Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Line Gesandtschaft Peters des Großen

dem Fürsten Dolgorukow und Golowkiu erzählte, er rechne ans Grund der
Gesinnung des Fürsten und seiner Minister nicht auf ein Bündnis; das meiste,
was er von Hannover erwarten könne, sei dessen Neutralität. Offizielle Unter¬
redungen über ein Bündnis begann Kurakin mit den Ministern Bernsdorff und
Elze am 26. November. Aus diesen Unterredungen ging hervor, daß Kurfürst
Georg nicht abgeneigt war, Freundschaft und Schriftwechsel mit dem Zaren zu
unterhalten, was aber ein Bündnis anlange, so versprachen die Minister dem
Fürsten Kurakin am nächsten Tage Mitteilung zu machen. Diese Mitteilung
kam aber nicht. Am 30. November war Bernsdorff bei Kurakin und erklärte,
der Kurfürst habe, auf Vorschlag des polnischen Gesandten, England, Holland
und Österreich vom Wunsche des Zaren Mitteilung gemacht: mit August von
Sachsen Schiedsrichter (Vermittler) beim Friedensschluß im Spanischen Erb¬
folgekriege zu sein. Also wünschte Peter der Große schon damals eine Ein¬
mischung in den Spanischen Erbfolgekrieg, um beim Friedensschluß Vorteile für
Nußland herauszuschlagen! Um diese Vermittlung gingen ein halbes Jahr
später die Franzosen den Zaren durch ihren Gesandten Baluze an.

Auf Bernsdorffs Mitteilung erwiderte Fürst Kurakin, er könne hierzu nichts
sagen, da er keine Instruktionen vom Zaren habe; er bat dann nochmals um
Antwort auf seinen Vorschlag. Bernsdorff sagte diese Antwort für Montag
zu; einstweilen machte er die Mitteilung, der Kurfürst habe beschlossen, nicht
zuzulassen, daß das schwedische Korps des Generals Krassau, das in den
schwedischen Provinzen im Reiche stand, den dänischen König angriffe, weil
hierdurch ein "Brand" im Reiche entsteh" könne. Es handelte sich um die
zehntausend Mann schwedischer Truppen, die nach der Schacht bei Poltawa
aus Polen nach Pommern geführt und später von dem vorsichtigen General
auf achtzehntausend Mann verstärkt worden waren. Er konnte jeden Augenblick in
die dänischen Lande einfallen und nach Sachsen vorstoßen, wodurch dann der
"Brand" im Reiche entstanden wäre; Bernsdorffs Mitteilung deutete also die
Geneigtheit des Kurfürsten für die nordischen Mächte an.

Am festgesetzten Montag begab sich Kurakin selbst zu Bernsdorff, um
diesem zugleich seinen Besuch zu machen. Eine definitive Antwort erfolgte
wieder nicht; Bernsdorff sagte, der Kurfürst beabsichtige mit dem Zaren in guter
Freundschaft zu leben, ein Offensivbündnis könne er aber mit ihm nicht schließen,
das wäre allen Alliierten zuwider, die mit Frankreich Krieg führten; es zöge
die Truppen des Kurfürsten, die bei den Alliierten stünden, nach der entgegen¬
gesetzten Seite und würde einen Krieg im Reiche entfesseln, da dann die mit
Schweden verbündeten oder befreundeten Mächte für Schweden eintreten und
gegen Hannover ziehn, die übrigen Mächte aber ans Neid den Krieg nicht
glücklich würden zu Ende führen lassen. Jedenfalls könne der Kurfürst ohne
Zustimmung der kriegführenden Westmächtc kein Offensivbündnis schließen. Und
ein Defensivbündnis könne der Kurfürst einmal wegen der weiten Entfernung
Rußlands und dann deswegen nicht eingehn, weil, wenn der Krieg durchkreuzt
würde, der König von Schweden Vergeltung üben würde. Vielleicht würde der
Vorteil des Reichs später einmal den Abschluß eines solchen Bündnisses er¬
heischen; jetzt sei das noch nicht der Fall. Dagegen würde der Kurfürst dem


