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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Michern und die Gefängnisreform

Wort zu sagen und ihn also erziehend zu beeinflussen. So wird, was uns
allen im Blute steckt, auch dem Staate, dem die Sorge um die allgemeine
Wohlfahrt anvertraut ist, wohl einstehn, und wenn er, wie es in dem Aufsatz
heißt, da ein sittliches Recht hat zu erziehn, wo er seine Glieder fördern, heben,
veredeln, wirtschaftlich wertvoller und sozial unabhängiger machen kann, wo
hätte er eine stärkere Veranlassung, dieses Recht auszuüben, als der Mehrzahl
der Gefangnen gegenüber? Ganz seltsam aber mutet der Gedanke an, daß
man, wäre die Strafe in der Hand des Staates ein erziehendes Mittel, ja die
Probe darauf machen könne, indem man jeden Staatsbürger einmal ins Ge¬
fängnis schicke. Auch wer den Wert der in der Strafzeit einem Gefangnen
zugewandten erziehenden Einflüsse sehr überschätzen sollte, wird immerhin die
Strafe als einen schweren und gefährlichen Eingriff in ein Menschenleben an¬
sehen und ihn jedem gern erspart sehen. Bei aller Bewunderung der Chirurgie
werden wir doch keinem wünschen, die Probe der Kunst am eignen Leibe zu
machen. Sollte er aber einmal in einen Zustand kommen, daß er davon Ge¬
brauch machen muß, so ist ihm zu wünschen, daß er in die vorsichtige Hand
eines Arztes kommen möchte, der sich mit der Technik des Verwnndens auch
die des Heilens angeeignet hat. Und wenn einer das Unglück haben sollte,
an seiner Freiheit gestraft zu werden, so ist er in jedem Fall am besten auf¬
gehoben, wenn er in eine Anstalt kommt, in der man sich, so gut man es ver¬
steht, darum bemüht, die Strafe erziehend zu vollziehn.

Daß es nicht auf eine pädagogische Quälerei abgesehen ist, erhellt ans
dem früher gesagten genugsam. Und der Erfolg davon, sagt Wiehern, steht
nicht in unsern Händen, sondern in der Hand dessen, der die Gerechtigkeit allein
segnen kann. Man muß an diese eigentlich selbstverständlichen Worte erinnern,
weil der angebliche Mißerfolg der Ausgangspunkt aller Erörterungen über den
Strafvollzug ist. Dieser Mißerfolg aber wird durch die Tabellen der Kriminal¬
statistik bewiesen, und vor den Zahlen sinken wir alle in die Knie. Auch in
einem soeben erschienenen Buche des ehemaligen Strafanstaltsgeistlichen Kmuß
kommt dieses Verzagen vor den Zahlen zum Ausdruck. Krauß unterwirft sich
ihnen freilich nicht gänzlich, ihm ist die Arbeit der Strafanstaltsbeamten doch
nicht ganz wirkungslos, aber sie steht ihm in keinem günstigen Verhältnis zu
den dargebrachten Opfern an Kraft, Zeit und Geld. Er richtet deshalb seinen
Blick auf die Verbrechensprophylaxe, in der er mit Recht die wichtigste Waffe
gegen das verbrecherische Wesen erkannt hat. Wenn aber in einem großen,
klugen, auf reicher Erfahrung ruhenden Buche, das den Kampf gegen die Ver-
brechensursacheu behandelt, das im Strafvollzug geleistete und zu leistende
vollkommen unter den Tisch fällt, so muß es den Anschein gewinnen, als ob
anch Krauß für wertlos hielte, woran Wiehern und viele vor und nach ihm
den besten Teil ihrer Lebenskraft gesetzt haben. Das Bild, das uns die
Statistik vor die Augen malt, ist gewiß nicht erfreulich, aber vermöchten uns
die Zahlen die Fruchtlosigkeit aller unsrer Anstrengungen zu erweisen, so würden
sie uns gleicherweise auch die Fruchtlosigkeit und das Überflüssige der mannig¬
faltigen Anstrengungen von Schule und Kirche, aus deren Händen die Gefangnen
kommen, erweisen können. Nun kann uns die Statistik wohl sagen, was aus


