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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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Der Krieg und die Neuphilologen

stand aber hat hart zu ringen um sein Bestehen, um sein Recht, um sein tägliches Brot.
Mit wenigen Ausnahmen von eigentlich politischer Betätigung ausgeschlossen, ist
er insofern nicht mit verantwortlich für die Ränke und Tücken seiner Landesregierung;
dieser Mittelstand hat den Krieg nicht gewollt, sondern kräftig verurteilt, mit ihm der
einsichtige Arbeitersmann; er übt tatsächliche Kritik an dem Vorgefallenen, indem er sich,
obwohl durchaus nicht mehr dem Gedanken an nationale Wehrpflicht ganz abgeneigt,
dem Feldzug für den Zaren zu entziehen sucht; daß im Verlauf des Krieges bei
jedem Engländer der heiße Wunsch rege wird, das eigene Heer siegreich zu sehen, ist
nur menschlich. Wer aber diese, von dem englischen Aristokraten mit sehr un¬
verhohlener Mißachtung betrachteten "miäclle classes" kennt und in der Geschichte
von Englands Kultur Bescheid weiß -- und beides sollte man bei dem Neu¬
philologen voraussetzen -- der weiß auch, daß alles, was die englische
Literatur so groß gemacht hat, aus diesen Kräften hervorgegangen ist.
Und seinen Schülern dies England zu zeigen -- ich überlasse die Anwendung
auf die französischen Verhältnisse den Fachleuten -- bedeutet ein Verdienst um
unser Volk und um die Menschheit. Die Wege der britischen Politik sind
veraltet, wie die Tage der jetzigen Regierung gezählt sind. Gegen die doppelte
Moral des öffentlichen Lebens erheben sich im Inlande nicht wenige und nicht
unbedeutende Stimmen, so gut wie bei uns; sollte ein gnädiges Geschick -- und
ich spreche hier nicht bloß als Deutscher, sondern zugleich im höheren Interesse
des englischen Volkes, -- sollte ein endgültiger, durchschlagender Sieg unseres
Volkes über die englische Armee und Flotte den törichten Jnselhochmut der
Engländer brechen und ihnen zeigen, daß sie weder die einzigen noch die ersten
auf dieser Welt sind, sollten ihnen die äußeren politischen Schwierigkeiten zugleich
die ganze UnHaltbarkeit ihres sozialen Daseins enthüllen und ihnen im Sturme
neue Lebensformen schaffen, so ist gar nicht abzusehen, warum nicht ein wirkliches
(kein sentimentales!) Verständnis zwischen beiden Völkern sich anbahnen lassen
sollte. Dazu bedarfs keiner Gesellschaftsreisen mit viel schönen Reden, auch keiner
Staatsverträge. Genug, wenn jeder den andern kennt und, im doppelten Sinne
des Wortes, respektiert. Nur so ist ein wahrer, ehrlicher Friede möglich, kein
fauler Kompromiß; und nur ein solcher Friede wird auch unserem Volke frommen,
das in Zukunft wie bisher und vielleicht noch stärker die Hand am Schwertgriff
wird halten müssen, aber doch schließlich im Verein der Völker nicht bloß mit der
gepanzerten Faust wird auf den Tisch schlagen wollen. Da erwachsen schwere,
große und lockende Aufgaben; für diese unsere Jugend vorzubereiten durch einen
Sprach- und Literaturunterricht, der ihr alle die edelsten Kräfte des fremden
Volkes, alle entwicklungskräftigen Keime seines inneren Lebens gleichsam in Rein¬
kultur vorführt, und damit in dieser Zeit zu beginnen, wo unsere Truppen draußen
mit dem eklen Abschaum einer niedergehenden Afterkultur dieser selben Völker ein
Ende machen, das ist menschlich schön und vor allem echt deutsch. Es verlangt
ganze Männer, ganze Deutsche, Bürger, wie sie diese herrliche, eiserne, großherzige
Zeit allein zurechtschmieden kann. Möge ihnen das Bewußtsein der Schwierigkeit
ihrer Aufgabe die Kraft geben, in ihrem scheinbar bescheidenen Kreise eS denen
gleich zu tun, die unter harter Selbstverleugnung Tage, Wochen und vielleicht
Monate einem Feinde gegenüberliegen und abwarten müssen, dem sie am liebsten
jeden Augenblick ans Leder möchten.


