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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Hegels Religionsphilosoxhie

sich, durch das natürliche Licht seiner Vernunft von Gott herausbringen und
erkennen kann. Man hat sie so der geoffenbarten entgegengesetzt und behauptet,
nur das könne für den Menschen wahr sein, was er in seiner Vernunft habe.
Natürliche Vernunft ist aber ein schiefer Ausdruck; denn unter Natürlichem ver¬
steht man das Sinnlichnatürliche. Das Wesen der Vernunft, des Geistes aber
besteht gerade in der Erhebung über das Sinnliche, über die Natur. Meint
man mit dem Natürlichen die Vernunft, so besteht zwischen diesen, Natürlichen
und der geoffenbarten Religion kein Gegensatz. Gott, der Geist, kann sich nur
dem Geiste, der menschlichen Vernunft offenbaren." Hegel zeigt nun, daß die
dem platten Verstände widersinnig erscheinenden christlichen Dogmen durchaus
vernünftig sind. Das Dogma der Trinitüt beschreibt die Entfaltung Gottes in
sich selbst und in der Welt; das vom Sündenfall drückt die Wahrheit aus, daß
das Natürliche, sofern es nicht vom Geiste überwunden wird, für diesen das
Böse ist. Die Menschwerdung des Sohnes Gottes ist geradezu der Kern der
Religion, die die Einigung des Menschengeistes mit dem göttlichen zum Gegen¬
stande hat; und die Erlösung erfolgt durch das Kreuz, weil die Sinnlichkeit
aus Kreuz geschlagen werden muß. Sehr schön wird gezeigt, wie der Tod Christi
die Entehrung zur höchsten Ehre machte, dadurch alle Bande des menschlichen
Zusammenlebens löste und dem Staat seine sittliche Grundlage entzog, indem
er das Schandholz zum Panier des Reiches Gottes erhob; wie aber diese Um¬
kehrung alles Bestehenden, diese radikale Revolution notwendig war, weil der
damalige Staat, der römische Despotismus, die Menschenwürde entehrte, indem
er nicht bloß das Leben, sondern auch die Tugend--und die Ehre jedes einzelnen
Bürgers der Willkür des Kaisers preisgab. Das christliche Gebet will Hegel
nicht als eine Art Zauberei verurteilt wissen; im Kultus vollzieht sich die
Einigung mit Gott. Diese seine Wertschätzung der Religion stellt Hegel als
eine höhere Philosophie der bloß moralisierenden Kants und Fichtes gegenüber.
"Da soll das Gute immer erst hervorgebracht werden, und ausdrücklich wird
versichert, daß es beim Sollen bleibe, als ob das Gute nicht schon da wäre.
Da ist sodann außer mir eine Welt, die, von Gott verlassen, darauf wartet,
daß ich ihren Zweck, das Gute, erst in sie hineinbringe. In der Religion da¬
gegen ist das Gute, die Versöhnung, vollbracht. In ihr wird vorausgesetzt die
göttliche Einheit der geistigen und der natürlichen Welt (zu dieser gehört das
Selbstbewußtsein des einzelnen Menschen), und für mich handelt es sich nur
darum, daß ich mich meiner Subjektivität entäußere und mir an diesem Werke,
das sich ewig vollbringt, meinen Anteil nehme. Das Gute ist demnach kein
Gesolltes, sondern göttliche Macht, ewige Wahrheit."

Die Darstellung und die Rechtfertigung der christlichen Dogmen bei Hegel
ist, abgesehen von der oft unklaren Sprache, wunderschön -- nur schade, daß erh-
ellt bißchen anders meint, als es die christliche Kirche aller Bekenntnisse immer
gemeint hat. Aus der zuletzt angeführten Stelle schaut der Pferdefuß, wie
das ein strammer Orthodoxer nennen würde, schon einigermaßen heraus. Die
Meinung, die Hegel mit seinem in endlosen Variationen wiederholten dialektischen
Spiel von Thesis, Antithesis und Synthesis oder Position, Negation und Auf¬
hebung der Negation oder Selbstbewegung des Begriffs mehr verhüllt als dar-