Michern und die Gefängnisreform

Wort zu sagen und ihn also erziehend zu beeinflussen. So wird, was uns
allen im Blute steckt, auch dem Staate, dem die Sorge um die allgemeine
Wohlfahrt anvertraut ist, wohl einstehn, und wenn er, wie es in dem Aufsatz
heißt, da ein sittliches Recht hat zu erziehn, wo er seine Glieder fördern, heben,
veredeln, wirtschaftlich wertvoller und sozial unabhängiger machen kann, wo
hätte er eine stärkere Veranlassung, dieses Recht auszuüben, als der Mehrzahl
der Gefangnen gegenüber? Ganz seltsam aber mutet der Gedanke an, daß
man, wäre die Strafe in der Hand des Staates ein erziehendes Mittel, ja die
Probe darauf machen könne, indem man jeden Staatsbürger einmal ins Ge¬
fängnis schicke. Auch wer den Wert der in der Strafzeit einem Gefangnen
zugewandten erziehenden Einflüsse sehr überschätzen sollte, wird immerhin die
Strafe als einen schweren und gefährlichen Eingriff in ein Menschenleben an¬
sehen und ihn jedem gern erspart sehen. Bei aller Bewunderung der Chirurgie
werden wir doch keinem wünschen, die Probe der Kunst am eignen Leibe zu
machen. Sollte er aber einmal in einen Zustand kommen, daß er davon Ge¬
brauch machen muß, so ist ihm zu wünschen, daß er in die vorsichtige Hand
eines Arztes kommen möchte, der sich mit der Technik des Verwnndens auch
die des Heilens angeeignet hat. Und wenn einer das Unglück haben sollte,
an seiner Freiheit gestraft zu werden, so ist er in jedem Fall am besten auf¬
gehoben, wenn er in eine Anstalt kommt, in der man sich, so gut man es ver¬
steht, darum bemüht, die Strafe erziehend zu vollziehn.

Daß es nicht auf eine pädagogische Quälerei abgesehen ist, erhellt ans
dem früher gesagten genugsam. Und der Erfolg davon, sagt Wiehern, steht
nicht in unsern Händen, sondern in der Hand dessen, der die Gerechtigkeit allein
segnen kann. Man muß an diese eigentlich selbstverständlichen Worte erinnern,
weil der angebliche Mißerfolg der Ausgangspunkt aller Erörterungen über den
Strafvollzug ist. Dieser Mißerfolg aber wird durch die Tabellen der Kriminal¬
statistik bewiesen, und vor den Zahlen sinken wir alle in die Knie. Auch in
einem soeben erschienenen Buche des ehemaligen Strafanstaltsgeistlichen Kmuß
kommt dieses Verzagen vor den Zahlen zum Ausdruck. Krauß unterwirft sich
ihnen freilich nicht gänzlich, ihm ist die Arbeit der Strafanstaltsbeamten doch
nicht ganz wirkungslos, aber sie steht ihm in keinem günstigen Verhältnis zu
den dargebrachten Opfern an Kraft, Zeit und Geld. Er richtet deshalb seinen
Blick auf die Verbrechensprophylaxe, in der er mit Recht die wichtigste Waffe
gegen das verbrecherische Wesen erkannt hat. Wenn aber in einem großen,
klugen, auf reicher Erfahrung ruhenden Buche, das den Kampf gegen die Ver-
brechensursacheu behandelt, das im Strafvollzug geleistete und zu leistende
vollkommen unter den Tisch fällt, so muß es den Anschein gewinnen, als ob
anch Krauß für wertlos hielte, woran Wiehern und viele vor und nach ihm
den besten Teil ihrer Lebenskraft gesetzt haben. Das Bild, das uns die
Statistik vor die Augen malt, ist gewiß nicht erfreulich, aber vermöchten uns
die Zahlen die Fruchtlosigkeit aller unsrer Anstrengungen zu erweisen, so würden
sie uns gleicherweise auch die Fruchtlosigkeit und das Überflüssige der mannig¬
faltigen Anstrengungen von Schule und Kirche, aus deren Händen die Gefangnen
kommen, erweisen können. Nun kann uns die Statistik wohl sagen, was aus


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/700>, abgerufen am 27.09.2024.