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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Ausflüge im böhmischen Mittelgebirge

von der Elbe in ostwestlicher Richtung hinziehn, und unter denen der Mille¬
schauer, Kletschen, Lobosch besonders hervorragen.

Brüx wird im Anfange des elften Jahrhunderts zuerst urkundlich erwähnt.
Es war ein vielbesuchter Marktflecken, und namentlich ans dem benachbarten
meißnischen Lande zogen die Kaufleute herbei, um ihre Geschäfte zu machen.
Nicht zum wenigsten dadurch mag das Deutschtum eine so feste Stütze be¬
kommen haben. Ja die Beziehung zu Meißen wurde noch fester, als Brüx,
das 1273 von Ottokar dem Ersten zur königlichen Stadt erhoben worden war
und das Meilenrecht erhalten hatte, zeitweilig an die Meißner Markgrafen
verpfändet wurde. Gerade dies brachte auch der Stadt in den Hussitenkriegen
am heißesten Tage, den sie erlebt hat, Rettung. Im Jahre 1421 waren dem
Ansturm der tschechischen Scharen Komotau, Dux, Bilin, Teplitz zum Opfer
gefallen, und nun mußte Brüx an die Reihe kommen. Die Belagerung be¬
gann, zwölf Tage schon hatte sie gewährt, die Not war aufs höchste gestiegen.
Da kam am 5. Angust die Erlösung, und zwar, wie der fromme Glaube an¬
nimmt, durch die Jungfrau Maria, deren Fest "Schneefeier" man an jenem
Tage mit besondrer Inbrunst begangen hatte: Friedrich der Streitbare, dem
die Stadt 1420 von Kaiser Sigismund als Pfand zugesichert worden war,
sandte Entsatz unter Otto von Pflug, die Stadt war gerettet. Bis zum
heutigen Tag aber wird noch der 5. August vou der ganzen Bevölkerung
festlich begangen. -- Nicht gering waren auch die Leiden der Stadt im Dreißig¬
jährigen Kriege; zu wiederholten malen wurde sie von den Schweden belagert,
eingenommen, gebrandschatzt, angezündet.

Von den Kriegen der nächsten zwei Jahrhunderte ist Brüx ganz oder
doch so gut wie ganz unberührt geblieben. Wenn es auch im Innern manche
Erschütterung durchzumachen hatte, so hat es sich doch schließlich zu dem
blühenden Gemeinwesen emporgearbeitet, an dem der Fremde, der Brüx auch
nur einen flüchtigen Besuch abstattet, seine herzliche Freude hat; eine kern¬
deutsche Stadt ist es -- möge es immer so bleiben!

Im Mittelpunkt des Interesses steht in Brüx entschieden die Stadtkirche.
Sie ist, nachdem der große Brand vom Jahre 1515 auch das alte Gotteshaus
stark beschädigt hatte, seit 1517 ganz neu gebaut worden. Der Baumeister
war aber nicht, wie man noch heutzutage vielfach steif und fest behaupten hört,
Benedikt Ried, der unter dem Namen Benesch von Laun von den Tschechen
als der ihrige in Anspruch genommen wird und sich als Hofbaumeister Wladis-
laws des Zweiten und als Vorstand der Prager Domhütte einen Namen
gemacht hat, nicht also ist die Brüxer Kirche die Glanzschöpfung tschechisch
nationaler Gotik, als die sie in Nordböhmen, besonders in tschechischen
Gegenden noch gilt -- nein, Professor Neuwirth hat mit Hilfe von Rechnungs-
büchern aus dem Brüxer Archiv unwiderleglich nachgewiesen, daß die Kirche
in allen ihren Teilen durchaus das Werk deutscher Künstler ist, daß namentlich
Jnkob von Schweinfurth, der seit 1514/15 in Annaberg im sächsischen Erz¬
gebirge an der Se. Annenkirche tätig war, den Plan, und zwar unter sehr
starker Anlehnung an den Grundriß der Jngolstüdter Liebfrauenkirche, gemacht
und eine Zeit lang auch die Oberleitung beim Bau in der Hand gehabt hat,


Ausflüge im böhmischen Mittelgebirge

von der Elbe in ostwestlicher Richtung hinziehn, und unter denen der Mille¬
schauer, Kletschen, Lobosch besonders hervorragen.

