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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Historisch - dramatisches Figurenkabinett

ihm imponierende männliche Erscheinung, Freigebigkeit, Prachtliebe, ein¬
nehmendes Wesen und eine nach gewissen Richtungen hin groß angelegte Natur
die Volksgunst der Genueser ebenso gewonnen habe, wie dieselben Vorzüge
den Abkömmling der geldrischen Herzöge so hoch in der Gunst des nieder¬
ländischen Volkes stellten, müsse er sich als Idol für seine schwärmerische Be¬
geisterung ebenso eignen wie Klürchens reizender Verehrer.

Es braucht wohl kaum gesagt zu werden, daß die junge Dame ihren
Irrtum, wenn ihn nicht Schillers Wink in der Personenbeschreibung "höfisch¬
geschmeidig und ebenso tückisch" zerstört hatte, schon in der vierten Szene des
ersten Akts gewahr werden wird, wo der Graf von Lavagna der Gräfin
Jmpcriali, einer "stolzen Kokette mit einem bösen mokanten Gesichtsaus¬
drucke," nicht bloß den Hof macht, was man der durchtriebnen Absicht und der
Verstellungskunst eines ehrgeizigen Verschwörers zugute rechnen würde, sondern
auch, als wenn er keine reizende, zu ihm wie die Blume zur Sonne auf¬
schauende Leonore zur Gemahlin hätte, für die Reize der Schwester Gianettinos,
die den Saal verlassen hat, um deren Betörung durch vorgespiegelte Ver¬
zückung es sich also nicht handeln kann, in verliebten Flammen auflodert.

Fiesco (mit Feuer): Julia liebt mich! Julia! Ich beneide keinen Gott.
^Frohlockend im Saal.) Diese Nacht sei eine Festnacht der Götter, die Freude
soll ihr Meisterstück machen. Holla! hotta! (Menge Bediente.) Der Boden
meiner Zimmer kecke cyprischen Nektar, Musik lärme die Mitternacht aus
ihrem bleiernen Schlummer auf, tausend brennende Lampen spotten die Morgen¬
sonne hinweg. Allgemein sei die Lust, der bacchantische Tanz stampfe das
Totenreich in polternde Trümmer! Und nnn gar bei seinem Abgang, damit
man ja nicht glauben könne, es habe sich nicht um einen echten Gefühlsaus-
brnch gehandelt, das rauschende Allegro, unter dessen Klängen der aufgezogne
Mittelvorhang den Saal zeigt, wo "das Totenreich in polternde Trümmer
gestampft wird."

Ganz der Schiller der Semele, der Rünber und von Kabale und Liebe.
Allerdings ist für mich in solchen Szenen das Überschwengliche zu dick auf¬
getragen. Daß es mich nicht verletzt, sondern mir mehr den Eindruck macht, der
mir die Nerven kitzelt, wenn Studenten Schilder umhängen und den Wächter
der Nacht anulken, hat zwei Gründe. Einmal, daß mir vor vielen, vielen Jahren
das "Stampfen des Totenreichs in polternde Trümmer" so natürlich vorge¬
kommen ist, mir so aufrichtig gut gefallen hat. und zweitens, daß ich, auf¬
blickend, mit dem geistigen Ange dem wunderbaren Läuterungsprozeß des
Schillerschen Genies folge, das schon im Wallenstein und im Tell alle diese
Schlacken abgeworfen hat und uun gar erst in dem als Torso hinterlassenen
Demetrius ahnen läßt, welche reiche Ernte der unerbittliche Tod unterbrochen,
welche fast beispiellose Verklärung des Urteils, des Geschmacks und der Er¬
findungskraft der herabgesunkne Schleier unserm Blicke verhüllt hat.

