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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Heimatklänge

noch immer nicht genügend aufgeklärte Erscheinung, vgl. Gartenlaube 1900,
Ur. 24, S. 403 f.)

Noch immer sind ältere Leute von der heilenden Kraft des Oster- und des
Karfreitagwassers überzeugt, das man vor Sonnenaufgang in tiefem Schweigen
geholt haben muß. Am ersten Osterfeiertag macht die Sonne, wenn sie über
den Horizont emportaucht, drei Sprünge. Gnug und gäbe ist immer noch bei
den Bauern die Zeitrechnung nach Heiligentagen: Lichtmeß, "Varthelme," Jo¬
hannistag ("Khannestog"), Jakobi.

Die urwüchsige Derbheit in Wesen und Sprache gilt seit alter Zeit als
ein unterscheidendes Merkmal des Vogtländers. Das Sprichwort: "Vogtländische
Köpf, grobe Ochsen" war, wie Luther an den Pfarrer zu Werdau, Johann
Riemann, 1543 schreibt (Luthers Briefe, Sendschreiben und Bedenken, heraus¬
gegeben von de Wette, V, 579), in aller Munde. Ein andermal -- in einem Briefe
an Spalatin (Goldammer, Die Einführung der Reformation im Vogtlande in
den Beiträgen zur Sächsischen Kirchengeschichte, achtzehntes Heft ^1904), S. 43) --
spricht er von dem "ungeschlachten Volk im Vogtlande." So wenig erfreulich
diese Charakteristik der Vogtländer ist, so ist sie doch immer noch günstiger als
das Urteil, das man in jener Zeit über das Mischvolk der Obersachsen fällte:
"Ein Meißner, ein Gleisner." Der im Meißner Lande übliche Ausdruck "vogt-
lündern" bedeutet etwa: kurz, bündig und grob reden, wie die vorwiegend frän¬
kischen Bewohner des Vogtlands. (Nach O. Weise, Die deutschen Volksstämme
und Landschaften. Erste Auflage. Leipzig 1900, S. 76. Die Wendung: "Hier
wird nicht gevogtlündert" bedeutet freilich etwas anders, etwa soviel als: Hier
werden keine Umstände gemacht, es wird gleich zugeschlagen. Noch schwieriger
zu deuten ist die Redensart: "pirnsch machen.")

"Die Armut, wo sie von einer kargen Natur aufgedrungen wird, so heißt
es bei W. H. Riehl, erhält bis zu einem gewissen Grade das Volk hart und
kraftvoll; die Armut der Zivilisation macht das Geschlecht siech und elend. Der
Westerwalder, ob er gleich wenig Fleisch isset, ist doch ein starker Mann. . . .
Die Wucht einer Westerwalder Faust, wenn sie Schläge austeilt, hat historischen
Ruf." Die vogtländische Grobheit hat, wie die westerwüldische, ihre innere Be¬
rechtigung, "denn sie ist eine höchst natürliche Grobheit," und woher sollte auch
einem unter rauhem Himmelsstriche in harter Arbeit ringenden kartoffelesfenden
Geschlechte die Feinheit kommen? Was Riehl (Land und Leute. Stuttgart,
Cotta, 1861, S. 324) von den Westerwäldern sagt, gilt auch für die Vogtländer,
zumal für die in den obern Strichen. Freilich hat sich die Bewohnerschaft der
Dörfer meiner obervogtländischen Heimat in den letzten Jahrzehnten, seitdem diese
im Zeitalter des Dampfes und der sich immer mehr entwickelnden Industrie
aus ihrem weltentrückten Stillleben dem Strome der großen Welt näher gerückt
ist, nicht unwesentlich verändert. Verschiedne Familien, deren Vorfahren seit
Jahrhunderten auf der alten Scholle gesessen haben, sind dem leichtern Ver¬
dienst in die vogtländischen Fabrikstädte nachgezogen, hie und da sind fremde
Geschlechter zugewandert. Die alteingesessenen Familien werden noch immer oft
mit ihren Spitznamen gerufen, deren Ursprung vielfach gar nicht mehr zu er¬
mitteln ist, längere Familiennamen werden zu bequemeren Gebrauche gekürzt: der


Heimatklänge

noch immer nicht genügend aufgeklärte Erscheinung, vgl. Gartenlaube 1900,
Ur. 24, S. 403 f.)