Grenzboten III 1905 9
Line Gesandtschaft Peters des Großen

dem Fürsten Dolgorukow und Golowkiu erzählte, er rechne ans Grund der
Gesinnung des Fürsten und seiner Minister nicht auf ein Bündnis; das meiste,
was er von Hannover erwarten könne, sei dessen Neutralität. Offizielle Unter¬
redungen über ein Bündnis begann Kurakin mit den Ministern Bernsdorff und
Elze am 26. November. Aus diesen Unterredungen ging hervor, daß Kurfürst
Georg nicht abgeneigt war, Freundschaft und Schriftwechsel mit dem Zaren zu
unterhalten, was aber ein Bündnis anlange, so versprachen die Minister dem
Fürsten Kurakin am nächsten Tage Mitteilung zu machen. Diese Mitteilung
kam aber nicht. Am 30. November war Bernsdorff bei Kurakin und erklärte,
der Kurfürst habe, auf Vorschlag des polnischen Gesandten, England, Holland
und Österreich vom Wunsche des Zaren Mitteilung gemacht: mit August von
Sachsen Schiedsrichter (Vermittler) beim Friedensschluß im Spanischen Erb¬
folgekriege zu sein. Also wünschte Peter der Große schon damals eine Ein¬
mischung in den Spanischen Erbfolgekrieg, um beim Friedensschluß Vorteile für
Nußland herauszuschlagen! Um diese Vermittlung gingen ein halbes Jahr
später die Franzosen den Zaren durch ihren Gesandten Baluze an.

Auf Bernsdorffs Mitteilung erwiderte Fürst Kurakin, er könne hierzu nichts
sagen, da er keine Instruktionen vom Zaren habe; er bat dann nochmals um
Antwort auf seinen Vorschlag. Bernsdorff sagte diese Antwort für Montag
zu; einstweilen machte er die Mitteilung, der Kurfürst habe beschlossen, nicht
zuzulassen, daß das schwedische Korps des Generals Krassau, das in den
schwedischen Provinzen im Reiche stand, den dänischen König angriffe, weil
hierdurch ein „Brand" im Reiche entsteh» könne. Es handelte sich um die
zehntausend Mann schwedischer Truppen, die nach der Schacht bei Poltawa
aus Polen nach Pommern geführt und später von dem vorsichtigen General
auf achtzehntausend Mann verstärkt worden waren. Er konnte jeden Augenblick in
die dänischen Lande einfallen und nach Sachsen vorstoßen, wodurch dann der
„Brand" im Reiche entstanden wäre; Bernsdorffs Mitteilung deutete also die
Geneigtheit des Kurfürsten für die nordischen Mächte an.

Am festgesetzten Montag begab sich Kurakin selbst zu Bernsdorff, um
diesem zugleich seinen Besuch zu machen. Eine definitive Antwort erfolgte
wieder nicht; Bernsdorff sagte, der Kurfürst beabsichtige mit dem Zaren in guter
Freundschaft zu leben, ein Offensivbündnis könne er aber mit ihm nicht schließen,
das wäre allen Alliierten zuwider, die mit Frankreich Krieg führten; es zöge
die Truppen des Kurfürsten, die bei den Alliierten stünden, nach der entgegen¬
gesetzten Seite und würde einen Krieg im Reiche entfesseln, da dann die mit
Schweden verbündeten oder befreundeten Mächte für Schweden eintreten und
gegen Hannover ziehn, die übrigen Mächte aber ans Neid den Krieg nicht
glücklich würden zu Ende führen lassen. Jedenfalls könne der Kurfürst ohne
Zustimmung der kriegführenden Westmächtc kein Offensivbündnis schließen. Und
ein Defensivbündnis könne der Kurfürst einmal wegen der weiten Entfernung
Rußlands und dann deswegen nicht eingehn, weil, wenn der Krieg durchkreuzt
würde, der König von Schweden Vergeltung üben würde. Vielleicht würde der
Vorteil des Reichs später einmal den Abschluß eines solchen Bündnisses er¬
heischen; jetzt sei das noch nicht der Fall. Dagegen würde der Kurfürst dem