Es ist nicht ganz leicht, sich davon, wie sich Schiller den Charakter
Fiescos gedacht hat, einen recht klaren, in seinen einzelnen Bestandteilen
harmonischen Begriff zu macheu. Was er selbst darüber sagt, ist ja an sich
einleuchtend genug, nur schade, daß es zum Charakter des Helden und zu den


Historisch - dramatisches Figurenkabinett

ihm imponierende männliche Erscheinung, Freigebigkeit, Prachtliebe, ein¬
nehmendes Wesen und eine nach gewissen Richtungen hin groß angelegte Natur
die Volksgunst der Genueser ebenso gewonnen habe, wie dieselben Vorzüge
den Abkömmling der geldrischen Herzöge so hoch in der Gunst des nieder¬
ländischen Volkes stellten, müsse er sich als Idol für seine schwärmerische Be¬
geisterung ebenso eignen wie Klürchens reizender Verehrer.

Es braucht wohl kaum gesagt zu werden, daß die junge Dame ihren
Irrtum, wenn ihn nicht Schillers Wink in der Personenbeschreibung „höfisch¬
geschmeidig und ebenso tückisch" zerstört hatte, schon in der vierten Szene des
ersten Akts gewahr werden wird, wo der Graf von Lavagna der Gräfin
Jmpcriali, einer „stolzen Kokette mit einem bösen mokanten Gesichtsaus¬
drucke," nicht bloß den Hof macht, was man der durchtriebnen Absicht und der
Verstellungskunst eines ehrgeizigen Verschwörers zugute rechnen würde, sondern
auch, als wenn er keine reizende, zu ihm wie die Blume zur Sonne auf¬
schauende Leonore zur Gemahlin hätte, für die Reize der Schwester Gianettinos,
die den Saal verlassen hat, um deren Betörung durch vorgespiegelte Ver¬
zückung es sich also nicht handeln kann, in verliebten Flammen auflodert.

Fiesco (mit Feuer): Julia liebt mich! Julia! Ich beneide keinen Gott.
^Frohlockend im Saal.) Diese Nacht sei eine Festnacht der Götter, die Freude
soll ihr Meisterstück machen. Holla! hotta! (Menge Bediente.) Der Boden
meiner Zimmer kecke cyprischen Nektar, Musik lärme die Mitternacht aus
ihrem bleiernen Schlummer auf, tausend brennende Lampen spotten die Morgen¬
sonne hinweg. Allgemein sei die Lust, der bacchantische Tanz stampfe das
Totenreich in polternde Trümmer! Und nnn gar bei seinem Abgang, damit
man ja nicht glauben könne, es habe sich nicht um einen echten Gefühlsaus-
brnch gehandelt, das rauschende Allegro, unter dessen Klängen der aufgezogne
Mittelvorhang den Saal zeigt, wo „das Totenreich in polternde Trümmer
gestampft wird."

Ganz der Schiller der Semele, der Rünber und von Kabale und Liebe.
Allerdings ist für mich in solchen Szenen das Überschwengliche zu dick auf¬
getragen. Daß es mich nicht verletzt, sondern mir mehr den Eindruck macht, der
mir die Nerven kitzelt, wenn Studenten Schilder umhängen und den Wächter
der Nacht anulken, hat zwei Gründe. Einmal, daß mir vor vielen, vielen Jahren
das „Stampfen des Totenreichs in polternde Trümmer" so natürlich vorge¬
kommen ist, mir so aufrichtig gut gefallen hat. und zweitens, daß ich, auf¬
blickend, mit dem geistigen Ange dem wunderbaren Läuterungsprozeß des
Schillerschen Genies folge, das schon im Wallenstein und im Tell alle diese
Schlacken abgeworfen hat und uun gar erst in dem als Torso hinterlassenen
Demetrius ahnen läßt, welche reiche Ernte der unerbittliche Tod unterbrochen,
welche fast beispiellose Verklärung des Urteils, des Geschmacks und der Er¬
findungskraft der herabgesunkne Schleier unserm Blicke verhüllt hat.

