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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Wirkungen dos Krieges auf Gstasien

und die für den Gummianbau geeigneten Malayen-Staaten während des Krieges
erfahren haben. Gegen ihn richtete sich offenbar das Gesetz von 1918, das den
Landerwerb durch Ausländer in den Straits settlements und den Vereinigten
Malayen-Staaten einschränkte. Um so mehr haben die Japaner sich in den
Kautschukplantagen der anderen Malayen-Staaten, besonders in Johore festgesetzt.
Nach einem amerikanischen Konsulatsbericht vom Jahre 1919 waren damals fast
12 Prozent der Kautschukplantagen in den Malayen-Staaten in japanischem Besitz.
Welche Bedeutung die japanische Regierung Singapurs für das japanische Geschäft
beimißt, beweisen folgende drei Tatsachen:

1. Im Jahre 1919 wurde in Singapore eines der vom japanischen Mini¬
sterium für Handel und Landwirtschaft unterstützten Handelsmuseen eröffnet.

2. Im Jahre 1919 wurde das japanische Konsulat in Singapore zu einem
Generalkonsulat erhoben.

3. Seit 1920 zahlt die japanische Negierung Schiffahrtssubventionen außer
für die auch Singapore anlaufende Europalinie der Nippon Inser Kaishsa, auch
für die zwei neu eingerichteten Linien der Osaka Shosen Kaisha, von denen die
eine von Singapore über China--Japan--Panama nach New Aork, die andere von
Singapore nach Java und nach Bangkok -- wie früher die deutsche Linie -- geht.
Natürlich gehen außer diesen staatlich unterstützten noch andere japanische Schiff¬
fahrtslinien über Singapore.

Japans Einfuhr nach Singapore war im Jahre 1918 auf 28,6 Millionen
Dollar gestiegen, während sie im Jahre 1913 noch nicht 8 Millionen be¬
trug. Den Höhepunkt erreichte das japanische Geschäft in Singapore wie ja
auch daheim und anderwärts im Jahre 1919. Die japanische Jndustriekrisis
zeigte sich deutlich auch in dem Rückgang der Kautschukeinfuhr aus den Straits,
die in den ersten zehn Monaten des Jahres 1920 nur 5,8 Millionen Kilt gegen
15,4 Millionen der gleichen Zeit des Vorjahres betrug, während gleichzeitig die
Zinnausfuhr der Straits nach Japan von 3,1 Millionen auf 1,9 Millionen Kilt
zurückging.

Beachtenswert ist auch, wie die Vereinigten Staaten von Amerika sich
während des Krieges nach Singapore ausgedehnt haben. Nach einem ameri¬
kanischen Konsulatsbericht war die amerikanische Einfuhr des Jahres 1918 mehr
als zweieinhalbmal so viel wert als die des Jahres 1913. Mehr als zwei Drittel
der Kautschukausfuhr Singapores und mehr als die Hälfte seiner Zinnausfuhr
ging in den Kriegsjahren nach den Vereinigten Staaten von Amerika? und
während vor dem Kriege ein amerikanisches Handelsschiff eine große Seltenheit
im Hafen von Singapore war, wurden 1917 und 1918 dort von neun bis zehn
Millionen Tons an Schiffs-Ein und -Ausgängen 100- bis 150000 Tons unter
amerikanischer Flagge gemeldet. Auch von Europa (Rotterdam, Antwerpen) geht
eine amerikanische Linie nach Singapore.

