eingetauschtes I^ivres 6'Keures von 1494 aus der Druckerei
von Pigouchet in Paris hat einen Wert von 25 000 M. Ein anderer Frühdruck, der
1517 auf Veranlassung Kaiser Maximilians I gedruckte Teuerdank, der vollständig mit
150 000 M. zu bewerten wäre, ist, da einige Blätter fehlen, nur mit 25 000 M.
veranschlagt worden. An weiteren wertvollen Büchern sind anzuführen:
Die I^'imitation ac ^esus-LKrist. I'exte latin suivi 6e traäuetion 6e
p. Lorneille. ein Band Folio, Paris 1755: 12000 M,, von Reisewerken:
^ippon, ^reiriek vor as deselirvvinZ van ^apan von PH. Freiherr» von Siebold,
14 Bände Folio: 30000 M.. Ackermann, 1"Ke mierveosm ok l^onäon 1814,
3 Bände 4°: 7200 M., I. Rigaud, peeueil ckvisi clef plus Keiles vues clef
palais, ckäteaux et maisons rovales ac Paris et ses environs, Paris, Folio:
12000 M., Humboldt und Bonpland, VovÄZe aux röZions e^uinoxmles:
24000 M^. Vovass Moresque en Sicile, Paris 1822/26, 2 Bände Folio:
6000 M., VovsZes pittoresczues et romantiques äans I'ariLisnrie I^ranee von
Taylor, Robler und Cailleux. 31 Bände Folio: 22000 M., Henry K. Schoolcraft,
l^istorieal anni statistical inkormation respeetinZ ete uistorv. . . ok etre Inclian
tribes ol edle U. S., ni. do S. Lastnmn, Philadelphia 1851/57, 6 Bände 4°:
8000 M.

Bemerkenswerte Erstausgaben der deutschen Klassiker und Romantiker fehlen
in der Bibliothek Friedrich Wilhelms IV. Die Ausgabe letzter Hand Goethes in
60 Bänden mit Register sowie die vollständige Ausgabe von Achin von Arnims
Werken in 22 Bänden, die außerhalb der Hausbibliothek in anderen Räumen des
Schlosses standen, sind dadurch entwertet worden, daß von ersterer Band 1—3>
von letzterer der erste Band von Angehörigen der Volksmarinedivision entwendet
wurden. Eine Besonderheit in der Bibliothek Friedrich Wilhelms IV. ist eine
eigenhändige Abschrift der Gedichte von Mörike vom Jahre 1844. Goethes Faust
in der französischen Übersetzung von Albert Stapfer mit 17 Steinzeichnungen
von Delacroix, Paris 1828, ein Band Folio, ist auf 5000 M. geschätzt worden.
Zahlreich sind in der Bibliothek Friedrich Wilhelms IV. Kupferstichwerke, die
höfische Feierlichkeiten und Feste darstellen, Schilderungen, wie sie seit Ludwigs XIV.
prächtiger Hofhaltung häufig aus frohem und ernstem Anlaß erschienen. So ein
französisches Prachtwerk, die Lourses 6e festes faires par le rov et par les
princes et seiZneurs als sa cour en 1662, ein Band Großfolio. 1500 M.. und
die Darstellung des Leichenbegängnisses Ludwigs XV: 10000 M.. an englischen
die Krönung Georgs IV. in Westminster am 19. Juli 1821 von George Napier,
an italienischen der feierliche Einzug Ferdinands I. in Mailand 1838 von
Alessandro Sanquirico: 15000 M. und in lückenloser Vollständigkeit die Bilder-
Werke über Feierlichkeiten am preußischen Hofe von der 1688 vom Hofprediger
Cochlus herausgegebenen Schilderung des Leichenbegängnisses des Großen Kur¬
fürsten an bis zur Darstellung des am 28. Februar 1843 im königlichen Schlosse
gegebenen „Hoffestes in Ferrara".

