Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Friedrich Spielhagen

quälte sich weiter. Ein paar Übersetzungen, zwei eigene Novellen, die er ver¬
öffentlichte, fanden kein Publikum. Endlich, nach gar so langem schmerzhaften
Werden, glückte dem Dreißigjährigen die längst geplante Geschichte der eigenen
Jugend, mehr als das: die Schilderung der Epoche, in die seine Jugend fiel --
fein wahrhaftes poetisches Erstlingswerk, die "Problematischen Naturen".

Nun war er mit einem Schlage berühmt. Leicht aber hatte er's deshalb
noch längst nicht. Mit dem Ruhm hatte der klingende Erwerb nicht Schritt gehalten,
und ein junger Haushalt kostet viel. Dennoch: Spielhagens glücklichste Zeit hatte
begonnen. Das Gefühl des Schaffenkönnens, der wachsende Beifall beflügelter
ihn mächtig. Aus dem Lehrer war ein Journalist geworden; nun gab er bald
auch den Nedaktionsposten aus, war nur noch Dichter. In unerschöpflicher Frische
ließ er Werk auf Werk folgen, umfassende Romane, knappere Novellen, eindringende
ästhetische Studien, Verse, Theaterstücke. Und immer ging es vorwärts mit ihm.
"Den Meister des Zeitromans", "Deutschlands meisterlichsten Erzähler" und ähnlich
nannte ihn die Kritik der sechziger und siebziger Jahre. Und sein Name war in
aller Munde, sein Werk in aller Hände.

Die achtziger Jahre brachten die "neue Literaturrichtung" in Deutschland.
Diesmal "N"alismus", "Verismus", "Naturalismus" genannt, war sie der ewig
wiederkehrende, ewig notwendige Kampf der Jungen gegen die Alten, des Frischer
gegen das Welle. In einem Kampfe geht es niemals ohne Ungerechtigkeit ab.
Die Jungen wollten die Epigonen bekämpfen und nahmen im Eifer des Gefechts
jeden Alten für einen Epigonen, einen wahrheitsfremden Schönredner. Unter den
Meistbefehdeten war Spielhagen. "Friedrich Spielhagcn und der deutsche Roman
der Gegenwart" heißt das sechste Heft der "Kritischen Wassergänge", in denen
die Brüder Heinrich und Julius Hart mit Ellbogenstößen für ihre Gefährten Bahn
schufen. "Kritische Wassergänge" -- Wassergänge sind es wohl, und selten sind
literarische Waffen schneidiger und rücksichtsloser geführt worden; aber Kritiken
sind es nicht, sofern Kritisieren Abwägen heißt und gerecht, also nach Menschen-
Möglichkeit objektiv urteilen.

In diesem Essay wird Spielhagen alle und jede dichterische Befähigung
abgesprochen. Er hat keine Phantasie und keinen Humor, er hat keinen Sinn für
Wahrheit und Gerechtigkeit, er kann nicht erzählen. Keineswegs ein Dichter, ist
er im allerbesten Falle ein liberal politisierender und moralisierender Tendenz-
schriftsteller. Das alles wird nicht als Meinung aufgestellt, sondern als unumstöß-
li"e Wahrheit, und wird "bewiesen", so wie ein fanatischer Staatsanwalt die Schuld
"seines" Angeklagten beweist. Allzu schwer ist das hier nicht, denn schon trennt
den alternden Spielhagen manches von der neuen Generation. Seine Sprache
ist nicht mehr ganz die ihre, seine Handlungsverkettungen -- er ist der unmittel-
bare Nachfolger Gutzkowsl -- haben sich überlebt und gelten als besonders roman-
haft, die Differenzierung der Rede je nach der Lebensstellung und Umgebung des
Redenden ist eine Spielhagen noch fast unbekannte Kunst. Bei solchen Mängeln
und Rückständigkeiten der Schale fällt es leicht, den Wert des Kerns anzuzweifeln.
Der "Tendenzschriftsteller" Spielhagen soll statt wirklicher Menschen weiße liberale
und schwarze konservative Schachfiguren konstruürt haben. Tatsächlich hat sich der
Dichter aber immer um Objektivität bemüht, hat schlechte Liberale und gute
Konservative, hat als rechter Dichter vor allen Dingen Menschen gezeichnet, das


Friedrich Spielhagen

quälte sich weiter. Ein paar Übersetzungen, zwei eigene Novellen, die er ver¬
öffentlichte, fanden kein Publikum. Endlich, nach gar so langem schmerzhaften
Werden, glückte dem Dreißigjährigen die längst geplante Geschichte der eigenen
Jugend, mehr als das: die Schilderung der Epoche, in die seine Jugend fiel —
fein wahrhaftes poetisches Erstlingswerk, die „Problematischen Naturen".