Noch immer sind ältere Leute von der heilenden Kraft des Oster- und des
Karfreitagwassers überzeugt, das man vor Sonnenaufgang in tiefem Schweigen
geholt haben muß. Am ersten Osterfeiertag macht die Sonne, wenn sie über
den Horizont emportaucht, drei Sprünge. Gnug und gäbe ist immer noch bei
den Bauern die Zeitrechnung nach Heiligentagen: Lichtmeß, „Varthelme," Jo¬
hannistag („Khannestog"), Jakobi.

Die urwüchsige Derbheit in Wesen und Sprache gilt seit alter Zeit als
ein unterscheidendes Merkmal des Vogtländers. Das Sprichwort: „Vogtländische
Köpf, grobe Ochsen" war, wie Luther an den Pfarrer zu Werdau, Johann
Riemann, 1543 schreibt (Luthers Briefe, Sendschreiben und Bedenken, heraus¬
gegeben von de Wette, V, 579), in aller Munde. Ein andermal — in einem Briefe
an Spalatin (Goldammer, Die Einführung der Reformation im Vogtlande in
den Beiträgen zur Sächsischen Kirchengeschichte, achtzehntes Heft ^1904), S. 43) —
spricht er von dem „ungeschlachten Volk im Vogtlande." So wenig erfreulich
diese Charakteristik der Vogtländer ist, so ist sie doch immer noch günstiger als
das Urteil, das man in jener Zeit über das Mischvolk der Obersachsen fällte:
„Ein Meißner, ein Gleisner." Der im Meißner Lande übliche Ausdruck „vogt-
lündern" bedeutet etwa: kurz, bündig und grob reden, wie die vorwiegend frän¬
kischen Bewohner des Vogtlands. (Nach O. Weise, Die deutschen Volksstämme
und Landschaften. Erste Auflage. Leipzig 1900, S. 76. Die Wendung: „Hier
wird nicht gevogtlündert" bedeutet freilich etwas anders, etwa soviel als: Hier
werden keine Umstände gemacht, es wird gleich zugeschlagen. Noch schwieriger
zu deuten ist die Redensart: „pirnsch machen.")

„Die Armut, wo sie von einer kargen Natur aufgedrungen wird, so heißt
es bei W. H. Riehl, erhält bis zu einem gewissen Grade das Volk hart und
kraftvoll; die Armut der Zivilisation macht das Geschlecht siech und elend. Der
Westerwalder, ob er gleich wenig Fleisch isset, ist doch ein starker Mann. . . .
Die Wucht einer Westerwalder Faust, wenn sie Schläge austeilt, hat historischen
Ruf." Die vogtländische Grobheit hat, wie die westerwüldische, ihre innere Be¬
rechtigung, „denn sie ist eine höchst natürliche Grobheit," und woher sollte auch
einem unter rauhem Himmelsstriche in harter Arbeit ringenden kartoffelesfenden
Geschlechte die Feinheit kommen? Was Riehl (Land und Leute. Stuttgart,
Cotta, 1861, S. 324) von den Westerwäldern sagt, gilt auch für die Vogtländer,
zumal für die in den obern Strichen. Freilich hat sich die Bewohnerschaft der
Dörfer meiner obervogtländischen Heimat in den letzten Jahrzehnten, seitdem diese
im Zeitalter des Dampfes und der sich immer mehr entwickelnden Industrie
aus ihrem weltentrückten Stillleben dem Strome der großen Welt näher gerückt
ist, nicht unwesentlich verändert. Verschiedne Familien, deren Vorfahren seit
Jahrhunderten auf der alten Scholle gesessen haben, sind dem leichtern Ver¬
dienst in die vogtländischen Fabrikstädte nachgezogen, hie und da sind fremde
Geschlechter zugewandert. Die alteingesessenen Familien werden noch immer oft
mit ihren Spitznamen gerufen, deren Ursprung vielfach gar nicht mehr zu er¬
mitteln ist, längere Familiennamen werden zu bequemeren Gebrauche gekürzt: der


