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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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kicgels Religionsphilosophie

in -- Rußland. Keines dieser Vorbilder vermag uns zu locken. Nun wird ja
freilich Drews einwenden, in allen diesen Fällen sei der Staat kein idealer Ver-
nunftstaat gewesen; er ist überzeugt, "daß eine Versöhnung des Staates mit der
Religion und eine immanente Durchdringung des Weltlichen mit religiösem Geiste
nur auf monistischer Grundlage möglich" sei. Ich dagegen bin überzeugt, daß
ein von monistischen Professoren beratner König oder Präsident nicht weniger
despotisch und unvernünftig regieren würde als Robespierre (den übrigens Hegel
bei dieser Gelegenheit -- in sehr unklarer Weise -- erwähnt), und den Unter¬
tanen kann es gleich sein, ob sie im Namen des Monismus oder irgendeiner
andern schönklingenden Theorie geköpft werden. Es genügt, daran zu erinnern,
daß Hegel die Karlsbader Beschlüsse gebilligt hat. Gewiß muß man wünschen
und darauf hinarbeiten, daß alle Glieder des Staates möglichst von der Ver¬
nunft durchdrungen werden, und daß die Staatsgesetze soviel wie möglich mit
der Vernunft übereinstimmen. Aber weil vollkommne Vernünftigkeit der Staats-
einrichtungen, wie die Erfahrung lehrt, nicht erreicht werden kann, und weil
eine wenigstens teilweise unvernünftige Zwangsgewalt desto größeres Unheil an¬
richtet, je tiefer sie ins Innere, in das Heiligtum der Gewissen und Über¬
zeugungen eingreift, darum muß dieses Heiligtum vor der Staatsgewalt ge¬
schützt und den Einzelnen überlassen bleiben, deren Mehrheit sich zur Bildung
gemeinsamer sittlicher und religiöser Überzeugungen immer in Kirchengemeinden
zrisammenschließen wird. Mit dem Staate wollen wir schon zufrieden sein,
wenn er unsre weltlichen Angelegenheiten recht vernünftig ordnet. Übrigens
berühren sich auch hier die Extreme, denn auch die päpstliche Universalmonarchie
hat ja den Anspruch erhoben, das Weltliche mit dem Göttlichen vollkommen
durchdringen und die menschliche Gesellschaft absolut vernünftig organisieren
zu können.

Am Schlüsse von Hegels Religionsphilosophie erfahren wir, daß wir uns
über dergleichen praktische Fragen umsonst aufgeregt haben. Daß das wahrhaft
Vernünftige nur dem wissenschaftlich Gebildeten zugänglich sei, hat er schon
früher behauptet. Die letzten Worte seiner Religionsphilosophie aber lauten:
"Der Zweck dieser Darlegungen war, die Vernunft mit der Religion zu ver¬
söhnen. Aber diese Versöhnung ist nur eine partielle ohne äußere Allgemein¬
heit. Die Philosophie ist in dieser Beziehung ein abgesondertes Heiligtum, und
ihre Diener bilden einen isolierten Priesterstand, der mit der Welt nicht zusammen¬
gehn darf und das Besitztum der Wahrheit zu hüten hat. Wie sich die zeitliche,
empirische Gegenwart aus ihrem Zwiespalt herausfinde, wie sie sich gestalte, ist
ihr zu überlassen und ist nicht die unmittelbar praktische Sache und Angelegen¬
heit der Philosophie." Der Vernunftstaat hat also seinen Ort und seine Wirk¬
lichkeit bloß in den Köpfen einiger Philosophen; da wird denn seine Güte und
Brauchbarkeit so wenig auf die Probe gestellt werden wie die in den Köpfen
einiger jesuitischer Theologe" spukende päpstliche Universalmonarchie. Drews
ist mit diesem Rückzug Hegels ins Gebiet der reinen Idee schlecht zufrieden;
er will gleich seinem Meister Hartmann eine Volksreligion, die zugleich Religion
der wissenschaftlich Gebildeten sein könne, und hofft, daß uns die Entwicklung
eine solche bringen werde. Diese verwegen optimistische Hoffnung zweier