Grenzboten III 1905 9
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0073" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297592"/>
          <fw type="header" place="top"> Line Gesandtschaft Peters des Großen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_266" prev="#ID_265"> dem Fürsten Dolgorukow und Golowkiu erzählte, er rechne ans Grund der<lb/>
Gesinnung des Fürsten und seiner Minister nicht auf ein Bündnis; das meiste,<lb/>
was er von Hannover erwarten könne, sei dessen Neutralität. Offizielle Unter¬<lb/>
redungen über ein Bündnis begann Kurakin mit den Ministern Bernsdorff und<lb/>
Elze am 26. November. Aus diesen Unterredungen ging hervor, daß Kurfürst<lb/>
Georg nicht abgeneigt war, Freundschaft und Schriftwechsel mit dem Zaren zu<lb/>
unterhalten, was aber ein Bündnis anlange, so versprachen die Minister dem<lb/>
Fürsten Kurakin am nächsten Tage Mitteilung zu machen. Diese Mitteilung<lb/>
kam aber nicht. Am 30. November war Bernsdorff bei Kurakin und erklärte,<lb/>
der Kurfürst habe, auf Vorschlag des polnischen Gesandten, England, Holland<lb/>
und Österreich vom Wunsche des Zaren Mitteilung gemacht: mit August von<lb/>
Sachsen Schiedsrichter (Vermittler) beim Friedensschluß im Spanischen Erb¬<lb/>
folgekriege zu sein. Also wünschte Peter der Große schon damals eine Ein¬<lb/>
mischung in den Spanischen Erbfolgekrieg, um beim Friedensschluß Vorteile für<lb/>
Nußland herauszuschlagen! Um diese Vermittlung gingen ein halbes Jahr<lb/>
später die Franzosen den Zaren durch ihren Gesandten Baluze an.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_267"> Auf Bernsdorffs Mitteilung erwiderte Fürst Kurakin, er könne hierzu nichts<lb/>
sagen, da er keine Instruktionen vom Zaren habe; er bat dann nochmals um<lb/>
Antwort auf seinen Vorschlag. Bernsdorff sagte diese Antwort für Montag<lb/>
zu; einstweilen machte er die Mitteilung, der Kurfürst habe beschlossen, nicht<lb/>
zuzulassen, daß das schwedische Korps des Generals Krassau, das in den<lb/>
schwedischen Provinzen im Reiche stand, den dänischen König angriffe, weil<lb/>
hierdurch ein &#x201E;Brand" im Reiche entsteh» könne. Es handelte sich um die<lb/>
zehntausend Mann schwedischer Truppen, die nach der Schacht bei Poltawa<lb/>
aus Polen nach Pommern geführt und später von dem vorsichtigen General<lb/>
auf achtzehntausend Mann verstärkt worden waren. Er konnte jeden Augenblick in<lb/>
die dänischen Lande einfallen und nach Sachsen vorstoßen, wodurch dann der<lb/>
&#x201E;Brand" im Reiche entstanden wäre; Bernsdorffs Mitteilung deutete also die<lb/>
Geneigtheit des Kurfürsten für die nordischen Mächte an.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_268" next="#ID_269"> Am festgesetzten Montag begab sich Kurakin selbst zu Bernsdorff, um<lb/>
diesem zugleich seinen Besuch zu machen. Eine definitive Antwort erfolgte<lb/>
wieder nicht; Bernsdorff sagte, der Kurfürst beabsichtige mit dem Zaren in guter<lb/>
Freundschaft zu leben, ein Offensivbündnis könne er aber mit ihm nicht schließen,<lb/>
das wäre allen Alliierten zuwider, die mit Frankreich Krieg führten; es zöge<lb/>
die Truppen des Kurfürsten, die bei den Alliierten stünden, nach der entgegen¬<lb/>
gesetzten Seite und würde einen Krieg im Reiche entfesseln, da dann die mit<lb/>
Schweden verbündeten oder befreundeten Mächte für Schweden eintreten und<lb/>
gegen Hannover ziehn, die übrigen Mächte aber ans Neid den Krieg nicht<lb/>
glücklich würden zu Ende führen lassen. Jedenfalls könne der Kurfürst ohne<lb/>
Zustimmung der kriegführenden Westmächtc kein Offensivbündnis schließen. Und<lb/>
ein Defensivbündnis könne der Kurfürst einmal wegen der weiten Entfernung<lb/>
Rußlands und dann deswegen nicht eingehn, weil, wenn der Krieg durchkreuzt<lb/>
würde, der König von Schweden Vergeltung üben würde. Vielleicht würde der<lb/>