Aus der Zunahme des amerikanischen und des japanischen Geschäfts erklärt
sich zum großen Teil das Wachstum des Außenhandels von Singapore seit der
Kriegszeit. Dazu kam, daß nach dem Kriege eine Anzahl englischer Handels¬
gesellschaften ihren Sitz von England wie nach anderen Kolonien so auch nach
Singapore verlegte, um den heimatlichen Steuern zu entgehen. Die Folge dieser
Zuwanderungen war eine Wohnungsnot, die zu gesetzlichen Höchstmieten für be-


Wirkungen dos Krieges auf Gstasien

und die für den Gummianbau geeigneten Malayen-Staaten während des Krieges
erfahren haben. Gegen ihn richtete sich offenbar das Gesetz von 1918, das den
Landerwerb durch Ausländer in den Straits settlements und den Vereinigten
Malayen-Staaten einschränkte. Um so mehr haben die Japaner sich in den
Kautschukplantagen der anderen Malayen-Staaten, besonders in Johore festgesetzt.
Nach einem amerikanischen Konsulatsbericht vom Jahre 1919 waren damals fast
12 Prozent der Kautschukplantagen in den Malayen-Staaten in japanischem Besitz.
Welche Bedeutung die japanische Regierung Singapurs für das japanische Geschäft
beimißt, beweisen folgende drei Tatsachen:

1. Im Jahre 1919 wurde in Singapore eines der vom japanischen Mini¬
sterium für Handel und Landwirtschaft unterstützten Handelsmuseen eröffnet.

2. Im Jahre 1919 wurde das japanische Konsulat in Singapore zu einem
Generalkonsulat erhoben.

3. Seit 1920 zahlt die japanische Negierung Schiffahrtssubventionen außer
für die auch Singapore anlaufende Europalinie der Nippon Inser Kaishsa, auch
für die zwei neu eingerichteten Linien der Osaka Shosen Kaisha, von denen die
eine von Singapore über China—Japan—Panama nach New Aork, die andere von
Singapore nach Java und nach Bangkok — wie früher die deutsche Linie — geht.
Natürlich gehen außer diesen staatlich unterstützten noch andere japanische Schiff¬
fahrtslinien über Singapore.

Japans Einfuhr nach Singapore war im Jahre 1918 auf 28,6 Millionen
Dollar gestiegen, während sie im Jahre 1913 noch nicht 8 Millionen be¬
trug. Den Höhepunkt erreichte das japanische Geschäft in Singapore wie ja
auch daheim und anderwärts im Jahre 1919. Die japanische Jndustriekrisis
zeigte sich deutlich auch in dem Rückgang der Kautschukeinfuhr aus den Straits,
die in den ersten zehn Monaten des Jahres 1920 nur 5,8 Millionen Kilt gegen
15,4 Millionen der gleichen Zeit des Vorjahres betrug, während gleichzeitig die
Zinnausfuhr der Straits nach Japan von 3,1 Millionen auf 1,9 Millionen Kilt
zurückging.

Beachtenswert ist auch, wie die Vereinigten Staaten von Amerika sich
während des Krieges nach Singapore ausgedehnt haben. Nach einem ameri¬
kanischen Konsulatsbericht war die amerikanische Einfuhr des Jahres 1918 mehr
als zweieinhalbmal so viel wert als die des Jahres 1913. Mehr als zwei Drittel
der Kautschukausfuhr Singapores und mehr als die Hälfte seiner Zinnausfuhr
ging in den Kriegsjahren nach den Vereinigten Staaten von Amerika? und
während vor dem Kriege ein amerikanisches Handelsschiff eine große Seltenheit
im Hafen von Singapore war, wurden 1917 und 1918 dort von neun bis zehn
Millionen Tons an Schiffs-Ein und -Ausgängen 100- bis 150000 Tons unter
amerikanischer Flagge gemeldet. Auch von Europa (Rotterdam, Antwerpen) geht
eine amerikanische Linie nach Singapore.

