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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Historisch - dramatisches Figurenkabinett

lose Strnfrede, und der Mann, der in seiner Verblendung den einzigen, auf
den er sich Hütte verlassen können, meuchlings erschießen laßt und den eignen
Sohn dem eisernen Arme der Inquisition überantwortet, geht -- das ist der
rechte Schluß -- selbstbewußt ab, ohne der in Ohnmacht gefallnen Gattin,
die er zu lieben glaubt, auch nur einen Blick zu schenken. Die rechte Hand
des zunächst beklagenswerten Despoten ist


Herzog Alba.

So deutlich uns aus einigen Szenen und Personen-
schildcrnngen der junge, von innern: Feuer und Freiheitsdrang verzehrte, noch
nicht fertige Schiller entgegentritt, sein Philipp und sein Alba sind Früchte
einer gereiften Welterfahrung, einer Welterfahrung, die er geschichtlichen
Studien und höchstwahrscheinlich vor allem gelesnen Memoiren und Denk¬
würdigkeiten aller Art verdankte. Es ist um diese auf wissenschaftliche Be¬
deutung oft keinen Anspruch machenden Geschichtsanellen eine eigne Sache: wenn
man sie zu Dutzenden in verschiednen Sprachen verschlungen hat, findet man,
daß einem von den Jahreszahlen und Namen, mit denen sie sich beschäftigen,
ja sogar von den Ereignissen, über die sie berichten, wenig genug im Ge¬
dächtnis haften geblieben ist; aber den Charakter der Zeit und des Volks,
denen sie entstammen, haben sie einen, das wird man nach einiger Zeit ge¬
wahr, auf wunderbare Weise verstehn gelehrt. Das Verständnis hierfür hat
sich wie eine Palma unvermerkt und allmählich angesetzt, und wenn man
dann Urteilen von Leuten begegnet, die diese eigentümliche Art der Belehrung
nicht genossen haben, so spürt man das sofort; es ist, als wolle einem jemand
Tiroler Geschichten erzählen, der nicht in Tirol gewesen ist. Niemand -- um
ein Beispiel anzuführen -- kann die eigentümlichen Schwierigkeiten verstehn,
die Kaiser Karl der Fünfte mit den deutschen Reichsständen und diese mit
ihm hatten, der neben den sehr oft falsch orientierten deutschen Quellen nicht
auch die italienischen, französischen, niederländischen, lateinischen und spanischen
Memoiren seiner Räte und Hofleute, womöglich in den Ursprachen, wenn er
aber dazu keine Zeit hatte, in leidlichen Übersetzungen gelesen hat. Solchen
Detailstudien hat Schiller offenbar in überaus gründlicher Weise obgelegen,
und da er den für einen gedeihlichen Erfolg solcher Bücherwanderungen nötigen
geschichtlichen Sinn in hohem Maße hatte, so konnte der sich auch bei weniger
Befähigten zeigende Erfolg eines geschärften politischen und psychologischen
Blicks bei einem Genie von so seltner Begabung erst recht nicht ausbleiben.

Der Abstand, der zwischen den frei geschaffnen Gestalten des Infanten
und des Maltesers einerseits und denen des Königs und Aldas andrerseits
fühlbar ist, wird durch das reife Verständnis, das Schiller wahrscheinlich aus
unzähligen zeitgenössischen Quellen zu schöpfen gewußt hat, vollkommen erklärt.
Den Spanier, wie er sich uns im Herzog Alba zeigt, kann der genialste
Dramatiker nicht aus Eignen herstellen; er muß für ihn durch langes, fort¬
gesetztes Lesen spanischer Memoiren und Bühnenstücke zur gegebnen Größe
geworden sein, und bei dem Schillerschen Alba ist das ohne Zweifel der Fall.