Hegels Religionsphilosoxhie

sich, durch das natürliche Licht seiner Vernunft von Gott herausbringen und
erkennen kann. Man hat sie so der geoffenbarten entgegengesetzt und behauptet,
nur das könne für den Menschen wahr sein, was er in seiner Vernunft habe.
Natürliche Vernunft ist aber ein schiefer Ausdruck; denn unter Natürlichem ver¬
steht man das Sinnlichnatürliche. Das Wesen der Vernunft, des Geistes aber
besteht gerade in der Erhebung über das Sinnliche, über die Natur. Meint
man mit dem Natürlichen die Vernunft, so besteht zwischen diesen, Natürlichen
und der geoffenbarten Religion kein Gegensatz. Gott, der Geist, kann sich nur
dem Geiste, der menschlichen Vernunft offenbaren." Hegel zeigt nun, daß die
dem platten Verstände widersinnig erscheinenden christlichen Dogmen durchaus
vernünftig sind. Das Dogma der Trinitüt beschreibt die Entfaltung Gottes in
sich selbst und in der Welt; das vom Sündenfall drückt die Wahrheit aus, daß
das Natürliche, sofern es nicht vom Geiste überwunden wird, für diesen das
Böse ist. Die Menschwerdung des Sohnes Gottes ist geradezu der Kern der
Religion, die die Einigung des Menschengeistes mit dem göttlichen zum Gegen¬
stande hat; und die Erlösung erfolgt durch das Kreuz, weil die Sinnlichkeit
aus Kreuz geschlagen werden muß. Sehr schön wird gezeigt, wie der Tod Christi
die Entehrung zur höchsten Ehre machte, dadurch alle Bande des menschlichen
Zusammenlebens löste und dem Staat seine sittliche Grundlage entzog, indem
er das Schandholz zum Panier des Reiches Gottes erhob; wie aber diese Um¬
kehrung alles Bestehenden, diese radikale Revolution notwendig war, weil der
damalige Staat, der römische Despotismus, die Menschenwürde entehrte, indem
er nicht bloß das Leben, sondern auch die Tugend--und die Ehre jedes einzelnen
Bürgers der Willkür des Kaisers preisgab. Das christliche Gebet will Hegel
nicht als eine Art Zauberei verurteilt wissen; im Kultus vollzieht sich die
Einigung mit Gott. Diese seine Wertschätzung der Religion stellt Hegel als
eine höhere Philosophie der bloß moralisierenden Kants und Fichtes gegenüber.
„Da soll das Gute immer erst hervorgebracht werden, und ausdrücklich wird
versichert, daß es beim Sollen bleibe, als ob das Gute nicht schon da wäre.
Da ist sodann außer mir eine Welt, die, von Gott verlassen, darauf wartet,
daß ich ihren Zweck, das Gute, erst in sie hineinbringe. In der Religion da¬
gegen ist das Gute, die Versöhnung, vollbracht. In ihr wird vorausgesetzt die
göttliche Einheit der geistigen und der natürlichen Welt (zu dieser gehört das
Selbstbewußtsein des einzelnen Menschen), und für mich handelt es sich nur
darum, daß ich mich meiner Subjektivität entäußere und mir an diesem Werke,
das sich ewig vollbringt, meinen Anteil nehme. Das Gute ist demnach kein
Gesolltes, sondern göttliche Macht, ewige Wahrheit."

Die Darstellung und die Rechtfertigung der christlichen Dogmen bei Hegel
ist, abgesehen von der oft unklaren Sprache, wunderschön — nur schade, daß erh-
ellt bißchen anders meint, als es die christliche Kirche aller Bekenntnisse immer
gemeint hat. Aus der zuletzt angeführten Stelle schaut der Pferdefuß, wie
das ein strammer Orthodoxer nennen würde, schon einigermaßen heraus. Die
Meinung, die Hegel mit seinem in endlosen Variationen wiederholten dialektischen
Spiel von Thesis, Antithesis und Synthesis oder Position, Negation und Auf¬
hebung der Negation oder Selbstbewegung des Begriffs mehr verhüllt als dar-


