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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Line Gesandtschaft Peters des Großen

die Kurfürstin Sophie, die Mutter des Herzogs, der er Grüße Peters über¬
brachte. Beide Audienzen endeten mit einer Einladung zum Mittagessen. Dann
kehrte Kurakin in seine Wohnung zurück.

Der russische Fürst hat interessante Aufzeichnungen über den Kurfürsten
und seinen Hof hinterlassen, von denen einiges hier mitgeteilt sei. Kurfürst
Georg Ludwig trug bei der Audienz einen englischen Orden am blauen Bande
mit einem kleinen Bündchen (also den Hosenbandorden). Er lag damals in
Scheidung mit seiner Gemahlin, die wegen der bekannten Königsmarkaffäre in
einem Kloster (auf dem Schloß zu Ahlden) eingesperrt gehalten wurde. Einer
der Brüder Georgs, Ernst August, war Junggeselle und lebte am Hofe; er
erhielt 24000 Gulden Apanage. Der andre, Maximilian, lebte in Wien und
erhielt 60000 Gulden. Georgs Sohn, Georg August, Erbe der englischen
Krone, trug dieselben Orden wie sein Vater. Besonders imponierte dem Russen
die dreiundachtzigjührige Mutter des Kurfürsten, Sophie, die Enkelin König
Jakobs von England. Trotz ihrem Alter hatte sie viel Unternehmungsgeist,
gesundes Gefühl, frischen Verstand, gutes Gedächtnis und sprach fast alle euro¬
päischen Sprachen. Außer der deutschen Sprache las, schrieb und sprach sie
perfekt Französisch, Englisch, Holländisch, Italienisch. Sie war sehr freundlich
gegen Ausländer, nahm nicht nur an allen Vergnügungen und Belustigungen
des Hofes, sondern sogar noch an Maskeraden teil; sie sprach mit jedermann
und ging im Sommer drei Stunden und länger spazieren.

Kurfürst Georg verbrachte den Morgen bis zum Mittagessen meist in seinem
Kabinett mit Arbeiten. Zu Mittag gegessen wurde um ein Uhr, bisweilen um
halb zwei, und an Tagen, wo Ministerberatungen stattfanden, aß der Kurfürst
mit den Ministern um zwei Uhr. An der gewöhnlichen Tafel nahmen vierzehn
Personen teil. Auf dem Ehrenplatz mitten vor der Tafel saß in einem Lehnstuhl
die Kurfürstinmutter, rechts von ihr der Kurfürst, links von ihr die Frau des
Kurprinzen, dann der Bruder des Kurfürsten, hierauf der Kurprinz, neben dem
Kurakin zu sitzen kam. Außerdem waren Gesandte und mehrere Damen zugegen.
Wenn es Zeit war, zur Tafel zu gehn, versammelte man sich in den Appar¬
tements der Fürstinmutter. Der Hofmarschall erschien mit einem gewöhnlichen
Rohr und machte der Mutter, dem Herzog und der Prinzessin seine Verbeugung,
zum Zeichen, daß die Tafel bereit sei. Hierauf geleitete der Herzog seine Mutter
zur Tafel, und der Bruder des Herzogs die Prinzessin. Ins Speisezimmer
traten zuerst die Kavaliere und die fremden Gesandten, dann der Kurprinz, und
zuletzt der Fürst mit seiner Mutter. Gesundheiten in Reden wurden nicht aus¬
gebracht, wohl aber trank man sich einzeln zu.

Eine Auszeichnung der fürstlichen Familie fand in bezug auf das Besteck
statt: ihre Löffel, Messer und Gabeln, Salzfüßchen waren aus Gold, die der
andern aus Silber. Nachdem alle ihre Plätze eingenommen hatten, sprach ein
Page das "Vaterunser," und der Marschall trat an den Nebentisch, wo die
Hofdamen und die Kavaliere speisten. Hier war ebenfalls für vierzehn Personen
gedeckt. Das Mittagessen bestand aus drei Gängen: Suppe, Braten und Nach¬
tisch: "Konfituren." Bei der Beendigung der Tafel kam wieder der Marschall,
ein Page sprach ein Dankgebet, und man entfernte sich in derselben Reihen-


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die Kurfürstin Sophie, die Mutter des Herzogs, der er Grüße Peters über¬
brachte. Beide Audienzen endeten mit einer Einladung zum Mittagessen. Dann
kehrte Kurakin in seine Wohnung zurück.