Die Reise, die Friedrich Wilhelm IV. als Kronprinz nach Italien unter¬
nommen hatte, sowie seine hervorragende künstlerische Begabung hatten in ihm
frühzeitig die Teilnahme für Archäologie und Kunst geweckt. Auch hier wiederum
läßt sich mit einer Abwandlung des Buffonschen Wortes, daß der Stil den Menschen


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[0150] Der Bücherbesitz der Hohenzollern lichen Eintragung von seinem Freunde General v. d. Knesebeck gegen neun Bücher von Rauch eingetauschtes I^ivres 6'Keures von 1494 aus der Druckerei von Pigouchet in Paris hat einen Wert von 25 000 M. Ein anderer Frühdruck, der 1517 auf Veranlassung Kaiser Maximilians I gedruckte Teuerdank, der vollständig mit 150 000 M. zu bewerten wäre, ist, da einige Blätter fehlen, nur mit 25 000 M. veranschlagt worden. An weiteren wertvollen Büchern sind anzuführen: Die I^'imitation ac ^esus-LKrist. I'exte latin suivi 6e traäuetion 6e p. Lorneille. ein Band Folio, Paris 1755: 12000 M,, von Reisewerken: ^ippon, ^reiriek vor as deselirvvinZ van ^apan von PH. Freiherr» von Siebold, 14 Bände Folio: 30000 M.. Ackermann, 1"Ke mierveosm ok l^onäon 1814, 3 Bände 4°: 7200 M., I. Rigaud, peeueil ckvisi clef plus Keiles vues clef palais, ckäteaux et maisons rovales ac Paris et ses environs, Paris, Folio: 12000 M., Humboldt und Bonpland, VovÄZe aux röZions e^uinoxmles: 24000 M^. Vovass Moresque en Sicile, Paris 1822/26, 2 Bände Folio: 6000 M., VovsZes pittoresczues et romantiques äans I'ariLisnrie I^ranee von Taylor, Robler und Cailleux. 31 Bände Folio: 22000 M., Henry K. Schoolcraft, l^istorieal anni statistical inkormation respeetinZ ete uistorv. . . ok etre Inclian tribes ol edle U. S., ni. do S. Lastnmn, Philadelphia 1851/57, 6 Bände 4°: 8000 M. Bemerkenswerte Erstausgaben der deutschen Klassiker und Romantiker fehlen in der Bibliothek Friedrich Wilhelms IV. Die Ausgabe letzter Hand Goethes in 60 Bänden mit Register sowie die vollständige Ausgabe von Achin von Arnims Werken in 22 Bänden, die außerhalb der Hausbibliothek in anderen Räumen des Schlosses standen, sind dadurch entwertet worden, daß von ersterer Band 1—3> von letzterer der erste Band von Angehörigen der Volksmarinedivision entwendet wurden. Eine Besonderheit in der Bibliothek Friedrich Wilhelms IV. ist eine eigenhändige Abschrift der Gedichte von Mörike vom Jahre 1844. Goethes Faust in der französischen Übersetzung von Albert Stapfer mit 17 Steinzeichnungen von Delacroix, Paris 1828, ein Band Folio, ist auf 5000 M. geschätzt worden. Zahlreich sind in der Bibliothek Friedrich Wilhelms IV. Kupferstichwerke, die höfische Feierlichkeiten und Feste darstellen, Schilderungen, wie sie seit Ludwigs XIV. prächtiger Hofhaltung häufig aus frohem und ernstem Anlaß erschienen. So ein französisches Prachtwerk, die Lourses 6e festes faires par le rov et par les princes et seiZneurs als sa cour en 1662, ein Band Großfolio. 1500 M.. und die Darstellung des Leichenbegängnisses Ludwigs XV: 10000 M.. an englischen die Krönung Georgs IV. in Westminster am 19. Juli 1821 von George Napier, an italienischen der feierliche Einzug Ferdinands I. in Mailand 1838 von Alessandro Sanquirico: 15000 M. und in lückenloser Vollständigkeit die Bilder- Werke über Feierlichkeiten am preußischen Hofe von der 1688 vom Hofprediger Cochlus herausgegebenen Schilderung des Leichenbegängnisses des Großen Kur¬ fürsten an bis zur Darstellung des am 28. Februar 1843 im königlichen Schlosse gegebenen „Hoffestes in Ferrara". Die Reise, die Friedrich Wilhelm IV. als Kronprinz nach Italien unter¬ nommen hatte, sowie seine hervorragende künstlerische Begabung hatten in ihm frühzeitig die Teilnahme für Archäologie und Kunst geweckt. Auch hier wiederum läßt sich mit einer Abwandlung des Buffonschen Wortes, daß der Stil den Menschen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/150>, abgerufen am 27.09.2024.