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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Heimatklänge

(Fichten- und Tannenzapfen), rauhwüzig (rauh), wulchern (zwischen den Fingern
reiben), mög! (wenn auch, das schadet nichts!), zewanner (miteinander), Blumen
"zupfen," Kirschen "pflöcken," Schnee schürr (durch den Schnee Bahn machen), die
Dreksuttn, der Drekpichel (Schmutzlache, Schmutzfleck); die Azucht (g-ein^säuews),
der Klänetgärten (Blumen- und Gemüsegarten), der Krä (Meerrettich), der Troll¬
bart (das Kinn), der Schnaupfen (Schnupfen), der Beschnitz (geröstete Brodschnitte),
das Härrle und das Frate (Großvater und Großmutter, wohl nur im Bayrischen
noch üblich), das Enigle (Enkel), die Zwinle (Zwillinge), die Greisletsbeer
(Preiselbeeren), die Krichele (Pflaumen), die Vrämebeer (Brombeeren), die Aung-
kinnle (Pupillen des Auges); serem (voriges Jahr: nur im Bayrischen), weil
(während, als: Konjunktion der Zeit), 's Stick ze ren Pfeng (das Stück zu
einem Pfennig), das Mehl schmeckt nieder (dumpfig), die Butter ist stolz (läßt
sich schlecht schmieren), er is härrlich (verwöhnt im Essen); itze rud sei! (jetzt
reize mich aber nicht weiter!), schick dich! (beeile dich!), dörmlich (schwindlig), wie
noch denn? (warum denn?), rasen (rennen), baten (spielen), verlaunge (verleugnen),
letzenweis (nach und nach), es krizelt (kitzelt), mich freißt (friert), er verleißt (ver¬
liert), es greißt (sagete), der Kaffee grelle (schmeckt bitter), tapfer (hinken), helseln
(auf dem Eise mit den Füßen dahinrutschen), gutzen (Weiterbildung von gucken:
im Böhmischen heißt ein kleines Guckfenster ein Gutzerl), das Staffele (Absatz,
einer "Stiege"), die Kunnele (Feldkümmel?), ökuln (etwas verderben), der Schneider
geht auf die Stör (zur Wochenarbeit in die Häuser), "der" Drossel (die Gurgel),
der Kragen drösselt (würgt) usw. Vom Schriftdeutschen verschiednes Geschlecht
haben der Öl, der Lust, der Gift, der Lau, das Ort.

Die Mundart einer Landschaft hängt aufs engste mit der Besiedlung zu¬
sammen. Der mächtigste Strom von Kolonisten drang von Südwesten her durch
das obere Maingebiet über den niedrigen Gebirgssattel zwischen Fichtelgebirge
und Frankenwald in meine Heimat herein aus der Bciyreuther, Nürnberger,,
Erlanger und Fürth - Nürnberger Gegend: es waren Oberfranken, Ostfranken.
(Emil Gerbet, Die Mundart des Vogtlandes, S. 22. Im Gegensatz zu Gerbet
nimmt Max Schmidt, Zur Geschichte der Besiedlung des sächsischen Vogtlandes,.
S. 44, hauptsächlich bayrische Besiedlung des obern Vogtlands an.) Vielleicht
geschah dies seit dem dreizehnten Jahrhundert, wo sich das alte fränkische Ge¬
schlecht der Ritter von Streitberg, deren Stammburg zwischen Erlangen und
Bayreuth lag, an der bayrisch-sächsischen Grenze ansiedelte und fränkische Kolo¬
nisten Hierherzog. Im Jahre 1296 besaß ein Berthold von Streitberg unter
andern die Rittergüter Gattendorf, Sachsgrün und Ebmath. Hans Wilhelm
von Streitberg starb 1690 als der Letzte seines Stammes und wurde in der
Kirche zu Sachsgrün mit umgekehrtem Helm und Wappenschild begraben. Die
Zusammengehörigkeit des waldreichen schriftsüssigen Ritterguts Ebmath mit dem
anderthalb Stunden westlich an der bayrischen Grenze liegenden Rittergute Sachs¬
grün, das seit 1723 den Freiherren von Brandenstein gehört, ist erst vor einigen
Jahren dadurch gelöst worden, daß es vom sächsischen Staate angekauft worden
ist. Die vielen Ortsnamen auf -reuth, -brunn, -grün, -loh, die Orts- und
Flurnamen auf -post, -hübel weisen auf fränkische (und bayrische?) Einwanderung
hin, während die viel weiter nördlich, zum Beispiel in der Zwickauer Gegend,