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[0092] Heimatklänge noch immer nicht genügend aufgeklärte Erscheinung, vgl. Gartenlaube 1900, Ur. 24, S. 403 f.) Noch immer sind ältere Leute von der heilenden Kraft des Oster- und des Karfreitagwassers überzeugt, das man vor Sonnenaufgang in tiefem Schweigen geholt haben muß. Am ersten Osterfeiertag macht die Sonne, wenn sie über den Horizont emportaucht, drei Sprünge. Gnug und gäbe ist immer noch bei den Bauern die Zeitrechnung nach Heiligentagen: Lichtmeß, „Varthelme," Jo¬ hannistag („Khannestog"), Jakobi. Die urwüchsige Derbheit in Wesen und Sprache gilt seit alter Zeit als ein unterscheidendes Merkmal des Vogtländers. Das Sprichwort: „Vogtländische Köpf, grobe Ochsen" war, wie Luther an den Pfarrer zu Werdau, Johann Riemann, 1543 schreibt (Luthers Briefe, Sendschreiben und Bedenken, heraus¬ gegeben von de Wette, V, 579), in aller Munde. Ein andermal — in einem Briefe an Spalatin (Goldammer, Die Einführung der Reformation im Vogtlande in den Beiträgen zur Sächsischen Kirchengeschichte, achtzehntes Heft ^1904), S. 43) — spricht er von dem „ungeschlachten Volk im Vogtlande." So wenig erfreulich diese Charakteristik der Vogtländer ist, so ist sie doch immer noch günstiger als das Urteil, das man in jener Zeit über das Mischvolk der Obersachsen fällte: „Ein Meißner, ein Gleisner." Der im Meißner Lande übliche Ausdruck „vogt- lündern" bedeutet etwa: kurz, bündig und grob reden, wie die vorwiegend frän¬ kischen Bewohner des Vogtlands. (Nach O. Weise, Die deutschen Volksstämme und Landschaften. Erste Auflage. Leipzig 1900, S. 76. Die Wendung: „Hier wird nicht gevogtlündert" bedeutet freilich etwas anders, etwa soviel als: Hier werden keine Umstände gemacht, es wird gleich zugeschlagen. Noch schwieriger zu deuten ist die Redensart: „pirnsch machen.") „Die Armut, wo sie von einer kargen Natur aufgedrungen wird, so heißt es bei W. H. Riehl, erhält bis zu einem gewissen Grade das Volk hart und kraftvoll; die Armut der Zivilisation macht das Geschlecht siech und elend. Der Westerwalder, ob er gleich wenig Fleisch isset, ist doch ein starker Mann. . . . Die Wucht einer Westerwalder Faust, wenn sie Schläge austeilt, hat historischen Ruf." Die vogtländische Grobheit hat, wie die westerwüldische, ihre innere Be¬ rechtigung, „denn sie ist eine höchst natürliche Grobheit," und woher sollte auch einem unter rauhem Himmelsstriche in harter Arbeit ringenden kartoffelesfenden Geschlechte die Feinheit kommen? Was Riehl (Land und Leute. Stuttgart, Cotta, 1861, S. 324) von den Westerwäldern sagt, gilt auch für die Vogtländer, zumal für die in den obern Strichen. Freilich hat sich die Bewohnerschaft der Dörfer meiner obervogtländischen Heimat in den letzten Jahrzehnten, seitdem diese im Zeitalter des Dampfes und der sich immer mehr entwickelnden Industrie aus ihrem weltentrückten Stillleben dem Strome der großen Welt näher gerückt ist, nicht unwesentlich verändert. Verschiedne Familien, deren Vorfahren seit Jahrhunderten auf der alten Scholle gesessen haben, sind dem leichtern Ver¬ dienst in die vogtländischen Fabrikstädte nachgezogen, hie und da sind fremde Geschlechter zugewandert. Die alteingesessenen Familien werden noch immer oft mit ihren Spitznamen gerufen, deren Ursprung vielfach gar nicht mehr zu er¬ mitteln ist, längere Familiennamen werden zu bequemeren Gebrauche gekürzt: der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/92>, abgerufen am 27.09.2024.