kicgels Religionsphilosophie

in — Rußland. Keines dieser Vorbilder vermag uns zu locken. Nun wird ja
freilich Drews einwenden, in allen diesen Fällen sei der Staat kein idealer Ver-
nunftstaat gewesen; er ist überzeugt, „daß eine Versöhnung des Staates mit der
Religion und eine immanente Durchdringung des Weltlichen mit religiösem Geiste
nur auf monistischer Grundlage möglich" sei. Ich dagegen bin überzeugt, daß
ein von monistischen Professoren beratner König oder Präsident nicht weniger
despotisch und unvernünftig regieren würde als Robespierre (den übrigens Hegel
bei dieser Gelegenheit — in sehr unklarer Weise — erwähnt), und den Unter¬
tanen kann es gleich sein, ob sie im Namen des Monismus oder irgendeiner
andern schönklingenden Theorie geköpft werden. Es genügt, daran zu erinnern,
daß Hegel die Karlsbader Beschlüsse gebilligt hat. Gewiß muß man wünschen
und darauf hinarbeiten, daß alle Glieder des Staates möglichst von der Ver¬
nunft durchdrungen werden, und daß die Staatsgesetze soviel wie möglich mit
der Vernunft übereinstimmen. Aber weil vollkommne Vernünftigkeit der Staats-
einrichtungen, wie die Erfahrung lehrt, nicht erreicht werden kann, und weil
eine wenigstens teilweise unvernünftige Zwangsgewalt desto größeres Unheil an¬
richtet, je tiefer sie ins Innere, in das Heiligtum der Gewissen und Über¬
zeugungen eingreift, darum muß dieses Heiligtum vor der Staatsgewalt ge¬
schützt und den Einzelnen überlassen bleiben, deren Mehrheit sich zur Bildung
gemeinsamer sittlicher und religiöser Überzeugungen immer in Kirchengemeinden
zrisammenschließen wird. Mit dem Staate wollen wir schon zufrieden sein,
wenn er unsre weltlichen Angelegenheiten recht vernünftig ordnet. Übrigens
berühren sich auch hier die Extreme, denn auch die päpstliche Universalmonarchie
hat ja den Anspruch erhoben, das Weltliche mit dem Göttlichen vollkommen
durchdringen und die menschliche Gesellschaft absolut vernünftig organisieren
zu können.

Am Schlüsse von Hegels Religionsphilosophie erfahren wir, daß wir uns
über dergleichen praktische Fragen umsonst aufgeregt haben. Daß das wahrhaft
Vernünftige nur dem wissenschaftlich Gebildeten zugänglich sei, hat er schon
früher behauptet. Die letzten Worte seiner Religionsphilosophie aber lauten:
„Der Zweck dieser Darlegungen war, die Vernunft mit der Religion zu ver¬
söhnen. Aber diese Versöhnung ist nur eine partielle ohne äußere Allgemein¬
heit. Die Philosophie ist in dieser Beziehung ein abgesondertes Heiligtum, und
ihre Diener bilden einen isolierten Priesterstand, der mit der Welt nicht zusammen¬
gehn darf und das Besitztum der Wahrheit zu hüten hat. Wie sich die zeitliche,
empirische Gegenwart aus ihrem Zwiespalt herausfinde, wie sie sich gestalte, ist
ihr zu überlassen und ist nicht die unmittelbar praktische Sache und Angelegen¬
heit der Philosophie." Der Vernunftstaat hat also seinen Ort und seine Wirk¬
lichkeit bloß in den Köpfen einiger Philosophen; da wird denn seine Güte und
Brauchbarkeit so wenig auf die Probe gestellt werden wie die in den Köpfen
einiger jesuitischer Theologe« spukende päpstliche Universalmonarchie. Drews
ist mit diesem Rückzug Hegels ins Gebiet der reinen Idee schlecht zufrieden;
er will gleich seinem Meister Hartmann eine Volksreligion, die zugleich Religion
der wissenschaftlich Gebildeten sein könne, und hofft, daß uns die Entwicklung
eine solche bringen werde. Diese verwegen optimistische Hoffnung zweier


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/658>, abgerufen am 27.09.2024.