Daß das Jntrignenspiel mit Domingo noch etwas an Fiesco und an
Kabale und Liebe erinnert, stelle ich nicht in Abrede, aber abgesehen von
diesem Übelstande, mit dem man sich abzufinden geneigt ist, wenn man in Er-


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lose Strnfrede, und der Mann, der in seiner Verblendung den einzigen, auf
den er sich Hütte verlassen können, meuchlings erschießen laßt und den eignen
Sohn dem eisernen Arme der Inquisition überantwortet, geht — das ist der
rechte Schluß — selbstbewußt ab, ohne der in Ohnmacht gefallnen Gattin,
die er zu lieben glaubt, auch nur einen Blick zu schenken. Die rechte Hand
des zunächst beklagenswerten Despoten ist


Herzog Alba.

So deutlich uns aus einigen Szenen und Personen-
schildcrnngen der junge, von innern: Feuer und Freiheitsdrang verzehrte, noch
nicht fertige Schiller entgegentritt, sein Philipp und sein Alba sind Früchte
einer gereiften Welterfahrung, einer Welterfahrung, die er geschichtlichen
Studien und höchstwahrscheinlich vor allem gelesnen Memoiren und Denk¬
würdigkeiten aller Art verdankte. Es ist um diese auf wissenschaftliche Be¬
deutung oft keinen Anspruch machenden Geschichtsanellen eine eigne Sache: wenn
man sie zu Dutzenden in verschiednen Sprachen verschlungen hat, findet man,
daß einem von den Jahreszahlen und Namen, mit denen sie sich beschäftigen,
ja sogar von den Ereignissen, über die sie berichten, wenig genug im Ge¬
dächtnis haften geblieben ist; aber den Charakter der Zeit und des Volks,
denen sie entstammen, haben sie einen, das wird man nach einiger Zeit ge¬
wahr, auf wunderbare Weise verstehn gelehrt. Das Verständnis hierfür hat
sich wie eine Palma unvermerkt und allmählich angesetzt, und wenn man
dann Urteilen von Leuten begegnet, die diese eigentümliche Art der Belehrung
nicht genossen haben, so spürt man das sofort; es ist, als wolle einem jemand
Tiroler Geschichten erzählen, der nicht in Tirol gewesen ist. Niemand — um
ein Beispiel anzuführen — kann die eigentümlichen Schwierigkeiten verstehn,
die Kaiser Karl der Fünfte mit den deutschen Reichsständen und diese mit
ihm hatten, der neben den sehr oft falsch orientierten deutschen Quellen nicht
auch die italienischen, französischen, niederländischen, lateinischen und spanischen
Memoiren seiner Räte und Hofleute, womöglich in den Ursprachen, wenn er
aber dazu keine Zeit hatte, in leidlichen Übersetzungen gelesen hat. Solchen
Detailstudien hat Schiller offenbar in überaus gründlicher Weise obgelegen,
und da er den für einen gedeihlichen Erfolg solcher Bücherwanderungen nötigen
geschichtlichen Sinn in hohem Maße hatte, so konnte der sich auch bei weniger
Befähigten zeigende Erfolg eines geschärften politischen und psychologischen
Blicks bei einem Genie von so seltner Begabung erst recht nicht ausbleiben.

Der Abstand, der zwischen den frei geschaffnen Gestalten des Infanten
und des Maltesers einerseits und denen des Königs und Aldas andrerseits
fühlbar ist, wird durch das reife Verständnis, das Schiller wahrscheinlich aus
unzähligen zeitgenössischen Quellen zu schöpfen gewußt hat, vollkommen erklärt.
Den Spanier, wie er sich uns im Herzog Alba zeigt, kann der genialste
Dramatiker nicht aus Eignen herstellen; er muß für ihn durch langes, fort¬
gesetztes Lesen spanischer Memoiren und Bühnenstücke zur gegebnen Größe
geworden sein, und bei dem Schillerschen Alba ist das ohne Zweifel der Fall.