Nun war er mit einem Schlage berühmt. Leicht aber hatte er's deshalb
noch längst nicht. Mit dem Ruhm hatte der klingende Erwerb nicht Schritt gehalten,
und ein junger Haushalt kostet viel. Dennoch: Spielhagens glücklichste Zeit hatte
begonnen. Das Gefühl des Schaffenkönnens, der wachsende Beifall beflügelter
ihn mächtig. Aus dem Lehrer war ein Journalist geworden; nun gab er bald
auch den Nedaktionsposten aus, war nur noch Dichter. In unerschöpflicher Frische
ließ er Werk auf Werk folgen, umfassende Romane, knappere Novellen, eindringende
ästhetische Studien, Verse, Theaterstücke. Und immer ging es vorwärts mit ihm.
„Den Meister des Zeitromans", „Deutschlands meisterlichsten Erzähler" und ähnlich
nannte ihn die Kritik der sechziger und siebziger Jahre. Und sein Name war in
aller Munde, sein Werk in aller Hände.

Die achtziger Jahre brachten die „neue Literaturrichtung" in Deutschland.
Diesmal „N«alismus", „Verismus", „Naturalismus" genannt, war sie der ewig
wiederkehrende, ewig notwendige Kampf der Jungen gegen die Alten, des Frischer
gegen das Welle. In einem Kampfe geht es niemals ohne Ungerechtigkeit ab.
Die Jungen wollten die Epigonen bekämpfen und nahmen im Eifer des Gefechts
jeden Alten für einen Epigonen, einen wahrheitsfremden Schönredner. Unter den
Meistbefehdeten war Spielhagen. „Friedrich Spielhagcn und der deutsche Roman
der Gegenwart" heißt das sechste Heft der „Kritischen Wassergänge", in denen
die Brüder Heinrich und Julius Hart mit Ellbogenstößen für ihre Gefährten Bahn
schufen. „Kritische Wassergänge" — Wassergänge sind es wohl, und selten sind
literarische Waffen schneidiger und rücksichtsloser geführt worden; aber Kritiken
sind es nicht, sofern Kritisieren Abwägen heißt und gerecht, also nach Menschen-
Möglichkeit objektiv urteilen.

In diesem Essay wird Spielhagen alle und jede dichterische Befähigung
abgesprochen. Er hat keine Phantasie und keinen Humor, er hat keinen Sinn für
Wahrheit und Gerechtigkeit, er kann nicht erzählen. Keineswegs ein Dichter, ist
er im allerbesten Falle ein liberal politisierender und moralisierender Tendenz-
schriftsteller. Das alles wird nicht als Meinung aufgestellt, sondern als unumstöß-
li»e Wahrheit, und wird „bewiesen", so wie ein fanatischer Staatsanwalt die Schuld
„seines" Angeklagten beweist. Allzu schwer ist das hier nicht, denn schon trennt
den alternden Spielhagen manches von der neuen Generation. Seine Sprache
ist nicht mehr ganz die ihre, seine Handlungsverkettungen — er ist der unmittel-
bare Nachfolger Gutzkowsl — haben sich überlebt und gelten als besonders roman-
haft, die Differenzierung der Rede je nach der Lebensstellung und Umgebung des
Redenden ist eine Spielhagen noch fast unbekannte Kunst. Bei solchen Mängeln
und Rückständigkeiten der Schale fällt es leicht, den Wert des Kerns anzuzweifeln.
Der „Tendenzschriftsteller" Spielhagen soll statt wirklicher Menschen weiße liberale
und schwarze konservative Schachfiguren konstruürt haben. Tatsächlich hat sich der
Dichter aber immer um Objektivität bemüht, hat schlechte Liberale und gute
Konservative, hat als rechter Dichter vor allen Dingen Menschen gezeichnet, das


