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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Line Gesandtschaft Peters des Großen

(der doch in derselben Lage war) die Rechte, Bei jeder Gelegenheit die Rechte
gab der Kurfürst nur seinem Schwiegersohn, dem Sohne des Königs von
Preußen.

Im Januar, bei der Ankunft des Herzogs Anton Ulrich von Braunschweig-
Wolfenbüttel, wurde im Schloß ein "Karneval" veranstaltet. Bevor man zu
Tisch ging, schreibt Kurakin, wurden von Herren und Damen aus einem Hut
Zettel mit Nummern gezogen. Dieselben Nummern gingen miteinander zu
Tisch, damit keine Rangstreitigkeiten wegen der Plätze entstünden. Abends bei
der Reunion spielte die Fürstinmutter mit dem Wolfenbüttler; beide saßen "in
Lehnstühlen." Am zweiten Tisch saßen die Gemahlin des Kurprinzen mit dem
Prinzen von Wolfenbüttel und eine Dame; am dritten eine Prinzessin von
Wolfenbüttel mit dem Prinzen von Bayreuth und dem schwedischen Gesandten;
am vierten der jüngere Prinz von Wolfenbüttel, die Frau des schwedischen
Gesandten und Fürst Kurakin. Aus der Anordnung der Spielenden will unser
Fürst ersehen haben, daß die Prinzessin von Wolfenbüttel hinter der hannoverschen
rangierte. "Ich blickte absichtlich oft hin und sah, daß der Kurfürst wenig mit
ihnen sprach, und daß sich namentlich der Kurprinz gar nicht unterhielt. Auf
dem Gesicht stand ihm Stolz geschrieben; aber das ist ihre gewöhnliche Politik,"
bemerkt der russische Diplomat. Unterhaltung wurde während der Reunion
zwischen den Herren und ihren Damen überhaupt nicht gepflogen. Während
der Tafel spielte zu Ehren der Wolfenbüttler eine "ungeheure Musik," und
unter den Musikanten bemerkte Kurakin einen Geiger, der "so berühmt war,
daß man in Italien nicht seinesgleichen fand!" Mittag- und Abendessen wurde
an zwei Tafeln eingenommen. Besondre Rangunterschiede, außer den durch
goldnes und silbernes Service gekennzeichneten, gab es nicht. Nur war der
erste Tisch von einem Baldachin überdacht, unter dem der Kurprinz und der
Prinz von Bayreuth saßen.

Während der Karnevalszeit starb eine Prinzessin von Wolfenbüttel am
Hofe. Sofort wurden alle Festlichkeiten eingestellt. Der Hofmarschall ließ bei
allen vornehmen Persönlichkeiten den Todesfall ansagen und Trauerkleidung,
ohne Binde am Ärmel, anzulegen bitten. Es gab schon damals eine "große"
und eine "kleine," d. h. tiefe und Halbtrauer. Bei der großen "legt man ein
drittehalb Finger breites Stück schwarzer Leinwand unten um den Arm und
bedeckt rin schwarzem Leinen auch die Knöpfe mit Ausnahme von vieren am
Gürtel und einem oben. Die Kleidung besteht aus grobem Tuch. Der Degen
wird auch schwarz umwickelt, die Schnallen sind schwarz, die Schuhe ebenfalls
schwarz aus hämisch Leder, Manschetten werden nicht getragen. Bei leichter
Trauer, wie zum Beispiel dem Tode der Prinzessin, werden die Knöpfe nicht
bedeckt, nur trägt man wollne statt seidner, Halstuch und Manschetten wie ge¬
wöhnlich, aber ohne Spitzen. Das Kleid besteht aus gutem Tuch; Degen und
Schnallen wie gewöhnlich, Hut ebenfalls. Der Kurfürst und sein Sohn trugen
wie gewöhnlich Orden am Bande."

Wenn man nach der ersten Begegnung Kurakins mit dem Kurfürsten
urteilen will, so versprach seine diplomatische Sendung in Hannover für die
Zukunft einen günstigen Erfolg, wenngleich Kurakin selbst später in Dänemark


Line Gesandtschaft Peters des Großen

(der doch in derselben Lage war) die Rechte, Bei jeder Gelegenheit die Rechte
gab der Kurfürst nur seinem Schwiegersohn, dem Sohne des Königs von
Preußen.