Der Krieg und die Neuphilologen

stand aber hat hart zu ringen um sein Bestehen, um sein Recht, um sein tägliches Brot.
Mit wenigen Ausnahmen von eigentlich politischer Betätigung ausgeschlossen, ist
er insofern nicht mit verantwortlich für die Ränke und Tücken seiner Landesregierung;
dieser Mittelstand hat den Krieg nicht gewollt, sondern kräftig verurteilt, mit ihm der
einsichtige Arbeitersmann; er übt tatsächliche Kritik an dem Vorgefallenen, indem er sich,
obwohl durchaus nicht mehr dem Gedanken an nationale Wehrpflicht ganz abgeneigt,
dem Feldzug für den Zaren zu entziehen sucht; daß im Verlauf des Krieges bei
jedem Engländer der heiße Wunsch rege wird, das eigene Heer siegreich zu sehen, ist
nur menschlich. Wer aber diese, von dem englischen Aristokraten mit sehr un¬
verhohlener Mißachtung betrachteten „miäclle classes" kennt und in der Geschichte
von Englands Kultur Bescheid weiß — und beides sollte man bei dem Neu¬
philologen voraussetzen — der weiß auch, daß alles, was die englische
Literatur so groß gemacht hat, aus diesen Kräften hervorgegangen ist.
Und seinen Schülern dies England zu zeigen — ich überlasse die Anwendung
auf die französischen Verhältnisse den Fachleuten — bedeutet ein Verdienst um
unser Volk und um die Menschheit. Die Wege der britischen Politik sind
veraltet, wie die Tage der jetzigen Regierung gezählt sind. Gegen die doppelte
Moral des öffentlichen Lebens erheben sich im Inlande nicht wenige und nicht
unbedeutende Stimmen, so gut wie bei uns; sollte ein gnädiges Geschick — und
ich spreche hier nicht bloß als Deutscher, sondern zugleich im höheren Interesse
des englischen Volkes, — sollte ein endgültiger, durchschlagender Sieg unseres
Volkes über die englische Armee und Flotte den törichten Jnselhochmut der
Engländer brechen und ihnen zeigen, daß sie weder die einzigen noch die ersten
auf dieser Welt sind, sollten ihnen die äußeren politischen Schwierigkeiten zugleich
die ganze UnHaltbarkeit ihres sozialen Daseins enthüllen und ihnen im Sturme
neue Lebensformen schaffen, so ist gar nicht abzusehen, warum nicht ein wirkliches
(kein sentimentales!) Verständnis zwischen beiden Völkern sich anbahnen lassen
sollte. Dazu bedarfs keiner Gesellschaftsreisen mit viel schönen Reden, auch keiner
Staatsverträge. Genug, wenn jeder den andern kennt und, im doppelten Sinne
des Wortes, respektiert. Nur so ist ein wahrer, ehrlicher Friede möglich, kein
fauler Kompromiß; und nur ein solcher Friede wird auch unserem Volke frommen,
das in Zukunft wie bisher und vielleicht noch stärker die Hand am Schwertgriff
wird halten müssen, aber doch schließlich im Verein der Völker nicht bloß mit der
gepanzerten Faust wird auf den Tisch schlagen wollen. Da erwachsen schwere,
große und lockende Aufgaben; für diese unsere Jugend vorzubereiten durch einen
Sprach- und Literaturunterricht, der ihr alle die edelsten Kräfte des fremden
Volkes, alle entwicklungskräftigen Keime seines inneren Lebens gleichsam in Rein¬
kultur vorführt, und damit in dieser Zeit zu beginnen, wo unsere Truppen draußen
mit dem eklen Abschaum einer niedergehenden Afterkultur dieser selben Völker ein
Ende machen, das ist menschlich schön und vor allem echt deutsch. Es verlangt
ganze Männer, ganze Deutsche, Bürger, wie sie diese herrliche, eiserne, großherzige
Zeit allein zurechtschmieden kann. Möge ihnen das Bewußtsein der Schwierigkeit
ihrer Aufgabe die Kraft geben, in ihrem scheinbar bescheidenen Kreise eS denen
gleich zu tun, die unter harter Selbstverleugnung Tage, Wochen und vielleicht
Monate einem Feinde gegenüberliegen und abwarten müssen, dem sie am liebsten
jeden Augenblick ans Leder möchten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/161>, abgerufen am 27.09.2024.