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0251" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/320668"/>
          <fw type="header" place="top"> Friedrich Spielhagen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_996" prev="#ID_995"> quälte sich weiter. Ein paar Übersetzungen, zwei eigene Novellen, die er ver¬<lb/>
öffentlichte, fanden kein Publikum. Endlich, nach gar so langem schmerzhaften<lb/>
Werden, glückte dem Dreißigjährigen die längst geplante Geschichte der eigenen<lb/>
Jugend, mehr als das: die Schilderung der Epoche, in die seine Jugend fiel &#x2014;<lb/>
fein wahrhaftes poetisches Erstlingswerk, die &#x201E;Problematischen Naturen".</p><lb/>
          <p xml:id="ID_997"> Nun war er mit einem Schlage berühmt. Leicht aber hatte er's deshalb<lb/>
noch längst nicht. Mit dem Ruhm hatte der klingende Erwerb nicht Schritt gehalten,<lb/>
und ein junger Haushalt kostet viel. Dennoch: Spielhagens glücklichste Zeit hatte<lb/>
begonnen. Das Gefühl des Schaffenkönnens, der wachsende Beifall beflügelter<lb/>
ihn mächtig. Aus dem Lehrer war ein Journalist geworden; nun gab er bald<lb/>
auch den Nedaktionsposten aus, war nur noch Dichter. In unerschöpflicher Frische<lb/>
ließ er Werk auf Werk folgen, umfassende Romane, knappere Novellen, eindringende<lb/>
ästhetische Studien, Verse, Theaterstücke. Und immer ging es vorwärts mit ihm.<lb/>
&#x201E;Den Meister des Zeitromans", &#x201E;Deutschlands meisterlichsten Erzähler" und ähnlich<lb/>
nannte ihn die Kritik der sechziger und siebziger Jahre. Und sein Name war in<lb/>
aller Munde, sein Werk in aller Hände.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_998"> Die achtziger Jahre brachten die &#x201E;neue Literaturrichtung" in Deutschland.<lb/>
Diesmal &#x201E;N«alismus", &#x201E;Verismus", &#x201E;Naturalismus" genannt, war sie der ewig<lb/>
wiederkehrende, ewig notwendige Kampf der Jungen gegen die Alten, des Frischer<lb/>
gegen das Welle.  In einem Kampfe geht es niemals ohne Ungerechtigkeit ab.<lb/>
Die Jungen wollten die Epigonen bekämpfen und nahmen im Eifer des Gefechts<lb/>
jeden Alten für einen Epigonen, einen wahrheitsfremden Schönredner. Unter den<lb/>
Meistbefehdeten war Spielhagen.  &#x201E;Friedrich Spielhagcn und der deutsche Roman<lb/>
der Gegenwart" heißt das sechste Heft der &#x201E;Kritischen Wassergänge", in denen<lb/>
die Brüder Heinrich und Julius Hart mit Ellbogenstößen für ihre Gefährten Bahn<lb/>
schufen.  &#x201E;Kritische Wassergänge" &#x2014; Wassergänge sind es wohl, und selten sind<lb/>
literarische Waffen schneidiger und rücksichtsloser geführt worden; aber Kritiken<lb/>
sind es nicht, sofern Kritisieren Abwägen heißt und gerecht, also nach Menschen-<lb/>
Möglichkeit objektiv urteilen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_999" next="#ID_1000"> In diesem Essay wird Spielhagen alle und jede dichterische Befähigung<lb/>
abgesprochen.  Er hat keine Phantasie und keinen Humor, er hat keinen Sinn für<lb/>
Wahrheit und Gerechtigkeit, er kann nicht erzählen. Keineswegs ein Dichter, ist<lb/>
er im allerbesten Falle ein liberal politisierender und moralisierender Tendenz-<lb/>
schriftsteller. Das alles wird nicht als Meinung aufgestellt, sondern als unumstöß-<lb/>
li»e Wahrheit, und wird &#x201E;bewiesen", so wie ein fanatischer Staatsanwalt die Schuld<lb/>
&#x201E;seines" Angeklagten beweist.  Allzu schwer ist das hier nicht, denn schon trennt<lb/>
den alternden Spielhagen manches von der neuen Generation. Seine Sprache<lb/>
ist nicht mehr ganz die ihre, seine Handlungsverkettungen &#x2014; er ist der unmittel-<lb/>
bare Nachfolger Gutzkowsl &#x2014; haben sich überlebt und gelten als besonders roman-<lb/>
haft, die Differenzierung der Rede je nach der Lebensstellung und Umgebung des<lb/>
Redenden ist eine Spielhagen noch fast unbekannte Kunst. Bei solchen Mängeln<lb/>
und Rückständigkeiten der Schale fällt es leicht, den Wert des Kerns anzuzweifeln.<lb/>
Der &#x201E;Tendenzschriftsteller" Spielhagen soll statt wirklicher Menschen weiße liberale<lb/>