Es ist nicht ganz leicht, sich davon, wie sich Schiller den Charakter
Fiescos gedacht hat, einen recht klaren, in seinen einzelnen Bestandteilen
harmonischen Begriff zu macheu. Was er selbst darüber sagt, ist ja an sich
einleuchtend genug, nur schade, daß es zum Charakter des Helden und zu den


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[0662] Historisch - dramatisches Figurenkabinett ihm imponierende männliche Erscheinung, Freigebigkeit, Prachtliebe, ein¬ nehmendes Wesen und eine nach gewissen Richtungen hin groß angelegte Natur die Volksgunst der Genueser ebenso gewonnen habe, wie dieselben Vorzüge den Abkömmling der geldrischen Herzöge so hoch in der Gunst des nieder¬ ländischen Volkes stellten, müsse er sich als Idol für seine schwärmerische Be¬ geisterung ebenso eignen wie Klürchens reizender Verehrer. Es braucht wohl kaum gesagt zu werden, daß die junge Dame ihren Irrtum, wenn ihn nicht Schillers Wink in der Personenbeschreibung „höfisch¬ geschmeidig und ebenso tückisch" zerstört hatte, schon in der vierten Szene des ersten Akts gewahr werden wird, wo der Graf von Lavagna der Gräfin Jmpcriali, einer „stolzen Kokette mit einem bösen mokanten Gesichtsaus¬ drucke," nicht bloß den Hof macht, was man der durchtriebnen Absicht und der Verstellungskunst eines ehrgeizigen Verschwörers zugute rechnen würde, sondern auch, als wenn er keine reizende, zu ihm wie die Blume zur Sonne auf¬ schauende Leonore zur Gemahlin hätte, für die Reize der Schwester Gianettinos, die den Saal verlassen hat, um deren Betörung durch vorgespiegelte Ver¬ zückung es sich also nicht handeln kann, in verliebten Flammen auflodert. Fiesco (mit Feuer): Julia liebt mich! Julia! Ich beneide keinen Gott. ^Frohlockend im Saal.) Diese Nacht sei eine Festnacht der Götter, die Freude soll ihr Meisterstück machen. Holla! hotta! (Menge Bediente.) Der Boden meiner Zimmer kecke cyprischen Nektar, Musik lärme die Mitternacht aus ihrem bleiernen Schlummer auf, tausend brennende Lampen spotten die Morgen¬ sonne hinweg. Allgemein sei die Lust, der bacchantische Tanz stampfe das Totenreich in polternde Trümmer! Und nnn gar bei seinem Abgang, damit man ja nicht glauben könne, es habe sich nicht um einen echten Gefühlsaus- brnch gehandelt, das rauschende Allegro, unter dessen Klängen der aufgezogne Mittelvorhang den Saal zeigt, wo „das Totenreich in polternde Trümmer gestampft wird." Ganz der Schiller der Semele, der Rünber und von Kabale und Liebe. Allerdings ist für mich in solchen Szenen das Überschwengliche zu dick auf¬ getragen. Daß es mich nicht verletzt, sondern mir mehr den Eindruck macht, der mir die Nerven kitzelt, wenn Studenten Schilder umhängen und den Wächter der Nacht anulken, hat zwei Gründe. Einmal, daß mir vor vielen, vielen Jahren das „Stampfen des Totenreichs in polternde Trümmer" so natürlich vorge¬ kommen ist, mir so aufrichtig gut gefallen hat. und zweitens, daß ich, auf¬ blickend, mit dem geistigen Ange dem wunderbaren Läuterungsprozeß des Schillerschen Genies folge, das schon im Wallenstein und im Tell alle diese Schlacken abgeworfen hat und uun gar erst in dem als Torso hinterlassenen Demetrius ahnen läßt, welche reiche Ernte der unerbittliche Tod unterbrochen, welche fast beispiellose Verklärung des Urteils, des Geschmacks und der Er¬ findungskraft der herabgesunkne Schleier unserm Blicke verhüllt hat. Es ist nicht ganz leicht, sich davon, wie sich Schiller den Charakter Fiescos gedacht hat, einen recht klaren, in seinen einzelnen Bestandteilen harmonischen Begriff zu macheu. Was er selbst darüber sagt, ist ja an sich einleuchtend genug, nur schade, daß es zum Charakter des Helden und zu den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/662>, abgerufen am 27.09.2024.