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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Pflegerinnen und fachmännischer Beistände leisten persönliche Arbeit und sind
von Zahlung eines Beitrags befreit. (Jahresbeiträge spenden u. a. der Kaiser,
die Kaiserin, Prinz Heinrich.) Die Arbeit des Vereins erstreckt sich darauf,
die Pfleglinge mit Hilfe der Schulen zu ermitteln und für ihre Unterkunft und
Berufswahl zu sorgen. Der Verein hat dafür ebenfalls eine Schrift heraus¬
gegeben unter dem Titel: "Wegweiser für die Berufswahl" (von Professor
Dr. meat. Th. Sommerfeld, Dr. MI. Edgar Jaffe und Joh. Sauer), den ich
allen Eltern, Lehrern und Lehrerinnen der Volks- und der Mittelschulen em¬
pfehlen möchte.

Nach dieser Abschweifung kehre ich zu meinem eigentlichen Thema zurück.
Gegen die Vehördescheu der Frauen muß man schon schwerer ankämpfen, aber
diese Scheu ist eben etwas, was um des guten Zweckes willen überwunden
werden muß. Die Frau soll nicht nur als Lückenbüßerin für den Mann ein¬
treten, sondern sie soll sich in den Dienst der Öffentlichkeit stellen, weil sie von
der Natur mit einer ganz besondern Gabe zu dem Amte als Vormund aus¬
gestattet ist, nämlich mit dem Gefühle der Mütterlichkeit. Durch dieses warme
Gefühl, das sie zu allem hinzieht, was schwach und hilfsbedürftig ist, kann sie,
ganz anders als der kühler empfindende Mann, heilen und helfen. Nicht als
Last wird sie die ihr anvertrauten Mündel ansehen, wie der durch seinen Beruf
in Anspruch genommene Mann, sondern sie wird ihnen gegenüberstehn als
warm empfindende mütterliche Freundin. Mit dem durch Mütterlichkeit ge¬
schärften Auge kann sie besser die Umgebung erkennen, in die sie das ihr an¬
vertraute Kind verpflanzen will, äußerer und innerer Schmutz wird von ihr
schneller bemerkt werden als vom Manne, dem dafür nicht so wie ihr die Augen
geschärft sind. Zu ihr kann das Mündel voll großem Vertrauens kommen als
zu dem Manne, der oft durch Bildung und Lebensweise turmhoch über ihm
steht und zu dem kein Weg führt, da das Herz nicht mitspricht. Eine Frau
liest in einem Kindergesicht wie in einem offnen Buche, sie findet mit Leichtig¬
keit, was ein Mann mit Mühe entziffert, und darum kann sie besser vorbeugen
bei einem Kinde, das zur sittlichen Verwahrlosung neigt als der Mann, darum
wird sie auch sehen, ob die Aussagen der Pflegeeltern über das Wohlbefinden
des Kindes mit den Tatsachen übereinstimmen.

Aber nicht nur dem Volke würde durch Ausnutzung brachliegender Kräfte
gedient werden, sondern mindestens in demselben Maße auch den Frauen der
obern Stunde und damit auch indirekt diesen selbst. Es gibt so viele Frauen
in guten, sichern Verhältnissen, die wohl ein vergnügliches, aber nutzloses
Drohnenleben führen, Frauen, die noch nichts von dem Wachwerden ihres
sozialen Gewissens gespürt, Frauen, die nie einen Blick in den oft schauerlichen
Abgrund des Volkslebens getan haben. Welche Bereicherung ihres Innen¬
lebens, welche Erweiterung ihres Gesichtskreises, welche Vertiefung des Ge¬
fühles würden diese erfahren, wenn sie sich entschließen könnten, für eins der
ärmsten der armen Kinder zu sorgen. Oder es gibt ältere Frauen, deren
eigne Kinder ans dem Hanse gegangen sind, um sich eine eigne Familie zu
gründen, die nun ein einsames Alter haben und sich nach Kindern sehnen.
Sollten sie nicht in der Fürsorge für ein schutzbedürftiges Kind Ersatz finden?