Aus der Zunahme des amerikanischen und des japanischen Geschäfts erklärt
sich zum großen Teil das Wachstum des Außenhandels von Singapore seit der
Kriegszeit. Dazu kam, daß nach dem Kriege eine Anzahl englischer Handels¬
gesellschaften ihren Sitz von England wie nach anderen Kolonien so auch nach
Singapore verlegte, um den heimatlichen Steuern zu entgehen. Die Folge dieser
Zuwanderungen war eine Wohnungsnot, die zu gesetzlichen Höchstmieten für be-


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[0270] Wirkungen dos Krieges auf Gstasien und die für den Gummianbau geeigneten Malayen-Staaten während des Krieges erfahren haben. Gegen ihn richtete sich offenbar das Gesetz von 1918, das den Landerwerb durch Ausländer in den Straits settlements und den Vereinigten Malayen-Staaten einschränkte. Um so mehr haben die Japaner sich in den Kautschukplantagen der anderen Malayen-Staaten, besonders in Johore festgesetzt. Nach einem amerikanischen Konsulatsbericht vom Jahre 1919 waren damals fast 12 Prozent der Kautschukplantagen in den Malayen-Staaten in japanischem Besitz. Welche Bedeutung die japanische Regierung Singapurs für das japanische Geschäft beimißt, beweisen folgende drei Tatsachen: 1. Im Jahre 1919 wurde in Singapore eines der vom japanischen Mini¬ sterium für Handel und Landwirtschaft unterstützten Handelsmuseen eröffnet. 2. Im Jahre 1919 wurde das japanische Konsulat in Singapore zu einem Generalkonsulat erhoben. 3. Seit 1920 zahlt die japanische Negierung Schiffahrtssubventionen außer für die auch Singapore anlaufende Europalinie der Nippon Inser Kaishsa, auch für die zwei neu eingerichteten Linien der Osaka Shosen Kaisha, von denen die eine von Singapore über China—Japan—Panama nach New Aork, die andere von Singapore nach Java und nach Bangkok — wie früher die deutsche Linie — geht. Natürlich gehen außer diesen staatlich unterstützten noch andere japanische Schiff¬ fahrtslinien über Singapore. Japans Einfuhr nach Singapore war im Jahre 1918 auf 28,6 Millionen Dollar gestiegen, während sie im Jahre 1913 noch nicht 8 Millionen be¬ trug. Den Höhepunkt erreichte das japanische Geschäft in Singapore wie ja auch daheim und anderwärts im Jahre 1919. Die japanische Jndustriekrisis zeigte sich deutlich auch in dem Rückgang der Kautschukeinfuhr aus den Straits, die in den ersten zehn Monaten des Jahres 1920 nur 5,8 Millionen Kilt gegen 15,4 Millionen der gleichen Zeit des Vorjahres betrug, während gleichzeitig die Zinnausfuhr der Straits nach Japan von 3,1 Millionen auf 1,9 Millionen Kilt zurückging. Beachtenswert ist auch, wie die Vereinigten Staaten von Amerika sich während des Krieges nach Singapore ausgedehnt haben. Nach einem ameri¬ kanischen Konsulatsbericht war die amerikanische Einfuhr des Jahres 1918 mehr als zweieinhalbmal so viel wert als die des Jahres 1913. Mehr als zwei Drittel der Kautschukausfuhr Singapores und mehr als die Hälfte seiner Zinnausfuhr ging in den Kriegsjahren nach den Vereinigten Staaten von Amerika? und während vor dem Kriege ein amerikanisches Handelsschiff eine große Seltenheit im Hafen von Singapore war, wurden 1917 und 1918 dort von neun bis zehn Millionen Tons an Schiffs-Ein und -Ausgängen 100- bis 150000 Tons unter amerikanischer Flagge gemeldet. Auch von Europa (Rotterdam, Antwerpen) geht eine amerikanische Linie nach Singapore. Aus der Zunahme des amerikanischen und des japanischen Geschäfts erklärt sich zum großen Teil das Wachstum des Außenhandels von Singapore seit der Kriegszeit. Dazu kam, daß nach dem Kriege eine Anzahl englischer Handels¬ gesellschaften ihren Sitz von England wie nach anderen Kolonien so auch nach Singapore verlegte, um den heimatlichen Steuern zu entgehen. Die Folge dieser Zuwanderungen war eine Wohnungsnot, die zu gesetzlichen Höchstmieten für be-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/270>, abgerufen am 23.11.2024.