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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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Aricgcrische volkspocsie

Aber noch einmal kam eine Wandlung: 21 Jahre nach dem Tode Friedrichs
des Großen brach sein Lebenswerk zusammen. Es war ein Abstieg und Sturz,
wie ihn selten ein Volk erlebt hat. Aber der Gedanke der preußischen Könige
war nicht verloren gegangen und, als das Volk aufgestanden und der Sturm
losgebrochen, als der Korse niedergerungen und die Heimkehr vollendet war,
da war mit einem Male ein Wunder geschehen: aus dem Königsgedanken
war ein Volksgedanke geworden. Durch das preußische Wehrgesetz vom
September 1814, das die allgemeine Wehrpflicht und die Organisation der
Landwehr bestimmte, war das. was der Große Kurfürst begonnen, der Soldaten¬
könig mit harten Schlägen in das Herz seines Volkes gehämmert, der alte
Fritz durch seine Siege auch dem Kurzsichtigsten klar gemacht, vor allem aber
was die Freiheitskriege durch ihre Not als eiserne Notwendigkeit erwiesen
hatten, vollendet worden: das Volk in Waffen. Damit aber war nicht nur
die volkstümliche Entwicklung des Heeres festgelegt, die 1871 in der Einigung
des Reiches ihre Höhe und Vollendung fand, sondern auch die Entwicklung
der kriegerischen Volkspoesie ein für allemal bestimmt. Eine Wandlung hat
sie seitdem nicht mehr erlebt. Sie wird schließlich zur Volkspoesie im höchsten
Sinn des Wortes, zur Poesie des im Heere vereinten Volkes. Hieß es früher:
"Fridericus ruft, unser König --so hieß es jetzt: "Edles Deutschland, ich
muß marschieren, -- edles Deutschland ich muß fort!" mit anderen Worten: das
Vaterlandsgefühl gewinnt in der kriegerischen Volkspoesie immer größeren Raum,
bis es mit dem Kriege 1870/1871 zum Grundton allen Soldatensanges wird.

Daß aber schließlich Volk und Heer gleichbedeutend und mit dem rapiden
Wachstum der Bevölkerung das Volksheer immer mehr zum Massenheer wird,
hat noch eine andere Folge. Das Heer ist zuletzt so gewaltig an Umfang, so
differenziert an Wehr und Waffen, daß überhaupt nicht mehr das Soldatentum
als solches besungen wird, sondern jede Provinz, jede Waffe, ja, jedes Regiment
seine Poesie hat. Es gibt heute wohl kaum ein älteres Regiment in deutschen
Landen, das nicht sein Regimentslied hätte, und der Stolz auf das Regiment
vertritt oft den Stolz auf das ganze liebe Vaterland. Diese Entwicklung ist
natürlich nicht über Nacht gekommen, sondern geht schon auf die Zeit der
ersten preußischen Könige zurück, wie wir aus dem angeführten Anspach-Dragoner-
licd ersehen können. Mit dem Stolz auf des Königs Rock kommt natürlich
auch der Stolz auf die Farbe des Rocks.

Jeder kennt heute die prachtvollen bayerischen Schwalangscherlieder, die für
diese Art Regimentspoesie typisch geworden sind:

Ist nicht der bayrische Schwalangscher")
Weitaus der schönste Soldat?
Schauts auf den Grenadier,
Schauts auf den Kanonier,
Keiner die Schönheit nicht hat, ja hat,
Keiner die Schönheit nicht hat.
Sitzt doch der bayrische Schwalangscher
Auf seinem Gaul wie ein Ferscht,
Reitets den ganzen Tag.
Hat keine Mus und Plag,
Nur daß ihn hie und da derscht, ja derscht,
Nur daß ihn hie und da derscht.

Kehrt dann der bayrische Schwalangscher
Grad auf ein Wirtshaus wohl zu,
Glei laufens all z'Samen,
Jeds Matt möcht ihn ha'in,
Kannst gar net Geld ha'in guna, jn guna,
Kannst gar "et Geld ha'in guna.

