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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Ausflüge im böhmischen Mittelgebirge

schöne Gebäude, das Dr. Hallwichs Hypothese in den Mitteilungen des Vereins
für Geschichte der Deutschen in Böhmen (1893) darstellt, ist verdientermaßen,
wenn auch zum Schmerz der böhmischen Patrioten, eingerissen worden. "Be¬
hagt doch der Nachweis eines bürgerlichen Geschlechts Vogelweyder oder
von der Vogelweide zu Dux in den Jahren 1389 bis 1404 und eines Walther
von der Vogelweydc (1396 und 1398) für die Frage genan so viel oder so
wenig als der urkundliche Walther der Vogelwaid von Velthaim in Oberbayern
vom Jahre 1394 oder der gleichfalls urkundliche Walther von der Vogelwaid
in der Steiermark vom Jahre 1368." (Vgl. Schönbach im Anzeiger für
deutsches Altertum, XXI, 228 ff.; Burdach, Allgemeine deutsche Biographie
unter Walther von der Vogelweide.) Die amüsante Meistersäugertradition aber
aus dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts"), Walther sei ein Landherr in
Böhmen gewesen, hilft erst recht nicht weiter, und die Bemühung Hallwichs,
sie als Hauptstütze für seine Ansicht auszunutzen, verdient die Ablehnung, die
ihr Schönbach a. a. O. hat zuteil werden lassen. Aber auch mit der Tiroler
Heimatshypothese steht es keinen Deut besser. Daran muß um so mehr hiu
und wieder einmal erinnert werden, als Natters prächtiges Waltherdenkmal,
das durch den Eifer und die Betriebsamkeit der Tiroler auf dem Johannes¬
platz in Bozen aufgerichtet worden ist, bei den vielen Tausenden, die jedes
Jahr dort vorüberziehn, die falsche Meinung aufkommen lassen könnte, Walthers
Heimat sei wirklich der Vogelweider Hof im Layener Ried gewesen.

In ganz andre Zeiten finden wir uns versetzt, wenn wir in Dux unsre
Schritte nach dem Schlosse lenken. Es gehört dem Grafen Waldstein und
birgt viele Erinnerungen an den großen Ahnen des gräflichen Hauses. Das
Kunst- und Naturalienkabiuett, das im Schlosse besonders sehenswert ist, hat
Franz Adam von Waldstein angelegt, der nach weit ausgedehnten Reisen und
eifriger Tätigkeit in den Kämpfen der Freiheitskriege 1814 die Güter in
Böhmen übernahm. Er war es auch, der in Paris den italienischen Abenteurer
und Schriftsteller Casanova kennen lernte und ihn, da er eingehende kabbalistische
und alchemistische Kenntnisse zu haben schien, mit nach Dux nahm. Hier hat
Casanova noch zehn Jahre als Bibliothekar des Grafen gelebt, mit wissenschaft¬
lichen Arbeiten und der Abfassung seiner Memoiren beschäftigt. Sein hand¬
schriftlicher Nachlaß liegt noch im Duxer Archiv.

Von Dux führt uns die Bahn in kurzer Zeit nach Brttx. Es liegt am
südwestlichen Ende des Mittelgebirges, da, wo es in die Ebne vou Saaz und
Komotau übergeht, in der flachen Talmulde der Biela, umgeben von malerischen
Phonolithkegeln, den letzten der langen Reihe ehemaliger Vulkane, die sich



Sie findet sich in Wagenseils "Buch von der Meister-Singer Holdseliger Kunst Anfang,
Fortübung, Nutzbarkeiten und Lehr-Sätzen," Walther ist der fünfte unter den zwölfen, die 962
Zur Zeit Kaiser Ottos des Ersten und Papst Leos des Achten durch die Gnade Gottes "in
hoher teutscher Sprach erweckt" wurden, und ohne daß einer vom andern wuszte, viele Töne
machten. Und was für eine bunte Gesellschaft ist da zusammengestellt! Neben einem Klingsohr
erscheint zum Beispiel "ein Römer aus Zwickau, eigentlich Reinmar von Zweier, der mit.Hilfe
eines wirklichen Martin Römer uns dem Ende des fünfzehnten Jahrhunderts so umgenamst
wurde"; vgl. Schönbach a. a. O.
Ausflüge im böhmischen Mittelgebirge