Im Januar, bei der Ankunft des Herzogs Anton Ulrich von Braunschweig-
Wolfenbüttel, wurde im Schloß ein „Karneval" veranstaltet. Bevor man zu
Tisch ging, schreibt Kurakin, wurden von Herren und Damen aus einem Hut
Zettel mit Nummern gezogen. Dieselben Nummern gingen miteinander zu
Tisch, damit keine Rangstreitigkeiten wegen der Plätze entstünden. Abends bei
der Reunion spielte die Fürstinmutter mit dem Wolfenbüttler; beide saßen „in
Lehnstühlen." Am zweiten Tisch saßen die Gemahlin des Kurprinzen mit dem
Prinzen von Wolfenbüttel und eine Dame; am dritten eine Prinzessin von
Wolfenbüttel mit dem Prinzen von Bayreuth und dem schwedischen Gesandten;
am vierten der jüngere Prinz von Wolfenbüttel, die Frau des schwedischen
Gesandten und Fürst Kurakin. Aus der Anordnung der Spielenden will unser
Fürst ersehen haben, daß die Prinzessin von Wolfenbüttel hinter der hannoverschen
rangierte. „Ich blickte absichtlich oft hin und sah, daß der Kurfürst wenig mit
ihnen sprach, und daß sich namentlich der Kurprinz gar nicht unterhielt. Auf
dem Gesicht stand ihm Stolz geschrieben; aber das ist ihre gewöhnliche Politik,"
bemerkt der russische Diplomat. Unterhaltung wurde während der Reunion
zwischen den Herren und ihren Damen überhaupt nicht gepflogen. Während
der Tafel spielte zu Ehren der Wolfenbüttler eine „ungeheure Musik," und
unter den Musikanten bemerkte Kurakin einen Geiger, der „so berühmt war,
daß man in Italien nicht seinesgleichen fand!" Mittag- und Abendessen wurde
an zwei Tafeln eingenommen. Besondre Rangunterschiede, außer den durch
goldnes und silbernes Service gekennzeichneten, gab es nicht. Nur war der
erste Tisch von einem Baldachin überdacht, unter dem der Kurprinz und der
Prinz von Bayreuth saßen.

Während der Karnevalszeit starb eine Prinzessin von Wolfenbüttel am
Hofe. Sofort wurden alle Festlichkeiten eingestellt. Der Hofmarschall ließ bei
allen vornehmen Persönlichkeiten den Todesfall ansagen und Trauerkleidung,
ohne Binde am Ärmel, anzulegen bitten. Es gab schon damals eine „große"
und eine „kleine," d. h. tiefe und Halbtrauer. Bei der großen „legt man ein
drittehalb Finger breites Stück schwarzer Leinwand unten um den Arm und
bedeckt rin schwarzem Leinen auch die Knöpfe mit Ausnahme von vieren am
Gürtel und einem oben. Die Kleidung besteht aus grobem Tuch. Der Degen
wird auch schwarz umwickelt, die Schnallen sind schwarz, die Schuhe ebenfalls
schwarz aus hämisch Leder, Manschetten werden nicht getragen. Bei leichter
Trauer, wie zum Beispiel dem Tode der Prinzessin, werden die Knöpfe nicht
bedeckt, nur trägt man wollne statt seidner, Halstuch und Manschetten wie ge¬
wöhnlich, aber ohne Spitzen. Das Kleid besteht aus gutem Tuch; Degen und
Schnallen wie gewöhnlich, Hut ebenfalls. Der Kurfürst und sein Sohn trugen
wie gewöhnlich Orden am Bande."

Wenn man nach der ersten Begegnung Kurakins mit dem Kurfürsten
urteilen will, so versprach seine diplomatische Sendung in Hannover für die
Zukunft einen günstigen Erfolg, wenngleich Kurakin selbst später in Dänemark


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/72>, abgerufen am 27.09.2024.