Auch die lustigen "Altoleristen"- und Kanonierlieder sind sehr bekannt.
Man irrt sich aber, wenn man meint, daß diese Lieder nichts als einen derben



*) lLKevsux legers)
Aricgcrische volkspocsie

Aber noch einmal kam eine Wandlung: 21 Jahre nach dem Tode Friedrichs
des Großen brach sein Lebenswerk zusammen. Es war ein Abstieg und Sturz,
wie ihn selten ein Volk erlebt hat. Aber der Gedanke der preußischen Könige
war nicht verloren gegangen und, als das Volk aufgestanden und der Sturm
losgebrochen, als der Korse niedergerungen und die Heimkehr vollendet war,
da war mit einem Male ein Wunder geschehen: aus dem Königsgedanken
war ein Volksgedanke geworden. Durch das preußische Wehrgesetz vom
September 1814, das die allgemeine Wehrpflicht und die Organisation der
Landwehr bestimmte, war das. was der Große Kurfürst begonnen, der Soldaten¬
könig mit harten Schlägen in das Herz seines Volkes gehämmert, der alte
Fritz durch seine Siege auch dem Kurzsichtigsten klar gemacht, vor allem aber
was die Freiheitskriege durch ihre Not als eiserne Notwendigkeit erwiesen
hatten, vollendet worden: das Volk in Waffen. Damit aber war nicht nur
die volkstümliche Entwicklung des Heeres festgelegt, die 1871 in der Einigung
des Reiches ihre Höhe und Vollendung fand, sondern auch die Entwicklung
der kriegerischen Volkspoesie ein für allemal bestimmt. Eine Wandlung hat
sie seitdem nicht mehr erlebt. Sie wird schließlich zur Volkspoesie im höchsten
Sinn des Wortes, zur Poesie des im Heere vereinten Volkes. Hieß es früher:
„Fridericus ruft, unser König —so hieß es jetzt: „Edles Deutschland, ich
muß marschieren, — edles Deutschland ich muß fort!" mit anderen Worten: das
Vaterlandsgefühl gewinnt in der kriegerischen Volkspoesie immer größeren Raum,
bis es mit dem Kriege 1870/1871 zum Grundton allen Soldatensanges wird.

Daß aber schließlich Volk und Heer gleichbedeutend und mit dem rapiden
Wachstum der Bevölkerung das Volksheer immer mehr zum Massenheer wird,
hat noch eine andere Folge. Das Heer ist zuletzt so gewaltig an Umfang, so
differenziert an Wehr und Waffen, daß überhaupt nicht mehr das Soldatentum
als solches besungen wird, sondern jede Provinz, jede Waffe, ja, jedes Regiment
seine Poesie hat. Es gibt heute wohl kaum ein älteres Regiment in deutschen
Landen, das nicht sein Regimentslied hätte, und der Stolz auf das Regiment
vertritt oft den Stolz auf das ganze liebe Vaterland. Diese Entwicklung ist
natürlich nicht über Nacht gekommen, sondern geht schon auf die Zeit der
ersten preußischen Könige zurück, wie wir aus dem angeführten Anspach-Dragoner-
licd ersehen können. Mit dem Stolz auf des Königs Rock kommt natürlich
auch der Stolz auf die Farbe des Rocks.

Jeder kennt heute die prachtvollen bayerischen Schwalangscherlieder, die für
diese Art Regimentspoesie typisch geworden sind:

Ist nicht der bayrische Schwalangscher")
Weitaus der schönste Soldat?
Schauts auf den Grenadier,
Schauts auf den Kanonier,
Keiner die Schönheit nicht hat, ja hat,
Keiner die Schönheit nicht hat.
Sitzt doch der bayrische Schwalangscher
Auf seinem Gaul wie ein Ferscht,
Reitets den ganzen Tag.
Hat keine Mus und Plag,
Nur daß ihn hie und da derscht, ja derscht,
Nur daß ihn hie und da derscht.

Kehrt dann der bayrische Schwalangscher
Grad auf ein Wirtshaus wohl zu,
Glei laufens all z'Samen,
Jeds Matt möcht ihn ha'in,
Kannst gar net Geld ha'in guna, jn guna,
Kannst gar »et Geld ha'in guna.

Auch die lustigen „Altoleristen"- und Kanonierlieder sind sehr bekannt.
Man irrt sich aber, wenn man meint, daß diese Lieder nichts als einen derben



*) lLKevsux legers)
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/198>, abgerufen am 27.09.2024.