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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Ja, nicht viele Blumen, sagte sie lachend.

Wieder eine lange Pause.

Er sah nach der Uhr und sagte errötend: Darf ich Sie bitten, Großmutter
zu grüßen? Adieu, gnädiges Fräulein!

Ehe sie etwas erwidern konnte, war er auf seinem Rade und eilte davon,
als sei er einer Gefahr entronnen.

Als er in den Wald gekommen war, rief er halblaut: Zum Kuckuck auch!
Zum Kuckuck auch!

Während eines Besuchs, den ihm Koltrup am Abend abstattete, war er so
lebhaft und zerstreut zugleich, daß der Hochschuldirektor mehrmals sagte: Ich kenne
Sie gar nicht wieder, Doktor Holmsted. Und zum größten Entsetzen der Haus¬
hälterin, der alten Madam Grönbeck, ging er singend zu Bett. --

Helene war stehn geblieben, ganz erstaunt sah sie dem Doktor nach.

Dann setzte sie sich aufs Rad und fuhr der Apotheke zu.

Als sie das Rad untergestellt hatte, stürmte sie singend die Treppe hinauf.

Sie eilte zur Großmutter hinein und küßte sie warm.

Großmutter sah sie erstaunt an. Sie war ja plötzlich gewachsen!

Ich soll von Doktor Holmsted grüßen!

Von meinem Arzt -- von dem Prachtmenschen! Nun, wie finden Sie den?

Zum Glück öffnete in diesem Augenblick die Apothekerin die Tür und blieb
verlegen stehn.

Was hast du, liebe Jelde? fragte Großmutter.

Ich war so erschrocken, es stürmte jemand singend die Treppe hinauf, wer
kann das gewesen sein?

Ich! donnerte Großmutter, indem sie sich in voller Höhe ausrichtete; wer
sollte es sonst gewesen sein!

Frau Lönberg ging schnell die Treppe wieder hinunter.
Helene küßte Großmutter und lief in ihr Zimmer.


^Z. Brief von Betty

Kopenhagen, den 11. Juni^ ^ '


^ ^ .
Liebe Schwester Helene!

Wir freuen uns immer schrecklich, von dir zu hören; aber sei doch ein wenig
sparsam mit den Briefmarken. Wenn du uns nur einmal im Monat einen richtigen
Brief schreibst -- du kannst ja für zehn Öre eine Unmenge Gramm schicken --.
dann kannst du uns ganz gut einmal die Woche eine Postkarte schicken. Dann
wissen wir, daß dn gesund bist, und daß es dir gut geht. Wir müssen eben
schrecklich sparen, und du auch. Mutter und Katrine, die ja nicht viel ausgehn,
können ja anziehn, was sie wollen, wenn es bloß heil und sauber ist; aber ich. die
ich in die Schule gehe und zu meinen Freundinnen komme, muß doch aussehen wie
ein Mensch. Zuhause sitze ich immer in was ganz altem. Ich führe die Wirtschafts¬
rechnung -- ich habe ja Buchführung in der Schule gelernt --. Katrine kann gar
nichts. Erstens mengt sie immer große und kleine Buchstaben durcheinander: ergötzlich,
mitten in einem Wort steht ein großer Buchstabe wie eine lange Lehrerin in einer
von den untersten Mädchenklassen. Aber ganz arg ist es mit den Zahlen bestellt.
Wenn sie zusammenzählen soll, zählt sie die Einer und die Zehner zusammen.
Nein, jeden Abend schließe ich die Rechnung ab. und neulich habe ich eine Stunde
dabei gesessen, weil mir elf Ore fehlten. Aber endlich fand ich sie; sie waren für
Einöremarken'ausgegeben. -- Mutter geht es sonst ganz gut; wenn sie bloß von
Vater reden kann, ist sie glücklich. Und Katrine redet früh und spät von ihm;
wenn sie nur einen Flecken auf dem Tischtuch sieht, sagt sie: "Das ist einer von
denen zu fünf Öre, wie der Herr zu sagen pflegte." Wir haben in der Klasse
einen Lesezirkel, in dem wir sehr billig alles neue bekommen können, wenn es alt
geworden ist. nachdem es erst bei den Lehrern und Lehrerinnen die Runde gemacht


Junge Herzen

Ja, nicht viele Blumen, sagte sie lachend.