schöne Gebäude, das Dr. Hallwichs Hypothese in den Mitteilungen des Vereins
für Geschichte der Deutschen in Böhmen (1893) darstellt, ist verdientermaßen,
wenn auch zum Schmerz der böhmischen Patrioten, eingerissen worden. „Be¬
hagt doch der Nachweis eines bürgerlichen Geschlechts Vogelweyder oder
von der Vogelweide zu Dux in den Jahren 1389 bis 1404 und eines Walther
von der Vogelweydc (1396 und 1398) für die Frage genan so viel oder so
wenig als der urkundliche Walther der Vogelwaid von Velthaim in Oberbayern
vom Jahre 1394 oder der gleichfalls urkundliche Walther von der Vogelwaid
in der Steiermark vom Jahre 1368." (Vgl. Schönbach im Anzeiger für
deutsches Altertum, XXI, 228 ff.; Burdach, Allgemeine deutsche Biographie
unter Walther von der Vogelweide.) Die amüsante Meistersäugertradition aber
aus dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts"), Walther sei ein Landherr in
Böhmen gewesen, hilft erst recht nicht weiter, und die Bemühung Hallwichs,
sie als Hauptstütze für seine Ansicht auszunutzen, verdient die Ablehnung, die
ihr Schönbach a. a. O. hat zuteil werden lassen. Aber auch mit der Tiroler
Heimatshypothese steht es keinen Deut besser. Daran muß um so mehr hiu
und wieder einmal erinnert werden, als Natters prächtiges Waltherdenkmal,
das durch den Eifer und die Betriebsamkeit der Tiroler auf dem Johannes¬
platz in Bozen aufgerichtet worden ist, bei den vielen Tausenden, die jedes
Jahr dort vorüberziehn, die falsche Meinung aufkommen lassen könnte, Walthers
Heimat sei wirklich der Vogelweider Hof im Layener Ried gewesen.

In ganz andre Zeiten finden wir uns versetzt, wenn wir in Dux unsre
Schritte nach dem Schlosse lenken. Es gehört dem Grafen Waldstein und
birgt viele Erinnerungen an den großen Ahnen des gräflichen Hauses. Das
Kunst- und Naturalienkabiuett, das im Schlosse besonders sehenswert ist, hat
Franz Adam von Waldstein angelegt, der nach weit ausgedehnten Reisen und
eifriger Tätigkeit in den Kämpfen der Freiheitskriege 1814 die Güter in
Böhmen übernahm. Er war es auch, der in Paris den italienischen Abenteurer
und Schriftsteller Casanova kennen lernte und ihn, da er eingehende kabbalistische
und alchemistische Kenntnisse zu haben schien, mit nach Dux nahm. Hier hat
Casanova noch zehn Jahre als Bibliothekar des Grafen gelebt, mit wissenschaft¬
lichen Arbeiten und der Abfassung seiner Memoiren beschäftigt. Sein hand¬
schriftlicher Nachlaß liegt noch im Duxer Archiv.

Von Dux führt uns die Bahn in kurzer Zeit nach Brttx. Es liegt am
südwestlichen Ende des Mittelgebirges, da, wo es in die Ebne vou Saaz und
Komotau übergeht, in der flachen Talmulde der Biela, umgeben von malerischen
Phonolithkegeln, den letzten der langen Reihe ehemaliger Vulkane, die sich



Sie findet sich in Wagenseils „Buch von der Meister-Singer Holdseliger Kunst Anfang,
Fortübung, Nutzbarkeiten und Lehr-Sätzen," Walther ist der fünfte unter den zwölfen, die 962
Zur Zeit Kaiser Ottos des Ersten und Papst Leos des Achten durch die Gnade Gottes „in
hoher teutscher Sprach erweckt" wurden, und ohne daß einer vom andern wuszte, viele Töne
machten. Und was für eine bunte Gesellschaft ist da zusammengestellt! Neben einem Klingsohr
erscheint zum Beispiel „ein Römer aus Zwickau, eigentlich Reinmar von Zweier, der mit.Hilfe
eines wirklichen Martin Römer uns dem Ende des fünfzehnten Jahrhunderts so umgenamst
wurde"; vgl. Schönbach a. a. O.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/671>, abgerufen am 27.09.2024.