Brüx wird im Anfange des elften Jahrhunderts zuerst urkundlich erwähnt.
Es war ein vielbesuchter Marktflecken, und namentlich ans dem benachbarten
meißnischen Lande zogen die Kaufleute herbei, um ihre Geschäfte zu machen.
Nicht zum wenigsten dadurch mag das Deutschtum eine so feste Stütze be¬
kommen haben. Ja die Beziehung zu Meißen wurde noch fester, als Brüx,
das 1273 von Ottokar dem Ersten zur königlichen Stadt erhoben worden war
und das Meilenrecht erhalten hatte, zeitweilig an die Meißner Markgrafen
verpfändet wurde. Gerade dies brachte auch der Stadt in den Hussitenkriegen
am heißesten Tage, den sie erlebt hat, Rettung. Im Jahre 1421 waren dem
Ansturm der tschechischen Scharen Komotau, Dux, Bilin, Teplitz zum Opfer
gefallen, und nun mußte Brüx an die Reihe kommen. Die Belagerung be¬
gann, zwölf Tage schon hatte sie gewährt, die Not war aufs höchste gestiegen.
Da kam am 5. Angust die Erlösung, und zwar, wie der fromme Glaube an¬
nimmt, durch die Jungfrau Maria, deren Fest „Schneefeier" man an jenem
Tage mit besondrer Inbrunst begangen hatte: Friedrich der Streitbare, dem
die Stadt 1420 von Kaiser Sigismund als Pfand zugesichert worden war,
sandte Entsatz unter Otto von Pflug, die Stadt war gerettet. Bis zum
heutigen Tag aber wird noch der 5. August vou der ganzen Bevölkerung
festlich begangen. — Nicht gering waren auch die Leiden der Stadt im Dreißig¬
jährigen Kriege; zu wiederholten malen wurde sie von den Schweden belagert,
eingenommen, gebrandschatzt, angezündet.

Von den Kriegen der nächsten zwei Jahrhunderte ist Brüx ganz oder
doch so gut wie ganz unberührt geblieben. Wenn es auch im Innern manche
Erschütterung durchzumachen hatte, so hat es sich doch schließlich zu dem
blühenden Gemeinwesen emporgearbeitet, an dem der Fremde, der Brüx auch
nur einen flüchtigen Besuch abstattet, seine herzliche Freude hat; eine kern¬
deutsche Stadt ist es — möge es immer so bleiben!

Im Mittelpunkt des Interesses steht in Brüx entschieden die Stadtkirche.
Sie ist, nachdem der große Brand vom Jahre 1515 auch das alte Gotteshaus
stark beschädigt hatte, seit 1517 ganz neu gebaut worden. Der Baumeister
war aber nicht, wie man noch heutzutage vielfach steif und fest behaupten hört,
Benedikt Ried, der unter dem Namen Benesch von Laun von den Tschechen
als der ihrige in Anspruch genommen wird und sich als Hofbaumeister Wladis-
laws des Zweiten und als Vorstand der Prager Domhütte einen Namen
gemacht hat, nicht also ist die Brüxer Kirche die Glanzschöpfung tschechisch
nationaler Gotik, als die sie in Nordböhmen, besonders in tschechischen
Gegenden noch gilt — nein, Professor Neuwirth hat mit Hilfe von Rechnungs-
büchern aus dem Brüxer Archiv unwiderleglich nachgewiesen, daß die Kirche
in allen ihren Teilen durchaus das Werk deutscher Künstler ist, daß namentlich
Jnkob von Schweinfurth, der seit 1514/15 in Annaberg im sächsischen Erz¬
gebirge an der Se. Annenkirche tätig war, den Plan, und zwar unter sehr
starker Anlehnung an den Grundriß der Jngolstüdter Liebfrauenkirche, gemacht
und eine Zeit lang auch die Oberleitung beim Bau in der Hand gehabt hat,