Pflegerinnen und fachmännischer Beistände leisten persönliche Arbeit und sind
von Zahlung eines Beitrags befreit. (Jahresbeiträge spenden u. a. der Kaiser,
die Kaiserin, Prinz Heinrich.) Die Arbeit des Vereins erstreckt sich darauf,
die Pfleglinge mit Hilfe der Schulen zu ermitteln und für ihre Unterkunft und
Berufswahl zu sorgen. Der Verein hat dafür ebenfalls eine Schrift heraus¬
gegeben unter dem Titel: „Wegweiser für die Berufswahl" (von Professor
Dr. meat. Th. Sommerfeld, Dr. MI. Edgar Jaffe und Joh. Sauer), den ich
allen Eltern, Lehrern und Lehrerinnen der Volks- und der Mittelschulen em¬
pfehlen möchte.

Nach dieser Abschweifung kehre ich zu meinem eigentlichen Thema zurück.
Gegen die Vehördescheu der Frauen muß man schon schwerer ankämpfen, aber
diese Scheu ist eben etwas, was um des guten Zweckes willen überwunden
werden muß. Die Frau soll nicht nur als Lückenbüßerin für den Mann ein¬
treten, sondern sie soll sich in den Dienst der Öffentlichkeit stellen, weil sie von
der Natur mit einer ganz besondern Gabe zu dem Amte als Vormund aus¬
gestattet ist, nämlich mit dem Gefühle der Mütterlichkeit. Durch dieses warme
Gefühl, das sie zu allem hinzieht, was schwach und hilfsbedürftig ist, kann sie,
ganz anders als der kühler empfindende Mann, heilen und helfen. Nicht als
Last wird sie die ihr anvertrauten Mündel ansehen, wie der durch seinen Beruf
in Anspruch genommene Mann, sondern sie wird ihnen gegenüberstehn als
warm empfindende mütterliche Freundin. Mit dem durch Mütterlichkeit ge¬
schärften Auge kann sie besser die Umgebung erkennen, in die sie das ihr an¬
vertraute Kind verpflanzen will, äußerer und innerer Schmutz wird von ihr
schneller bemerkt werden als vom Manne, dem dafür nicht so wie ihr die Augen
geschärft sind. Zu ihr kann das Mündel voll großem Vertrauens kommen als
zu dem Manne, der oft durch Bildung und Lebensweise turmhoch über ihm
steht und zu dem kein Weg führt, da das Herz nicht mitspricht. Eine Frau
liest in einem Kindergesicht wie in einem offnen Buche, sie findet mit Leichtig¬
keit, was ein Mann mit Mühe entziffert, und darum kann sie besser vorbeugen
bei einem Kinde, das zur sittlichen Verwahrlosung neigt als der Mann, darum
wird sie auch sehen, ob die Aussagen der Pflegeeltern über das Wohlbefinden
des Kindes mit den Tatsachen übereinstimmen.

Aber nicht nur dem Volke würde durch Ausnutzung brachliegender Kräfte
gedient werden, sondern mindestens in demselben Maße auch den Frauen der
obern Stunde und damit auch indirekt diesen selbst. Es gibt so viele Frauen
in guten, sichern Verhältnissen, die wohl ein vergnügliches, aber nutzloses
Drohnenleben führen, Frauen, die noch nichts von dem Wachwerden ihres
sozialen Gewissens gespürt, Frauen, die nie einen Blick in den oft schauerlichen
Abgrund des Volkslebens getan haben. Welche Bereicherung ihres Innen¬
lebens, welche Erweiterung ihres Gesichtskreises, welche Vertiefung des Ge¬
fühles würden diese erfahren, wenn sie sich entschließen könnten, für eins der
ärmsten der armen Kinder zu sorgen. Oder es gibt ältere Frauen, deren
eigne Kinder ans dem Hanse gegangen sind, um sich eine eigne Familie zu
gründen, die nun ein einsames Alter haben und sich nach Kindern sehnen.
Sollten sie nicht in der Fürsorge für ein schutzbedürftiges Kind Ersatz finden?


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/84>, abgerufen am 27.09.2024.