Vorteil des Reichs später einmal den Abschluß eines solchen Bündnisses er¬<lb/>
heischen; jetzt sei das noch nicht der Fall. Dagegen würde der Kurfürst dem</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III 1905 9</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0073] Line Gesandtschaft Peters des Großen dem Fürsten Dolgorukow und Golowkiu erzählte, er rechne ans Grund der Gesinnung des Fürsten und seiner Minister nicht auf ein Bündnis; das meiste, was er von Hannover erwarten könne, sei dessen Neutralität. Offizielle Unter¬ redungen über ein Bündnis begann Kurakin mit den Ministern Bernsdorff und Elze am 26. November. Aus diesen Unterredungen ging hervor, daß Kurfürst Georg nicht abgeneigt war, Freundschaft und Schriftwechsel mit dem Zaren zu unterhalten, was aber ein Bündnis anlange, so versprachen die Minister dem Fürsten Kurakin am nächsten Tage Mitteilung zu machen. Diese Mitteilung kam aber nicht. Am 30. November war Bernsdorff bei Kurakin und erklärte, der Kurfürst habe, auf Vorschlag des polnischen Gesandten, England, Holland und Österreich vom Wunsche des Zaren Mitteilung gemacht: mit August von Sachsen Schiedsrichter (Vermittler) beim Friedensschluß im Spanischen Erb¬ folgekriege zu sein. Also wünschte Peter der Große schon damals eine Ein¬ mischung in den Spanischen Erbfolgekrieg, um beim Friedensschluß Vorteile für Nußland herauszuschlagen! Um diese Vermittlung gingen ein halbes Jahr später die Franzosen den Zaren durch ihren Gesandten Baluze an. Auf Bernsdorffs Mitteilung erwiderte Fürst Kurakin, er könne hierzu nichts sagen, da er keine Instruktionen vom Zaren habe; er bat dann nochmals um Antwort auf seinen Vorschlag. Bernsdorff sagte diese Antwort für Montag zu; einstweilen machte er die Mitteilung, der Kurfürst habe beschlossen, nicht zuzulassen, daß das schwedische Korps des Generals Krassau, das in den schwedischen Provinzen im Reiche stand, den dänischen König angriffe, weil hierdurch ein „Brand" im Reiche entsteh» könne. Es handelte sich um die zehntausend Mann schwedischer Truppen, die nach der Schacht bei Poltawa aus Polen nach Pommern geführt und später von dem vorsichtigen General auf achtzehntausend Mann verstärkt worden waren. Er konnte jeden Augenblick in die dänischen Lande einfallen und nach Sachsen vorstoßen, wodurch dann der „Brand" im Reiche entstanden wäre; Bernsdorffs Mitteilung deutete also die Geneigtheit des Kurfürsten für die nordischen Mächte an. Am festgesetzten Montag begab sich Kurakin selbst zu Bernsdorff, um diesem zugleich seinen Besuch zu machen. Eine definitive Antwort erfolgte wieder nicht; Bernsdorff sagte, der Kurfürst beabsichtige mit dem Zaren in guter Freundschaft zu leben, ein Offensivbündnis könne er aber mit ihm nicht schließen, das wäre allen Alliierten zuwider, die mit Frankreich Krieg führten; es zöge die Truppen des Kurfürsten, die bei den Alliierten stünden, nach der entgegen¬ gesetzten Seite und würde einen Krieg im Reiche entfesseln, da dann die mit Schweden verbündeten oder befreundeten Mächte für Schweden eintreten und gegen Hannover ziehn, die übrigen Mächte aber ans Neid den Krieg nicht glücklich würden zu Ende führen lassen. Jedenfalls könne der Kurfürst ohne Zustimmung der kriegführenden Westmächtc kein Offensivbündnis schließen. Und ein Defensivbündnis könne der Kurfürst einmal wegen der weiten Entfernung Rußlands und dann deswegen nicht eingehn, weil, wenn der Krieg durchkreuzt würde, der König von Schweden Vergeltung üben würde. Vielleicht würde der Vorteil des Reichs später einmal den Abschluß eines solchen Bündnisses er¬ heischen; jetzt sei das noch nicht der Fall. Dagegen würde der Kurfürst dem Grenzboten III 1905 9

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/73
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/73>, abgerufen am 27.09.2024.