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[0672] Ausflüge im böhmischen Mittelgebirge von der Elbe in ostwestlicher Richtung hinziehn, und unter denen der Mille¬ schauer, Kletschen, Lobosch besonders hervorragen. Brüx wird im Anfange des elften Jahrhunderts zuerst urkundlich erwähnt. Es war ein vielbesuchter Marktflecken, und namentlich ans dem benachbarten meißnischen Lande zogen die Kaufleute herbei, um ihre Geschäfte zu machen. Nicht zum wenigsten dadurch mag das Deutschtum eine so feste Stütze be¬ kommen haben. Ja die Beziehung zu Meißen wurde noch fester, als Brüx, das 1273 von Ottokar dem Ersten zur königlichen Stadt erhoben worden war und das Meilenrecht erhalten hatte, zeitweilig an die Meißner Markgrafen verpfändet wurde. Gerade dies brachte auch der Stadt in den Hussitenkriegen am heißesten Tage, den sie erlebt hat, Rettung. Im Jahre 1421 waren dem Ansturm der tschechischen Scharen Komotau, Dux, Bilin, Teplitz zum Opfer gefallen, und nun mußte Brüx an die Reihe kommen. Die Belagerung be¬ gann, zwölf Tage schon hatte sie gewährt, die Not war aufs höchste gestiegen. Da kam am 5. Angust die Erlösung, und zwar, wie der fromme Glaube an¬ nimmt, durch die Jungfrau Maria, deren Fest „Schneefeier" man an jenem Tage mit besondrer Inbrunst begangen hatte: Friedrich der Streitbare, dem die Stadt 1420 von Kaiser Sigismund als Pfand zugesichert worden war, sandte Entsatz unter Otto von Pflug, die Stadt war gerettet. Bis zum heutigen Tag aber wird noch der 5. August vou der ganzen Bevölkerung festlich begangen. — Nicht gering waren auch die Leiden der Stadt im Dreißig¬ jährigen Kriege; zu wiederholten malen wurde sie von den Schweden belagert, eingenommen, gebrandschatzt, angezündet. Von den Kriegen der nächsten zwei Jahrhunderte ist Brüx ganz oder doch so gut wie ganz unberührt geblieben. Wenn es auch im Innern manche Erschütterung durchzumachen hatte, so hat es sich doch schließlich zu dem blühenden Gemeinwesen emporgearbeitet, an dem der Fremde, der Brüx auch nur einen flüchtigen Besuch abstattet, seine herzliche Freude hat; eine kern¬ deutsche Stadt ist es — möge es immer so bleiben! Im Mittelpunkt des Interesses steht in Brüx entschieden die Stadtkirche. Sie ist, nachdem der große Brand vom Jahre 1515 auch das alte Gotteshaus stark beschädigt hatte, seit 1517 ganz neu gebaut worden. Der Baumeister war aber nicht, wie man noch heutzutage vielfach steif und fest behaupten hört, Benedikt Ried, der unter dem Namen Benesch von Laun von den Tschechen als der ihrige in Anspruch genommen wird und sich als Hofbaumeister Wladis- laws des Zweiten und als Vorstand der Prager Domhütte einen Namen gemacht hat, nicht also ist die Brüxer Kirche die Glanzschöpfung tschechisch nationaler Gotik, als die sie in Nordböhmen, besonders in tschechischen Gegenden noch gilt — nein, Professor Neuwirth hat mit Hilfe von Rechnungs- büchern aus dem Brüxer Archiv unwiderleglich nachgewiesen, daß die Kirche in allen ihren Teilen durchaus das Werk deutscher Künstler ist, daß namentlich Jnkob von Schweinfurth, der seit 1514/15 in Annaberg im sächsischen Erz¬ gebirge an der Se. Annenkirche tätig war, den Plan, und zwar unter sehr starker Anlehnung an den Grundriß der Jngolstüdter Liebfrauenkirche, gemacht und eine Zeit lang auch die Oberleitung beim Bau in der Hand gehabt hat,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/672>, abgerufen am 27.09.2024.