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(Fichten- und Tannenzapfen), rauhwüzig (rauh), wulchern (zwischen den Fingern
reiben), mög! (wenn auch, das schadet nichts!), zewanner (miteinander), Blumen
„zupfen," Kirschen „pflöcken," Schnee schürr (durch den Schnee Bahn machen), die
Dreksuttn, der Drekpichel (Schmutzlache, Schmutzfleck); die Azucht (g-ein^säuews),
der Klänetgärten (Blumen- und Gemüsegarten), der Krä (Meerrettich), der Troll¬
bart (das Kinn), der Schnaupfen (Schnupfen), der Beschnitz (geröstete Brodschnitte),
das Härrle und das Frate (Großvater und Großmutter, wohl nur im Bayrischen
noch üblich), das Enigle (Enkel), die Zwinle (Zwillinge), die Greisletsbeer
(Preiselbeeren), die Krichele (Pflaumen), die Vrämebeer (Brombeeren), die Aung-
kinnle (Pupillen des Auges); serem (voriges Jahr: nur im Bayrischen), weil
(während, als: Konjunktion der Zeit), 's Stick ze ren Pfeng (das Stück zu
einem Pfennig), das Mehl schmeckt nieder (dumpfig), die Butter ist stolz (läßt
sich schlecht schmieren), er is härrlich (verwöhnt im Essen); itze rud sei! (jetzt
reize mich aber nicht weiter!), schick dich! (beeile dich!), dörmlich (schwindlig), wie
noch denn? (warum denn?), rasen (rennen), baten (spielen), verlaunge (verleugnen),
letzenweis (nach und nach), es krizelt (kitzelt), mich freißt (friert), er verleißt (ver¬
liert), es greißt (sagete), der Kaffee grelle (schmeckt bitter), tapfer (hinken), helseln
(auf dem Eise mit den Füßen dahinrutschen), gutzen (Weiterbildung von gucken:
im Böhmischen heißt ein kleines Guckfenster ein Gutzerl), das Staffele (Absatz,
einer „Stiege"), die Kunnele (Feldkümmel?), ökuln (etwas verderben), der Schneider
geht auf die Stör (zur Wochenarbeit in die Häuser), „der" Drossel (die Gurgel),
der Kragen drösselt (würgt) usw. Vom Schriftdeutschen verschiednes Geschlecht
haben der Öl, der Lust, der Gift, der Lau, das Ort.

Die Mundart einer Landschaft hängt aufs engste mit der Besiedlung zu¬
sammen. Der mächtigste Strom von Kolonisten drang von Südwesten her durch
das obere Maingebiet über den niedrigen Gebirgssattel zwischen Fichtelgebirge
und Frankenwald in meine Heimat herein aus der Bciyreuther, Nürnberger,,
Erlanger und Fürth - Nürnberger Gegend: es waren Oberfranken, Ostfranken.
(Emil Gerbet, Die Mundart des Vogtlandes, S. 22. Im Gegensatz zu Gerbet
nimmt Max Schmidt, Zur Geschichte der Besiedlung des sächsischen Vogtlandes,.
S. 44, hauptsächlich bayrische Besiedlung des obern Vogtlands an.) Vielleicht
geschah dies seit dem dreizehnten Jahrhundert, wo sich das alte fränkische Ge¬
schlecht der Ritter von Streitberg, deren Stammburg zwischen Erlangen und
Bayreuth lag, an der bayrisch-sächsischen Grenze ansiedelte und fränkische Kolo¬
nisten Hierherzog. Im Jahre 1296 besaß ein Berthold von Streitberg unter
andern die Rittergüter Gattendorf, Sachsgrün und Ebmath. Hans Wilhelm
von Streitberg starb 1690 als der Letzte seines Stammes und wurde in der
Kirche zu Sachsgrün mit umgekehrtem Helm und Wappenschild begraben. Die
Zusammengehörigkeit des waldreichen schriftsüssigen Ritterguts Ebmath mit dem
anderthalb Stunden westlich an der bayrischen Grenze liegenden Rittergute Sachs¬
grün, das seit 1723 den Freiherren von Brandenstein gehört, ist erst vor einigen
Jahren dadurch gelöst worden, daß es vom sächsischen Staate angekauft worden
ist. Die vielen Ortsnamen auf -reuth, -brunn, -grün, -loh, die Orts- und
Flurnamen auf -post, -hübel weisen auf fränkische (und bayrische?) Einwanderung
hin, während die viel weiter nördlich, zum Beispiel in der Zwickauer Gegend,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/94>, abgerufen am 27.09.2024.