Der russische Fürst hat interessante Aufzeichnungen über den Kurfürsten
und seinen Hof hinterlassen, von denen einiges hier mitgeteilt sei. Kurfürst
Georg Ludwig trug bei der Audienz einen englischen Orden am blauen Bande
mit einem kleinen Bündchen (also den Hosenbandorden). Er lag damals in
Scheidung mit seiner Gemahlin, die wegen der bekannten Königsmarkaffäre in
einem Kloster (auf dem Schloß zu Ahlden) eingesperrt gehalten wurde. Einer
der Brüder Georgs, Ernst August, war Junggeselle und lebte am Hofe; er
erhielt 24000 Gulden Apanage. Der andre, Maximilian, lebte in Wien und
erhielt 60000 Gulden. Georgs Sohn, Georg August, Erbe der englischen
Krone, trug dieselben Orden wie sein Vater. Besonders imponierte dem Russen
die dreiundachtzigjührige Mutter des Kurfürsten, Sophie, die Enkelin König
Jakobs von England. Trotz ihrem Alter hatte sie viel Unternehmungsgeist,
gesundes Gefühl, frischen Verstand, gutes Gedächtnis und sprach fast alle euro¬
päischen Sprachen. Außer der deutschen Sprache las, schrieb und sprach sie
perfekt Französisch, Englisch, Holländisch, Italienisch. Sie war sehr freundlich
gegen Ausländer, nahm nicht nur an allen Vergnügungen und Belustigungen
des Hofes, sondern sogar noch an Maskeraden teil; sie sprach mit jedermann
und ging im Sommer drei Stunden und länger spazieren.

Kurfürst Georg verbrachte den Morgen bis zum Mittagessen meist in seinem
Kabinett mit Arbeiten. Zu Mittag gegessen wurde um ein Uhr, bisweilen um
halb zwei, und an Tagen, wo Ministerberatungen stattfanden, aß der Kurfürst
mit den Ministern um zwei Uhr. An der gewöhnlichen Tafel nahmen vierzehn
Personen teil. Auf dem Ehrenplatz mitten vor der Tafel saß in einem Lehnstuhl
die Kurfürstinmutter, rechts von ihr der Kurfürst, links von ihr die Frau des
Kurprinzen, dann der Bruder des Kurfürsten, hierauf der Kurprinz, neben dem
Kurakin zu sitzen kam. Außerdem waren Gesandte und mehrere Damen zugegen.
Wenn es Zeit war, zur Tafel zu gehn, versammelte man sich in den Appar¬
tements der Fürstinmutter. Der Hofmarschall erschien mit einem gewöhnlichen
Rohr und machte der Mutter, dem Herzog und der Prinzessin seine Verbeugung,
zum Zeichen, daß die Tafel bereit sei. Hierauf geleitete der Herzog seine Mutter
zur Tafel, und der Bruder des Herzogs die Prinzessin. Ins Speisezimmer
traten zuerst die Kavaliere und die fremden Gesandten, dann der Kurprinz, und
zuletzt der Fürst mit seiner Mutter. Gesundheiten in Reden wurden nicht aus¬
gebracht, wohl aber trank man sich einzeln zu.

Eine Auszeichnung der fürstlichen Familie fand in bezug auf das Besteck
statt: ihre Löffel, Messer und Gabeln, Salzfüßchen waren aus Gold, die der
andern aus Silber. Nachdem alle ihre Plätze eingenommen hatten, sprach ein
Page das „Vaterunser," und der Marschall trat an den Nebentisch, wo die
Hofdamen und die Kavaliere speisten. Hier war ebenfalls für vierzehn Personen
gedeckt. Das Mittagessen bestand aus drei Gängen: Suppe, Braten und Nach¬
tisch: „Konfituren." Bei der Beendigung der Tafel kam wieder der Marschall,
ein Page sprach ein Dankgebet, und man entfernte sich in derselben Reihen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/70>, abgerufen am 27.09.2024.