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[0651] Hegels Religionsphilosoxhie sich, durch das natürliche Licht seiner Vernunft von Gott herausbringen und erkennen kann. Man hat sie so der geoffenbarten entgegengesetzt und behauptet, nur das könne für den Menschen wahr sein, was er in seiner Vernunft habe. Natürliche Vernunft ist aber ein schiefer Ausdruck; denn unter Natürlichem ver¬ steht man das Sinnlichnatürliche. Das Wesen der Vernunft, des Geistes aber besteht gerade in der Erhebung über das Sinnliche, über die Natur. Meint man mit dem Natürlichen die Vernunft, so besteht zwischen diesen, Natürlichen und der geoffenbarten Religion kein Gegensatz. Gott, der Geist, kann sich nur dem Geiste, der menschlichen Vernunft offenbaren." Hegel zeigt nun, daß die dem platten Verstände widersinnig erscheinenden christlichen Dogmen durchaus vernünftig sind. Das Dogma der Trinitüt beschreibt die Entfaltung Gottes in sich selbst und in der Welt; das vom Sündenfall drückt die Wahrheit aus, daß das Natürliche, sofern es nicht vom Geiste überwunden wird, für diesen das Böse ist. Die Menschwerdung des Sohnes Gottes ist geradezu der Kern der Religion, die die Einigung des Menschengeistes mit dem göttlichen zum Gegen¬ stande hat; und die Erlösung erfolgt durch das Kreuz, weil die Sinnlichkeit aus Kreuz geschlagen werden muß. Sehr schön wird gezeigt, wie der Tod Christi die Entehrung zur höchsten Ehre machte, dadurch alle Bande des menschlichen Zusammenlebens löste und dem Staat seine sittliche Grundlage entzog, indem er das Schandholz zum Panier des Reiches Gottes erhob; wie aber diese Um¬ kehrung alles Bestehenden, diese radikale Revolution notwendig war, weil der damalige Staat, der römische Despotismus, die Menschenwürde entehrte, indem er nicht bloß das Leben, sondern auch die Tugend--und die Ehre jedes einzelnen Bürgers der Willkür des Kaisers preisgab. Das christliche Gebet will Hegel nicht als eine Art Zauberei verurteilt wissen; im Kultus vollzieht sich die Einigung mit Gott. Diese seine Wertschätzung der Religion stellt Hegel als eine höhere Philosophie der bloß moralisierenden Kants und Fichtes gegenüber. „Da soll das Gute immer erst hervorgebracht werden, und ausdrücklich wird versichert, daß es beim Sollen bleibe, als ob das Gute nicht schon da wäre. Da ist sodann außer mir eine Welt, die, von Gott verlassen, darauf wartet, daß ich ihren Zweck, das Gute, erst in sie hineinbringe. In der Religion da¬ gegen ist das Gute, die Versöhnung, vollbracht. In ihr wird vorausgesetzt die göttliche Einheit der geistigen und der natürlichen Welt (zu dieser gehört das Selbstbewußtsein des einzelnen Menschen), und für mich handelt es sich nur darum, daß ich mich meiner Subjektivität entäußere und mir an diesem Werke, das sich ewig vollbringt, meinen Anteil nehme. Das Gute ist demnach kein Gesolltes, sondern göttliche Macht, ewige Wahrheit." Die Darstellung und die Rechtfertigung der christlichen Dogmen bei Hegel ist, abgesehen von der oft unklaren Sprache, wunderschön — nur schade, daß erh- ellt bißchen anders meint, als es die christliche Kirche aller Bekenntnisse immer gemeint hat. Aus der zuletzt angeführten Stelle schaut der Pferdefuß, wie das ein strammer Orthodoxer nennen würde, schon einigermaßen heraus. Die Meinung, die Hegel mit seinem in endlosen Variationen wiederholten dialektischen Spiel von Thesis, Antithesis und Synthesis oder Position, Negation und Auf¬ hebung der Negation oder Selbstbewegung des Begriffs mehr verhüllt als dar-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/651>, abgerufen am 27.09.2024.