Wieder eine lange Pause.

Er sah nach der Uhr und sagte errötend: Darf ich Sie bitten, Großmutter
zu grüßen? Adieu, gnädiges Fräulein!

Ehe sie etwas erwidern konnte, war er auf seinem Rade und eilte davon,
als sei er einer Gefahr entronnen.

Als er in den Wald gekommen war, rief er halblaut: Zum Kuckuck auch!
Zum Kuckuck auch!

Während eines Besuchs, den ihm Koltrup am Abend abstattete, war er so
lebhaft und zerstreut zugleich, daß der Hochschuldirektor mehrmals sagte: Ich kenne
Sie gar nicht wieder, Doktor Holmsted. Und zum größten Entsetzen der Haus¬
hälterin, der alten Madam Grönbeck, ging er singend zu Bett. —

Helene war stehn geblieben, ganz erstaunt sah sie dem Doktor nach.

Dann setzte sie sich aufs Rad und fuhr der Apotheke zu.

Als sie das Rad untergestellt hatte, stürmte sie singend die Treppe hinauf.

Sie eilte zur Großmutter hinein und küßte sie warm.

Großmutter sah sie erstaunt an. Sie war ja plötzlich gewachsen!

Ich soll von Doktor Holmsted grüßen!

Von meinem Arzt — von dem Prachtmenschen! Nun, wie finden Sie den?

Zum Glück öffnete in diesem Augenblick die Apothekerin die Tür und blieb
verlegen stehn.

Was hast du, liebe Jelde? fragte Großmutter.

Ich war so erschrocken, es stürmte jemand singend die Treppe hinauf, wer
kann das gewesen sein?

Ich! donnerte Großmutter, indem sie sich in voller Höhe ausrichtete; wer
sollte es sonst gewesen sein!

Frau Lönberg ging schnell die Treppe wieder hinunter.
Helene küßte Großmutter und lief in ihr Zimmer.


^Z. Brief von Betty

Kopenhagen, den 11. Juni^ ^ '


^ ^ .
Liebe Schwester Helene!

Wir freuen uns immer schrecklich, von dir zu hören; aber sei doch ein wenig
sparsam mit den Briefmarken. Wenn du uns nur einmal im Monat einen richtigen
Brief schreibst — du kannst ja für zehn Öre eine Unmenge Gramm schicken —.
dann kannst du uns ganz gut einmal die Woche eine Postkarte schicken. Dann
wissen wir, daß dn gesund bist, und daß es dir gut geht. Wir müssen eben
schrecklich sparen, und du auch. Mutter und Katrine, die ja nicht viel ausgehn,
können ja anziehn, was sie wollen, wenn es bloß heil und sauber ist; aber ich. die
ich in die Schule gehe und zu meinen Freundinnen komme, muß doch aussehen wie
ein Mensch. Zuhause sitze ich immer in was ganz altem. Ich führe die Wirtschafts¬
rechnung — ich habe ja Buchführung in der Schule gelernt —. Katrine kann gar
nichts. Erstens mengt sie immer große und kleine Buchstaben durcheinander: ergötzlich,
mitten in einem Wort steht ein großer Buchstabe wie eine lange Lehrerin in einer
von den untersten Mädchenklassen. Aber ganz arg ist es mit den Zahlen bestellt.
Wenn sie zusammenzählen soll, zählt sie die Einer und die Zehner zusammen.
Nein, jeden Abend schließe ich die Rechnung ab. und neulich habe ich eine Stunde
dabei gesessen, weil mir elf Ore fehlten. Aber endlich fand ich sie; sie waren für
Einöremarken'ausgegeben. — Mutter geht es sonst ganz gut; wenn sie bloß von
Vater reden kann, ist sie glücklich. Und Katrine redet früh und spät von ihm;
wenn sie nur einen Flecken auf dem Tischtuch sieht, sagt sie: „Das ist einer von
denen zu fünf Öre, wie der Herr zu sagen pflegte." Wir haben in der Klasse
einen Lesezirkel, in dem wir sehr billig alles neue bekommen können, wenn es alt
geworden ist. nachdem es erst bei den Lehrern und Lehrerinnen die Runde gemacht