Daß das Jntrignenspiel mit Domingo noch etwas an Fiesco und an
Kabale und Liebe erinnert, stelle ich nicht in Abrede, aber abgesehen von
diesem Übelstande, mit dem man sich abzufinden geneigt ist, wenn man in Er-


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[0667] Historisch - dramatisches Figurenkabinett lose Strnfrede, und der Mann, der in seiner Verblendung den einzigen, auf den er sich Hütte verlassen können, meuchlings erschießen laßt und den eignen Sohn dem eisernen Arme der Inquisition überantwortet, geht — das ist der rechte Schluß — selbstbewußt ab, ohne der in Ohnmacht gefallnen Gattin, die er zu lieben glaubt, auch nur einen Blick zu schenken. Die rechte Hand des zunächst beklagenswerten Despoten ist Herzog Alba. So deutlich uns aus einigen Szenen und Personen- schildcrnngen der junge, von innern: Feuer und Freiheitsdrang verzehrte, noch nicht fertige Schiller entgegentritt, sein Philipp und sein Alba sind Früchte einer gereiften Welterfahrung, einer Welterfahrung, die er geschichtlichen Studien und höchstwahrscheinlich vor allem gelesnen Memoiren und Denk¬ würdigkeiten aller Art verdankte. Es ist um diese auf wissenschaftliche Be¬ deutung oft keinen Anspruch machenden Geschichtsanellen eine eigne Sache: wenn man sie zu Dutzenden in verschiednen Sprachen verschlungen hat, findet man, daß einem von den Jahreszahlen und Namen, mit denen sie sich beschäftigen, ja sogar von den Ereignissen, über die sie berichten, wenig genug im Ge¬ dächtnis haften geblieben ist; aber den Charakter der Zeit und des Volks, denen sie entstammen, haben sie einen, das wird man nach einiger Zeit ge¬ wahr, auf wunderbare Weise verstehn gelehrt. Das Verständnis hierfür hat sich wie eine Palma unvermerkt und allmählich angesetzt, und wenn man dann Urteilen von Leuten begegnet, die diese eigentümliche Art der Belehrung nicht genossen haben, so spürt man das sofort; es ist, als wolle einem jemand Tiroler Geschichten erzählen, der nicht in Tirol gewesen ist. Niemand — um ein Beispiel anzuführen — kann die eigentümlichen Schwierigkeiten verstehn, die Kaiser Karl der Fünfte mit den deutschen Reichsständen und diese mit ihm hatten, der neben den sehr oft falsch orientierten deutschen Quellen nicht auch die italienischen, französischen, niederländischen, lateinischen und spanischen Memoiren seiner Räte und Hofleute, womöglich in den Ursprachen, wenn er aber dazu keine Zeit hatte, in leidlichen Übersetzungen gelesen hat. Solchen Detailstudien hat Schiller offenbar in überaus gründlicher Weise obgelegen, und da er den für einen gedeihlichen Erfolg solcher Bücherwanderungen nötigen geschichtlichen Sinn in hohem Maße hatte, so konnte der sich auch bei weniger Befähigten zeigende Erfolg eines geschärften politischen und psychologischen Blicks bei einem Genie von so seltner Begabung erst recht nicht ausbleiben. Der Abstand, der zwischen den frei geschaffnen Gestalten des Infanten und des Maltesers einerseits und denen des Königs und Aldas andrerseits fühlbar ist, wird durch das reife Verständnis, das Schiller wahrscheinlich aus unzähligen zeitgenössischen Quellen zu schöpfen gewußt hat, vollkommen erklärt. Den Spanier, wie er sich uns im Herzog Alba zeigt, kann der genialste Dramatiker nicht aus Eignen herstellen; er muß für ihn durch langes, fort¬ gesetztes Lesen spanischer Memoiren und Bühnenstücke zur gegebnen Größe geworden sein, und bei dem Schillerschen Alba ist das ohne Zweifel der Fall. Daß das Jntrignenspiel mit Domingo noch etwas an Fiesco und an Kabale und Liebe erinnert, stelle ich nicht in Abrede, aber abgesehen von diesem Übelstande, mit dem man sich abzufinden geneigt ist, wenn man in Er-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/667>, abgerufen am 27.09.2024.