und schwarze konservative Schachfiguren konstruürt haben. Tatsächlich hat sich der<lb/>
Dichter aber immer um Objektivität bemüht, hat schlechte Liberale und gute<lb/>
Konservative, hat als rechter Dichter vor allen Dingen Menschen gezeichnet, das</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0251] Friedrich Spielhagen quälte sich weiter. Ein paar Übersetzungen, zwei eigene Novellen, die er ver¬ öffentlichte, fanden kein Publikum. Endlich, nach gar so langem schmerzhaften Werden, glückte dem Dreißigjährigen die längst geplante Geschichte der eigenen Jugend, mehr als das: die Schilderung der Epoche, in die seine Jugend fiel — fein wahrhaftes poetisches Erstlingswerk, die „Problematischen Naturen". Nun war er mit einem Schlage berühmt. Leicht aber hatte er's deshalb noch längst nicht. Mit dem Ruhm hatte der klingende Erwerb nicht Schritt gehalten, und ein junger Haushalt kostet viel. Dennoch: Spielhagens glücklichste Zeit hatte begonnen. Das Gefühl des Schaffenkönnens, der wachsende Beifall beflügelter ihn mächtig. Aus dem Lehrer war ein Journalist geworden; nun gab er bald auch den Nedaktionsposten aus, war nur noch Dichter. In unerschöpflicher Frische ließ er Werk auf Werk folgen, umfassende Romane, knappere Novellen, eindringende ästhetische Studien, Verse, Theaterstücke. Und immer ging es vorwärts mit ihm. „Den Meister des Zeitromans", „Deutschlands meisterlichsten Erzähler" und ähnlich nannte ihn die Kritik der sechziger und siebziger Jahre. Und sein Name war in aller Munde, sein Werk in aller Hände. Die achtziger Jahre brachten die „neue Literaturrichtung" in Deutschland. Diesmal „N«alismus", „Verismus", „Naturalismus" genannt, war sie der ewig wiederkehrende, ewig notwendige Kampf der Jungen gegen die Alten, des Frischer gegen das Welle. In einem Kampfe geht es niemals ohne Ungerechtigkeit ab. Die Jungen wollten die Epigonen bekämpfen und nahmen im Eifer des Gefechts jeden Alten für einen Epigonen, einen wahrheitsfremden Schönredner. Unter den Meistbefehdeten war Spielhagen. „Friedrich Spielhagcn und der deutsche Roman der Gegenwart" heißt das sechste Heft der „Kritischen Wassergänge", in denen die Brüder Heinrich und Julius Hart mit Ellbogenstößen für ihre Gefährten Bahn schufen. „Kritische Wassergänge" — Wassergänge sind es wohl, und selten sind literarische Waffen schneidiger und rücksichtsloser geführt worden; aber Kritiken sind es nicht, sofern Kritisieren Abwägen heißt und gerecht, also nach Menschen- Möglichkeit objektiv urteilen. In diesem Essay wird Spielhagen alle und jede dichterische Befähigung abgesprochen. Er hat keine Phantasie und keinen Humor, er hat keinen Sinn für Wahrheit und Gerechtigkeit, er kann nicht erzählen. Keineswegs ein Dichter, ist er im allerbesten Falle ein liberal politisierender und moralisierender Tendenz- schriftsteller. Das alles wird nicht als Meinung aufgestellt, sondern als unumstöß- li»e Wahrheit, und wird „bewiesen", so wie ein fanatischer Staatsanwalt die Schuld „seines" Angeklagten beweist. Allzu schwer ist das hier nicht, denn schon trennt den alternden Spielhagen manches von der neuen Generation. Seine Sprache ist nicht mehr ganz die ihre, seine Handlungsverkettungen — er ist der unmittel- bare Nachfolger Gutzkowsl — haben sich überlebt und gelten als besonders roman- haft, die Differenzierung der Rede je nach der Lebensstellung und Umgebung des Redenden ist eine Spielhagen noch fast unbekannte Kunst. Bei solchen Mängeln und Rückständigkeiten der Schale fällt es leicht, den Wert des Kerns anzuzweifeln. Der „Tendenzschriftsteller" Spielhagen soll statt wirklicher Menschen weiße liberale und schwarze konservative Schachfiguren konstruürt haben. Tatsächlich hat sich der Dichter aber immer um Objektivität bemüht, hat schlechte Liberale und gute Konservative, hat als rechter Dichter vor allen Dingen Menschen gezeichnet, das

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/251
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/251>, abgerufen am 27.09.2024.