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[0679] Junge Herzen Ja, nicht viele Blumen, sagte sie lachend. Wieder eine lange Pause. Er sah nach der Uhr und sagte errötend: Darf ich Sie bitten, Großmutter zu grüßen? Adieu, gnädiges Fräulein! Ehe sie etwas erwidern konnte, war er auf seinem Rade und eilte davon, als sei er einer Gefahr entronnen. Als er in den Wald gekommen war, rief er halblaut: Zum Kuckuck auch! Zum Kuckuck auch! Während eines Besuchs, den ihm Koltrup am Abend abstattete, war er so lebhaft und zerstreut zugleich, daß der Hochschuldirektor mehrmals sagte: Ich kenne Sie gar nicht wieder, Doktor Holmsted. Und zum größten Entsetzen der Haus¬ hälterin, der alten Madam Grönbeck, ging er singend zu Bett. — Helene war stehn geblieben, ganz erstaunt sah sie dem Doktor nach. Dann setzte sie sich aufs Rad und fuhr der Apotheke zu. Als sie das Rad untergestellt hatte, stürmte sie singend die Treppe hinauf. Sie eilte zur Großmutter hinein und küßte sie warm. Großmutter sah sie erstaunt an. Sie war ja plötzlich gewachsen! Ich soll von Doktor Holmsted grüßen! Von meinem Arzt — von dem Prachtmenschen! Nun, wie finden Sie den? Zum Glück öffnete in diesem Augenblick die Apothekerin die Tür und blieb verlegen stehn. Was hast du, liebe Jelde? fragte Großmutter. Ich war so erschrocken, es stürmte jemand singend die Treppe hinauf, wer kann das gewesen sein? Ich! donnerte Großmutter, indem sie sich in voller Höhe ausrichtete; wer sollte es sonst gewesen sein! Frau Lönberg ging schnell die Treppe wieder hinunter. Helene küßte Großmutter und lief in ihr Zimmer. ^Z. Brief von Betty Kopenhagen, den 11. Juni^ ^ ' ^ ^ . Liebe Schwester Helene! Wir freuen uns immer schrecklich, von dir zu hören; aber sei doch ein wenig sparsam mit den Briefmarken. Wenn du uns nur einmal im Monat einen richtigen Brief schreibst — du kannst ja für zehn Öre eine Unmenge Gramm schicken —. dann kannst du uns ganz gut einmal die Woche eine Postkarte schicken. Dann wissen wir, daß dn gesund bist, und daß es dir gut geht. Wir müssen eben schrecklich sparen, und du auch. Mutter und Katrine, die ja nicht viel ausgehn, können ja anziehn, was sie wollen, wenn es bloß heil und sauber ist; aber ich. die ich in die Schule gehe und zu meinen Freundinnen komme, muß doch aussehen wie ein Mensch. Zuhause sitze ich immer in was ganz altem. Ich führe die Wirtschafts¬ rechnung — ich habe ja Buchführung in der Schule gelernt —. Katrine kann gar nichts. Erstens mengt sie immer große und kleine Buchstaben durcheinander: ergötzlich, mitten in einem Wort steht ein großer Buchstabe wie eine lange Lehrerin in einer von den untersten Mädchenklassen. Aber ganz arg ist es mit den Zahlen bestellt. Wenn sie zusammenzählen soll, zählt sie die Einer und die Zehner zusammen. Nein, jeden Abend schließe ich die Rechnung ab. und neulich habe ich eine Stunde dabei gesessen, weil mir elf Ore fehlten. Aber endlich fand ich sie; sie waren für Einöremarken'ausgegeben. — Mutter geht es sonst ganz gut; wenn sie bloß von Vater reden kann, ist sie glücklich. Und Katrine redet früh und spät von ihm; wenn sie nur einen Flecken auf dem Tischtuch sieht, sagt sie: „Das ist einer von denen zu fünf Öre, wie der Herr zu sagen pflegte." Wir haben in der Klasse einen Lesezirkel, in dem wir sehr billig alles neue bekommen können, wenn es alt geworden ist. nachdem es erst bei den Lehrern und Lehrerinnen die Runde gemacht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/679>, abgerufen am 27.09.2024.